Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

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thaeye
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von thaeye »

Mastler(P) hat geschrieben::lol: dä albino rambo chunt nackt usm busch gsprunge und überfallt dä androgyn berg joker.

ich stell mir das herrlich vor :groel:
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Wie langweilig, immer diese Springboecke. Das seh ich so oft, da mach ich bloss schnell es Pipi vor den anhuepfenden Fußsohlen. Wäre es jedoch eine Springnymphe dann wäre ich geschockt.

Ich sage im übrigen nur was ich nicht mag, messe bei mir selber auch nicht mit anderen Ellenlaengen. Deswegen nehme ich zuerst mal selber ab.
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Binge Eating! https://www.lifeline.de/krankheiten/ess ... 39509.html" onclick="window.open(this.href);return false; Gar nicht gewusst, man lernt immer dazu. Frauen sind hier 2x häufiger betroffen als Männer laut diesem Artikel. Das glaub ich sofort, es sind halt doch nicht die leidigen Gene die grossen Übeltäter, ansonsten hätte man sicher schon längst das berüchtigte Dickmacher-Gen gefunden. Laut Schätzungen, die schwer einzuschätzen sind da soviele unterschiedliche Daten, sind nur etwa 5% genetisch so veranlagt dass die einfach immer enorm zunehmen, sogar bei Salatblatt-Diäten. Dabei ist zwar richtig dass Frauen tendenziell stärker Fett einbauen, wobei das natürlich ist weil der Fettanteil höher ist als bei Männern. Normalerweise lagert sich das aber dort ab wo es nicht stört, Hüfte und Po... nicht am gesamten Körper ohne jedes Mass.

Es ist jedoch falsch dass, nur aufgrund Geschlecht, man automatisch genetisch ein Dickerchen ist. Meine Schwestern sind auch beide gertenschlank... obwohl fast so alt wie ich, oh Wunder.

Das ist übrigens auch fast das einzige was mich körperlich stört, zumindest bei einem Partner. Mit Walrössern kann ich leider wenig anfangen... einfach jenseits jeder Anziehung, alles andere ist nicht tragisch.

Sicher bin ich auch etwas am falschen Ort, hier hat es überdurchschnittlich viele Walrösser. In Indien oder Japan gibt es fast keine davon... ob das Zufall ist kann sich ja jeder selber ausrechnen.

Es ist eben auch komisch wie manche Leute, gerade Frauen, sich selber im Wege stehen. Weil vor lauter Frust gehen sie teils auf wie eine Torta della Nonna wo aus Versehen ein Backpulver zugegeben wurde, weil Bünzlis das einfach fast immer tun. Stattdessen sollten sie lieber etwas fasten, danach macht sich die grosse Nachfrage nach Backpulver-freien Frauen bemerkbar... wir stehen uns halt doch oft selber im Wege, selbst wenn die Lösung einfach wäre.
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Mastler(P)
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

prozentual gseh, stimmt das wahrschinlich nöd mal.

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in indie wird sich das immer meh ändere, um so meh wohlstand deht annechund. die riche sind deht nämli scho lang fett. da isch japan schono bitz disziplinierter und ernährt sich allgemein no bitz besser, würi meine.
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Du, selbst wenn ich mich enorm vollstopfe, ich nehme einfach kaum zu, weil ich das Essen was mich dick machen würde gar nicht gerne esse. Es ist nicht einmal die Menge die das Problem ist sondern Menge kombiniert mit schlechter Qualität, dieser Mix ist bombig-schlecht. Besonders Zeugs was fast nur aus "leerer Energie" besteht und leider immer häufiger weltweit konsumiert wird.

Diesbezüglich finde ich die Subvention von weissem Zucker, Sonnenblumenöl und Weissmehl sogar schädlicher als Corona, dennoch wird es sellbst heute noch subventioniert, trotz der enormen Minderwertigkeit und dazu absolut kein brauchbarer Status als "Grundnahrungsmittel".

Ich kenne ja auch eine Frau, die ist enorm "beleibt", sie würde NIE Vollkorn oder Grüntee trinken, das ist natürlich kein Zufall. Überhaupt isst sie praktisch nur stark verarbeitete Industrienahrung, das sei für sie "Normal" und nur das sei "essbar". Überhaupt ist ihre Darmflora aufgrund der enorm zuckerhaltigen und hoch verarbeiteten Nahrung so gut wie im Eimer, was sich auch an bereits vorhandenen Krankheiten bemerkbar macht, ein für mich bedauerlicher Anblick.

Schlecht finde ich lediglich die allgemeine Verteufelung der Schoko "als etwas ungesundes". Das hat mit der Schoko gar nichts zu tun sondern damit dass industrielle Herstellung oft mit minderwertigen Zutaten generiert wird, und natürlich wie immer massenweise Zucker. Ich habe ja selber so eine Schoko mit 50% Zucker vor kurzem probiert, das haut mich heute einfach fast um, da nicht mehr gewöhnt.

Nötig ist es nicht, selbst 20% Zucker (10% und weniger für Hardcore-Gorumets die mit Herbe gut klarkommen) sind mehr als genug für eine schmackhafte Schoko. Immerhin hat die Qualität der Schoko in der Schweiz in den letzten 10 Jahren allgemein zugenommen, denn wir wurden qualitätsbewusster, es wird auch immer seltener Lezithin beigemischt. Das ist bei hohem Kakaoanteil gar nicht nötig, denn reine Kakaomasse trennt sich kaum ab. Das was leicht sich abtrennen kann ist wenn viel Kakaobutter, was ja bereits ein abgetrennter Bestandteil ist, beigemischt wurde. Der möchte sich wieder in den Ursprungszustand trennen, somit ist es weniger stabil.
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Die neuste Dok für alle die nichts dafür können oder für alle die schon immer wussten... da stimmt etwas nicht:

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Mastler(P)
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

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kingcaid
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von kingcaid »

fett-verharmlosend. Eifach mal kei Verantwortig übernäh und sägä di bösi Industrie isch z schuld, ich has ja nur gässä. Widerspiegleid exakt wie d Lüüt mit Problem umgönd; zerscht mal uf anderi zeigä. Und wells kei Verantwortig übernehmed no meh Macht dä Poitik id Hand gäh demit wieder Gsetzli zum abkassiere chömmed, niemert zfriddä isch und gänderet wird so au nöd.
Fuuhli fetti Wixxer.


Quelle
Life is a delicious drink that you have to suck deep
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Mastler(P)
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

selbstverantwortig?

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jetz isch 2021, man. hützutags gaht das nöd.
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

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sau.
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Für die meisten Leute spielt Blödheit keine Rolle.
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Mastler(P)
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

will ca. 1 vo 10 lüht ih eusere gsellschafft under 84 iq händ und somit relativ blöd sind.
mit all denä import us regione wo dä mittelwert 80, oder gar no weniger isch wirds au nur schlimmer.

systematischi verdummig vo dä gsellschafft, über migration, bildig und kunst. bi bildig und kunst flüssed natürlich no soziali aspekt dri.
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Generell ist man bei dem toleranter wo man selber davon betroffen ist. Paradoxerweise möchte fast niemand ein armer Bettler, das stösst selbst die grosse Mehrheit die selber so sind ab. Am schlimmsten trifft es hier allerdings Männer... arme Männer können um ein vielfaches so häufig einpacken als arme Frauen, sofern deutlich davon betroffen. Insofern ist halt die Lohngleichberechtigungsfrage ein Kampf mit ungleich langen Spiessen.

Wobei man hier selten so konservativ ist wie ein durchschnittlicher Bünzli, wo der Pornokonsum an der Spitze der Welt steht, die Singlezahl ebenfalls rekordhoch und nur 1 von 100 Frauen könnten sich ein Hausmann vorstellen, also sehr konservativ. Japan ist hier so ziemlich ähnlich... ausser das Pornokonsum illegal ist, wäre es nicht der Fall würde es wie eine Rakete Platz 1 einnehmen. Und im TV reden sie gerade über Menstruationsblut... ich glaub ich spinne... da sind andere Länder ja soviel weiter und reden über ganz andere Dinge.
Zuletzt geändert von Ribit X Titan am 08 Jun 2021 13:35, insgesamt 2-mal geändert.
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thaeye
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von thaeye »

bettler/penner sind au muehsam, grad gester widr, churz in mcdonalds en burger go hole und den bim hb schnell uf so en bock gsesse, den chömets mit ihrne billige wiifläsche z dritte und setzet sich frech zu mir, fanget aa mit mir schnorre waens gsend das i am fresse bin.

was lauft in züri, bald widr platzspitz?
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Ribit X Titan
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Ribit X Titan »

Immerhin haben sich hier ja Gleichgesinnte gefunden. Fällt mir dagegen schwer jemanden zu finden der mit mir mal gleichgestrickt wäre... ein Segen sollte es eintreffen.

Bettler sind mir tatsächlich lästig, nicht einmal weil sie fremd sind aber weil das Interesse von fast allem was zu mir kommt, also mich anspricht, stets darum handelt "Ob ich Stei hätte". Da ists kein Wunder dass man noch immer ohne wahre Liebe dasteht, wenn die Leute ja fast nur auf jemanden zugehen um nen Stutz abzukriegen. Und was die Leute sich da alles einfallen lassen um von mir "Stutz" zu bekommen... es ist unglaublich.

Das zweithäufigste Interesse ist um mich zu büssen, egal ob Hausverbot oder sagen was ich alles nicht darf... wenn wunderts dass mir die Gesellschaft meistens wurscht sein kann.

Allerdings am häufigsten ist, absolut kein Interesse haben, einfach gar keins.
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

dude, in tokyo häts en 4-5 stöckige sex shop, sicher ein floor nur mit film. jetz gitz deht sogar es host cafe mit darstellerinne. ich glaub porno industrie isch lukrativer als ih dä staate. was redsch du wieder?

ich bin deht ih läde gloffe mit anime merch. denn bini en stock ue gloffe, uf einmal nurno pornos.
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

thaeye hat geschrieben: 08 Jun 2021 13:34 was lauft in züri, bald widr platzspitz?
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stauffacher isch sehr betroffe. en kolleg vo mir hät deht im coop gschafft. tusig stories.
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Herr Rossi
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Herr Rossi »

thaeye hat geschrieben:bettler/penner sind au muehsam, grad gester widr, churz in mcdonalds en burger go hole und den bim hb schnell uf so en bock gsesse, den chömets mit ihrne billige wiifläsche z dritte und setzet sich frech zu mir, fanget aa mit mir schnorre waens gsend das i am fresse bin.

was lauft in züri, bald widr platzspitz?
Und wo isch itz s Problem ussert de gruslig Burger vom Mac und dim Ego?
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Jones »

Dr ungerschied zwüscheme bettler/penner und offenem drogekonsum isch halt o schwer z'gseh...
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thaeye
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von thaeye »

ja du , so schwer z gseh. :lol:
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Herr Rossi »

Hend er Angst vor Lüüt wo vor öich herti Droge konsumiered?
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Mastler(P)
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Mastler(P) »

eigentlich nöd, aber es chunt scho starch ufd dlüht und die gnau droge druff ah. du?
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Re: Adipositas, Fatshaming: Epidemie & Empowerment

Beitrag von Herr Rossi »

Angst nid, ich beobachte Lüt woni nid kenne und uf gwüsse Droge sind eifach ganz genau. Kenne es paar Lüüt us de Luzerner Drogeszene (ha insgesamt 10 Jahr lang als Servicetechniker i de Stadt gschaffet). Gid 2, 3 woni nid mues näb mir ufem Bänkli ha, aber de chani ufschtoh oder s Muul ufmache. Die meischte sind aschtändig, teils sogar sehr herzlich. De eint gid mer jedesmal wener mi gseht und erkennt (isch nid immer de Fall) en Lindorchugle. Hane mal es paar Wintertäg bi mir beherbergt woner obdachlos gsii isch. Gid mängisch no gueti Gschpröch mitem. Macht Strassemusig, hed en Sohn wo gern Origami macht. Abwechselnd uf Crack und Heroin.

Redet mit ne!
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