isch jetz no bloed fuer dich.emP hat geschrieben:facebook gsehni nid.
nei, waege? findsch na guet? wuerdsch en gern ine drugge?Tatsujin hat geschrieben:Isch das dini pfrendin?
Moderator: Avenger
isch jetz no bloed fuer dich.emP hat geschrieben:facebook gsehni nid.
nei, waege? findsch na guet? wuerdsch en gern ine drugge?Tatsujin hat geschrieben:Isch das dini pfrendin?
ziemlich gar nödMastler(P) hat geschrieben:nei, waege? findsch na guet? wuerdsch en gern ine drugge?Tatsujin hat geschrieben:Isch das dini pfrendin?
Ich bin mer etz nöd mal sicher öb das en sie onder en er isch.Mastler(P) hat geschrieben:waer der en zwilde ritt, hae?
geile siche. wöti unbedingt au mol.Dragon hat geschrieben:Kopenhagen
Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
chunt daenk druff ah was fuer boelle.siohbeast hat geschrieben:stahsch nid uf böllä?
Thailand super... goil. Fanta Sea, Höhle tauche uf Pee Pee, Phuket Abtrugg & Böötli fahre, Bangkok Paaty & Pizza Hut & Shoppe super!orphen hat geschrieben:das Jahr bin ig in Marseille, Barcelona, Thailand, Kambodscha, Singapur und Bali gsi.
da Bilder us Thailand, Kambodscha, Singapur und Bali
http://www.dropbox.com/gallery/2647804/ ... d?h=e583d7
3.5 mönet. Beschti zit vo mim läbä bis jetzt gsi
was lachsch? er isch fascht im fuscht vom norstern film dini gsi!siohbeast hat geschrieben:hollywood-shady
Das Reisebüro Babel Travel in Zug «spricht die Sprache der Abenteuer-Touristen» und bietet Reisen in die gefährlichsten Gebiete der Welt an.
«Haben Sie einen abenteuerlichen Geist und den Wunsch, die Welt an der Basis kennenzulernen?», lautet seit kurzem die Frage auf der Website des Reiseveranstalters Babel Travel in Zug. Kunden sollen «engagierten Tourismus in den gefährlichsten Orten der Welt» praktizieren. Im Angebot stehen unter anderem Reisen nach Irak, Afghanistan, Nordkorea, Somalia und Sudan.
Touristen einen Schauer über den Rücken zu jagen, indem man ihnen Reisen in ein Kriegsgebiet organisiert, sei nicht neu, sagt Kevin Pollard, Gründer von Babel Travel, gegenüber «Le Matin». Allerdings biete kein anderer Reiseveranstalter seinen Kunden so viel Interaktion. Unsere Reisen beinhalten persönliche Begegnungen mit Menschen, die den Planeten verändern: «Mit uns diskutieren Sie mit dem somalischen Präsidenten sowie mit afghanischen oder irakischen Politikern, und Sie wandeln auf George Clooneys Spuren, indem Sie den Flüchtlingen in den Lagern von Darfur helfen.»
Dies sei alles möglich, weil die Reisen vom bekannten Kriegsreporter Robert Young Pelton zusammengestellt worden seien, so Kevin Pollard im «Le Matin». Robert Young Pelton ist Autor des Buches «Die gefährlichsten Orte der Welt», in seiner dreissigjährigen Laufbahn gelang es ihm, aus den explosivsten Zonen der Welt zu berichten. Von diesem Know-how und Peltons Kontakten zu NGOs, Politikern und lokalen Medien könne Babel Travel nun profitieren, freut sich Kevin Pollard.
So sei für die Reisenden auch die Sicherheit gewährleistet, sagt Pollard. «Wenn Sie mit den richtigen Leuten reisen, geht alles glatt.» Babel Travel arbeite nur mit Profis. Die Reiseführer seien meistens lokale Journalisten. Und es würden ständig zwei bis fünf bewaffnete Bodyguards mit den Gruppen unterwegs sein. «In Irak werden Sie von Blackwater-Söldnern beschützt, von denselben, welche die Sicherheit von Bush und Obama gewährleistet haben.»
«Keiner wird auf eine Mine treten»
Die Reisen sind, wenig überraschend, nicht ganz günstig. Zwei Wochen Afghanistan kosten 9500 Euro pro Person, zwei Wochen Irak 8500 Euro und zwei Wochen Nordkorea 7500 Euro. An die allergefährlichsten Orte werden die Touristen dann doch nicht geführt. «Keiner wird auf eine Mine treten», versichert Pollard. In Afghanistan wird etwa ein Teil der Strecke im Flugzeug zurückgelegt, um die von den Taliban beherrschten Gebiete zu umgehen.
Für den Fall der Fälle schliesst Babel Travel für die Reisegruppe eine Spezial-Versicherung ab. Wird jemand zum Beispiel bei einem Attentat verletzt, zahlt die Versicherung die Folgekosten. Wer sich für den Fall von Kidnapping oder Evakuation versichern will, dem zeigt Babel Travel, wo dies möglich ist. Die erste Reisegruppe wird im Februar abreisen, auf eine 45-tägige Tour durch Irak, Iran und Afghanistan.
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