thaeye hat geschrieben:er weiss halt nöd das au liebi en entwickligsprozess isch, er gat immer nah devooo uuus das dich de blitz trifft und den isches das (wie schomal gseit gits das, aber eventuell 2-3 mal im lebe).
au flirte chasch lerne imfall ribitz.
Nützt nichts wenn diese Entwicklung nicht stattfindet weil es entweder nie zu einem Kontakt kommt oder aber sie laufen so schnell davon dass eine Festigung unmöglich ist.
Meine Schwäche ist dass ich kurzfristig nicht überzeuge (keine Chance mit Abschleppzeugs), jedoch langfristig habe ich sehr viel drauf. Ich habe noch keinen Menschen denn ich mehr als ein halbes Jahr in Natura kannte nicht festigen können, ausser er war von Anfang an ein Arsch (da möchte ich nichts festigen, belastet nur).
Gibt viele Menschen die überzeugen kurzfristig sofort, haben so auch endlos viele "Abschleppartner", aber langfristig geht es ständig in die Brüche, so bin ich ganz klar nicht beschaffen.
Wegen Machtausübung, das ist eigentlich die Essenz hinter all diesen modernen Männerabwertungsbegriffen, habe ich nichts am Hut, denn mir stinkt die Macht. Das Problem ist nur, wenn eine Frau einem als "Besserwisser" bezeichnet ohne sich brauchbar zu erklären, dann übt sie ebenfalls durch diese Abwertung Druck aus, das ist nichts anderes als eine Verurteilung und Entmächtigung einer Person. Wenn dann noch mehr hinzukommt ist es nur noch demolierend, zusammen mit dem sowieso schon vorherrschenden Feminismus ist der Mann hier quasi ruiniert... das Amüsante ist dass diese Machart fast niemand in Frage stellt. Man kann den Wanderpokal (des Schuldigen) endlos hin und her reichen, aber fruchten tut eine Beziehung am Ende nur durch gegenseitigen Respekt wo man auf Augenhöhe agieren kann. Man/n darf einfach nichts besser wissen, sonst ist er nahezu pauschal "der Arsch", bei Frauen ist es hingegen fast kein Problem. Wenn sie einem eine Predigt hält "wie alles zu sein haben soll" dann hat Man/n das fast schon hinzunehmen... denn Frauen scheinen es aus ihrer Sicht tatsächlich häufig besser zu wissen, sofern sie überhaupt etwas wissen
wollen. Meistens haben Frauen nicht diesen Anspruch weil sie sehr vernetzt denken, sich eher über genauere Wechselbeziehungen Gedanken machen, kaum jedoch über Seilschaften.