[OT]Generelles Politik-Topic

[Mastler(P)]

ja eh, verstahni. findi au guet.

[thaeye]

find ihn au geil , rip. de haet na selber über sich lache chöne

[Mastler(P)]

u aint black, jack.

[Ribit X Titan]

«Wenn sich die Einheimischen nicht anpassen, werden sie zu Verlierern im eigenen Land.»

https://www.20min.ch/story/forscher-sch ... 3079422374" onclick="window.open(this.href);return false;

integrationskurs ich chum.

Ihr "Einheimischen" könnt doch kaum noch Kinder kriegen... das habt ihr nunmal "aus der Hand" gegeben, also werden fruchtbarere und familienfreundlichere Ethnien uns hoffentlich bald überrollen.

[Herr Rossi]

Under de Fuchtle von dene Ethnie hets denn no weniger Platz für ribit'sche Taugenichtse.

[Mastler(P)]

Ihr "Einheimischen" könnt doch kaum noch Kinder kriegen... das habt ihr nunmal "aus der Hand" gegeben

ihr? mach doch grad es "wir" drus.

[Ribit X Titan]

Japan hat ja verhältnismässig wenig Gaijins, also "Einwanderer", das verhilft ihnen jedoch weder zu mehr Kinderreichtum, stattdessen eine ständige Überalterung der Gesellschaft und zum anderen haben sie (gar nicht lange her) die MWST nun auf 10% auf Waren, und 8% auf Nahrung angehoben. Das ist nun doch deutlich höher als die Schweizer MWST von 7.7% und 2.5% auf Nahrung. Man kann nicht sagen dass der relativ solidarische Kurs der auch mehr Kinder bringt für die Schweiz fehl am Platz wäre.

Man kann sagen, steuertechnisch gibts nur wenige Länder welche da so Markt und industriefreundliche Sätze bieten und dazu noch eine abfallende Steuerprogression auf "Supervermögen", das gibts normalerweise nur bei Steueroasen. Insofern... sollten wir nicht mötzeln wenn die Solidarität nicht weiter abgebaut wird, das wäre ansonsten dekadent.

Japan hat gerade bei Familiengründung eine noch desolatere Situation als es die Schweizer heute haben, und ich finde das klar alles andere als berauschend wenn diese familienfeindliche Haltung noch weiter zunimmt und das Singledasein weiter ansteigt.

Das wofür ich Japan bewundere ist ihr überlegener Sinn für Qualität (Made in Japan ist bis heute ein Sinnbild für Qualität), ihr dualer Weg zwischen Tradition und Moderne (alt und neu, alles an einem Platz) und ihre generell perfektionistische Haltung wo sie nicht eher ruhen bis es genau so ist wie sie sich das mit Herz und Seele vorgestellt haben. Das hat ihnen schon viel Ruhm eingebracht aber... es gibt auch viele Baustellen, die ich alle genannt habe, und die sind durchaus auch in der Schweiz deutlich vertreten.

[Ribit X Titan]

Ich sag ganz ehrlich, je mehr man sich unsolidarisch zeigt aber gleichzeitig viele "Reiche" vor Ort sind, desto kritischer wirds mit der Kriminalität. Da ausserdem noch unsere Kerker zu den teuersten der Welt zählen ist es alles andere als blöd wenn man möglichst viel Unterstützung gibt. Das schafft mehr Sicherheit für alle und ausserdem bleiben die Insassen ohne Überwucherung mit entsprechenden Kosten. In sozialen Frieden und genug Güter für alle investieren lohnt sich auf jeden Fall. Geld und Gut ist ja sowieso einfach zu beschaffen... für uns... schwieriger wird es mit immateriellen Bereichen, daran sollte jeder werkeln, mehr den je.

Davon abgesehen hat die Zahl 7 durchaus auch bei uns eine Bedeutung, wir sind auch irgendwo abergläubisch: Denn der primäre Bundesrat ist 7 Köpfig, die MWST hat gleich zwei 7 hintereinander... also mehr als je zuvor klopft hier jeder auf das gute Glück der 7.

Und in Japan... da hat der berühmteste Umeshu 700 ml, soweit ich weiss auch 7 Pflaumen. Klar, meine esoterische Leonardoglas-Flasche hat auch 7 dl, alles andere wäre unglücklich. Es ist momentan die einzige Trinkflasche ohne Isolation.

Es ist natürlich auch unglücklich wenn man zu egoistisch ist, denn selbst wenn Gott nichts tut, irgendjemand wird einem eines Tages für die fehlende Moral windelweich klopfen... Herz zeigen am richtigen Ort bringt immer Segen.

[Herr Rossi]

Nicht zu vergessen die 7 wertvollen weil magischen Todsünden, die ja ihren Ursprung den (leider nur) 5 bekannten Urphilistern zu verdanken haben. Das sollte man sich stets vor Augen führen.

[thaeye]

wtf gat da widr ab, widr en churzschluss gha?

[Ribit X Titan]

Der SRF Pfarrer sagte: Das Unerpropte erpropen, nicht immer bis zum letzten Wasserstand an Altem und vertrautem festhalten sondern auch neues wagen... sich davor nicht verschliessen.

Aber... seit Covid 19 rumlungert sind wir so verschlossen und verklemmt wie noch nie, sowohl politisch wie auch rein zwischenmenschlich. Die Rede war super... da sie sehr passend ist.

[thaeye]

Quelle

neuralink präsi vom musk vo gestr.

[Ribit X Titan]

Es ist schon interessant anzusehen wie alles immer mehr auseinanderklafft, alles kapitalistisch immer extremer wird. Der Amazonas-Chef hat ja neuerdings die 200 Milliardengrenze durchbrochen... World Premiere wenn es darum geht was ein "einzelner Mensch" besitzen kann oder darf. Das betrachte ich durchaus mit grosses Skepsis, es zeigt aber auch auf dass wir weltweit gesehen hoffnungslos materialistisch sind, insbesondere "Trash-Materialismus", und wer kann dieses Bedürfnis besser befriedigen wie Amazon oder Walmart? Deswegen werden solche Firmen in der heutigen Zeit noch stetig Aufwind erhalten und weil diese Riesenfirmen aufgrund ihrer Marktmacht die Preise fast frei diktieren können werden sie auch stets die Vorteile auf ihre Seite ziehen können... ganz egal ob schlecht bezahlt... man kommt dank ihrer Macht kaum noch an sie vorbei.

Die Schweizer sind insofern sogar etwas antikapitalistisch, denn es ist nahezu das einzige Land wo sowohl Amazon wie auch Ebay nur eine geringe Macht haben... hier scheint dezentriertes Handeln noch auf Wertschätzung zu stossen, wenn auch je länger je weniger.

Natürrlich, auf der anderen Seite gibts die ständigen "Working Poors" welche, egal wieviel kostbare Zeit sie auch opfern, immer nur so knapp von dem was man ihnen gibt leben können. Wir sind und bleiben eine Gesellschaft der grossen Ungleichheit und man kann sich ja denken... ganz egal wiesehr gewisse Leute die Bigotterie vom Himmel sülzen... sie stehen besonders auf die Leute welche wissen wie man "die Trümpfe" des immer stärker werdenen Kapitalmus auf ihre Seite ziehen kann... das macht sie an.

Ich möchte hier nicht per se erwas verurteilen... weil ich profitiere ja sogar selber vom momentanen Zustand. Was ich eher verurteile, um einiges stärker,... ist dass wir die Liebe zu dem was uns heilig sein sollte nicht mehr finden. Dem Kapitalismus kann das egal sein, denn... gerade wenn man soviele gebündelte Ressourcen hat wie noch nie kann man mehr den je... rein theoretisch... auch das Herz und Rücksicht sprechen lassen, insbesondere gegenüber der Natur und benachteiligten Menschen. Es ist also eigentlich eine Zeit der grossen Potentiale... wenn man es auch am nutzen ist.

[Ribit X Titan]

Noch kurz zu diesem "politisch motivierten Zitat":

"Danielle ist eines von vier Millionen britischen Kindern, die in Armut aufwachsen."-

Das ist beschämend für ein Land, das sich als modern und humanitär bezeichnen möchte. Was ist da los? Weshalb duldet die Regierung und wohl auch die Mehrheit der Bürger solche Armut? Ich vermute, dass hier auch nur einige wenige Prozente der Bevölkerung die Hälfte aller Güter hat, die anderen müssen sich in den Rest teilen. Da versagen der Staat und das neoliberale Wirtschaftsystem aufs Schändlichste.

Quelle (Userkommentare): https://www.srf.ch/news/international/k ... mahlzeiten" onclick="window.open(this.href);return false;

Die Armut hat hier jedoch 2 Seiten. Zum einen die geistige Armut und zum anderen die finanzielle Armut, also verschiedene Formen der Armut. Weil aber gleich und gleich sich gerne gesellt so ist es primär nicht wirklich ein Problem.

Dabei hat natürlich das Zusammenkommen primär nutzniesserische Motivationen, man kann effizienter haushalten und einander das geben was der andere möchte (symbiotisch). Das geht natürlich auch in modernen "WGs", wo man dann den teuersten Kostenposten, die Miete oder Wohnen, untereinander aufteilen kann.

Wobei die Finanzen sicher knapp sind und wenig Spielraum geben aber es ist dennoch nicht unmöglich damit würdig zu leben wenn nicht auch noch eine verminderte Intelligenz und Drogensucht diese ohnehin schon gebeutelte Menschen heimsucht. Dafür kann die Gesellschaft allerdings nichts... das liegt in ihrer eigenen Verantwortung sowohl Intelligenz als auch Suchtprobleme in den Griff zu kriegen oder zu entwickeln.

Im Gegensatz zu wilden Theorien bin ich nicht der Meinung dass ein Mensch per se "weniger Intelligenz" hat, in den meisten Fällen ist man für diese Art der Armut selbst verantwortlich da alle Potentiale offen stehen. Selbst wenn man tatsächlich, wie bei Trisomie, eine stark reduzierte Inteliligenz hat so kann man immer noch gesellschaftlich erfolgreich mitwirken wenn man das Herz am rechten Fleck hat. Intelligenz wird, genauso wie auch mangelnde Zeit, als Entschuldigung missbraucht, ist aber genaugenommen kein zwingender Hinderungsgrund.

Der grösste Hinderungsgrund ist eher der dass... ist man komplett anders als der Rest der Gesellschaft... dann stossen sie einem ab einem Punkt aus... und erst dann wird es tatsächlich bedenklich mit dem Menschsein, da der Mensch im Grunde ein soziales Lebewesen ist.

Jedenfalls, der grösste Teil der Armut machen nicht die Finanzen aus... sondern weil sie nunmal AUCH innerlich sehr arm sind. Ist man innerlich stark dann können einem Drogen nichts anhaben. Meine Güte... ich habe soviele volle Weinflaschen hier... ausserdem werde ich, mit dem wie ich bin und sein möchte, gerne mit Füssen getreten, dennoch bin ich noch nicht komplett verarmt und liege nicht besoffen auf dem Boden; ich rühre nicht einmal "harte Drogen" an.

Tja... erst denken... dann handeln und bitte mit Herz. Tatsache ist: Armut hat sehr viele Gesichter und davon ist die rein finanzielle Armut die harmloseste von allen.

Es hat schonmal ein "Reicher" gesagt, "Würde man alles Geld gleichmässig verteilen dann würden nach kurzer Zeit wieder genau die gleichen Leute Arm oder Reich werden". Ich sehe es überspitzt dargestellt aber nicht ganz unwahr. Korrekter ist jedoch dass etwa 75% davon danach wieder arm werden, 25% werden aber reich bleiben. Momentan sind es zehnmal weniger... je nach Ort. Man kann also schon sagen, wäre man "gerechter" (d.h. man nutzt keine exzessive Macht damit möglichst keiner was abbekommt), gibt mehr Chancen, würden zwar mehr Menschen reicher sein, allerdings werden in etwa 3/4 nach wie vor... aufgrund ihrer inneren Armut... auch finanziell wieder arm werden.

Wie gesagt wären danach aber mindestens 10x mehr Leute besser betucht, deswegen eine gute Sache "gerechter" zu sein.

[Mastler(P)]

"Danielle ist eines von vier Millionen britischen Kindern, die in Armut aufwachsen."

zvill so lüht, zwenig für danielle.

[Mastler(P)]

Quelle

[thaeye]

the thing

[Mastler(P)]

with the thing. you know. come on man.

[Jones]

erstuunlech, dass das i de medie chunnt. isch ja weiss gott nid zum 1. mal und bisher het sich dr mainstream immer schön drüber usgschwiegt...

[Mastler(P)]

ROLF

[Mastler(P)]

https://www.facebook.com/watch/?v=13006 ... nq2ucTQWpT" onclick="window.open(this.href);return false;

er hät uhm.. hairy legs.

[Mastler(P)]

Quelle eyy dem sini kommentär man

[Ribit X Titan]

Als ich das Plakat, randvoll CH gesehen habe musste ich echt lachen ...

Ich meine, erstens haben Migranten nur deswegen mehr Sozialhilfe weil sie auch meistens den größten Scheisslohn haben mit dem die kaum leben können. Zweitens sind und bleiben wir von der EU sehr abhängig, können also nicht endlos frech werden, wir nehmen uns genug raus ohne Beitritt.

Drittens haben CH Frauen eine Kinderrate von 1.5, es braucht 2.1 für den Erhalt. Keine Ahnung worüber wir uns beklagen denn ohne Migranten sterben wir langsam aus... Danach können ja die Chinesen und Inder die Welt beherrschen, kurz vor unserer Auslöschung aufgrund Kinderarmut.

Die Migranten machen also alles was die Buenzlis nicht machen wollen, insofern sieht SVP hier Geister.

[thaeye]

so schad chame lüüt wie dich nöd usem land knalle. es wär so schön. nach dütschland würsch imfall besser passe.

[Herr Rossi]

so schad chame lüüt wie dich nöd usem land knalle. es wär so schön. nach dütschland würsch imfall besser passe.

Das "gang doch is Usland"-Gelaber... So Lüt wie de Ribit sind überall und immer im Widerstand.