Dekadenz hat einen Namen
Verfasst: 09 Sep 2019 22:41
Mäuseasyl von hochgezüchteten Hausmäusen = Farbmäuse.
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Diese Mäuse zerstörten eine ganze Wohnung, es waren am Ende tausende, weil der Besitzer es nicht übers Herz brachte etwas dagegen zu tun. Die Wohnung wurde so stark zerstört dass er ausziehen musste.
Das rufte die Gutmenschen oder Bessermenschen auf den Plan, sie sammelten gemeinsam Spendengelder (non profit, das Ego profitiert allerdings enorm) um diesen Mäusen ein schönes neues Zuhause zu ermöglichen, machen sich noch Gedanken ob die Mäuse gut poppen können, das nachdem bereits alles genau deswegen buchstäblich überrannt wurde. Sie geben jeder einzelnen Maus mehr Liebe als ich es jemals von irgendeinem Gutmensch bekam, wobei mich dieses scheinbare Demutsgetue welche am Rande einer kippenden Dekadenz ist anbiedert, das kann kein vernunftbegabter Mensch (Homo sapiens heisst vernunftbegabt) brauchen. Es geht hierbei aus meiner Sicht nur darum das eigene Gefühl für den selbst empfundenen Wert, d.h. das Selbstwertgefühl als einer der weltbesten Gutmenschen mithilfe scheinbarer Demut, aber eigentlich als Hochmut, anzuheben. Es ist für mich eine Welt voller Schein wo sie sich gegenseitig quasi zum "besseren Menschen" pushen, diese verschobene Weltanschauung, am Abgrund der Dekadenz, ist für mich wiederlich. Wenn man denkt wieviele Menschen unglücklich sind und Hilfe oder Unterstützung brauchen könnten. Ebenso endlos viele Tierarten die stark bedroht sind und wo jede Unterstützung wertvoll wäre. Stattdessen aber sollen es komplett ungefährdete Schädlinge sein welche man besser behandelt als die meisten Mitmenschen. Anscheinend gibt es diesen übermütigen Gutmenschen ein wahres Hochgefühl wenn sie diese armen armen Tierchen erretten können.
Da lob ich mir dann doch die ehrliche Härte vieler kammerjägerartigen "Schlechtmenschen". Was diese "Tierrechtler" nicht verstehen ist dass der Mensch die natürliche Balance zerstört hat indem fast alle natürlichen Beutetiere fehlen, er hat sie schlicht fast alle ausgerottet. Diese Mäuseart, (genau wie Ratten) jedoch ist gegen diese Ausrottung resistent, weil Nahrung ist im Überfluss angebaut und gelagert, während die Feinde immer weniger werden. Sie müssen daher bekämpft werden, hier kann nur der Mensch die von ihm selber zerstörte Balance, wo auch diese "Tierrechtler" als Konsument mitschuldig sind, wieder herstellen. Wenn der Mensch hier noch Zuchten betreibt ändert sich nichts an der Tatsache dass es ein Schädling ist der die natürliche Balance gefährdet, kein Tier das man schützen und unterstützen muss, das machen wir unabsichtlich bereits genug.
In der Schweiz werden deswegen auch oft mit abgerichteten Falken Tauben gejagt da sie in zu grosser Zahl viel Schaden anrichten. Sie sind ebenfalls Kulturbegleiter des Menschen, welche dank fehlenden Feinden sich enorm vermehren können, in der freien Natur undenkbar.
Also... Schlechtmenschen sind gar nicht immer schlecht und Gutmenschen oft weniger gut als gedacht.
Klar, kämen mir diese Mäuse in die Finger werde ich sie im Minimum sofort verfüttern lassen, mir egal ob ich danach ein Schlechtmensch bin... Ich hoffe wir rotten nicht noch mehr Wölfe aus, auch die nagen in der Not noch an Mäusen; als Futtertier zu dienen ist ihre Funktion, ob es den besonders guten Menschen passt oder nicht.
Ob ich Tierfreund bin? Ja aber nicht auf dekadente Weise. Ich möchte bei Nahrungstieren (das Wort "Nutztier" lehne ich ab, alles hat seinen Nutzen im Ökosystem) möglichst gute Haltungen, keine Massentierhaltung, dazu Fleisch- und Milchkonsum stark reduziert damit das überhaupt aufgeht.
Ausserdem eignen sich als Haustiere nur sensible und nicht invasive Tierarten wie z.B. Chinchilla, welchen man viel Liebe geben darf. Typische Futtertiere sind dazu ungeeignet, müssen auch ständig kastriert werden da sie sich so rasant vermehren.
Schwarz-weiss-Denkerei lehne ich ab. Ich sehe Tiere mit unterschiedlichen interaktiven Funktionen und aufgrund Schicksal oder Determination erschaffenen Positionen, darunter auch das Futtertier oder Nahrungstier. Je nachdem wo etwas angesiedelt ist hat es einen eigenen Zweck, dieser Zweck sollte strikt mit Ethik und Nachhaltigkeit erfolgen. Kann es nicht gewährleistet werden dann sind manche Positionen nicht möglich z.B. Wal kann nie Nahrungstier sein. Beim Menschen gibts diese extern erwirkte Position grundsätzlich nicht, daher kann er auch nicht in so eine rein zweckmässige Position gelangen, lediglich in eine eigen-deterministische Position, die er sich nur selber geben kann. Kannibalismus ist in allen Fällen ausgeschlossen.
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Diese Mäuse zerstörten eine ganze Wohnung, es waren am Ende tausende, weil der Besitzer es nicht übers Herz brachte etwas dagegen zu tun. Die Wohnung wurde so stark zerstört dass er ausziehen musste.
Das rufte die Gutmenschen oder Bessermenschen auf den Plan, sie sammelten gemeinsam Spendengelder (non profit, das Ego profitiert allerdings enorm) um diesen Mäusen ein schönes neues Zuhause zu ermöglichen, machen sich noch Gedanken ob die Mäuse gut poppen können, das nachdem bereits alles genau deswegen buchstäblich überrannt wurde. Sie geben jeder einzelnen Maus mehr Liebe als ich es jemals von irgendeinem Gutmensch bekam, wobei mich dieses scheinbare Demutsgetue welche am Rande einer kippenden Dekadenz ist anbiedert, das kann kein vernunftbegabter Mensch (Homo sapiens heisst vernunftbegabt) brauchen. Es geht hierbei aus meiner Sicht nur darum das eigene Gefühl für den selbst empfundenen Wert, d.h. das Selbstwertgefühl als einer der weltbesten Gutmenschen mithilfe scheinbarer Demut, aber eigentlich als Hochmut, anzuheben. Es ist für mich eine Welt voller Schein wo sie sich gegenseitig quasi zum "besseren Menschen" pushen, diese verschobene Weltanschauung, am Abgrund der Dekadenz, ist für mich wiederlich. Wenn man denkt wieviele Menschen unglücklich sind und Hilfe oder Unterstützung brauchen könnten. Ebenso endlos viele Tierarten die stark bedroht sind und wo jede Unterstützung wertvoll wäre. Stattdessen aber sollen es komplett ungefährdete Schädlinge sein welche man besser behandelt als die meisten Mitmenschen. Anscheinend gibt es diesen übermütigen Gutmenschen ein wahres Hochgefühl wenn sie diese armen armen Tierchen erretten können.
Da lob ich mir dann doch die ehrliche Härte vieler kammerjägerartigen "Schlechtmenschen". Was diese "Tierrechtler" nicht verstehen ist dass der Mensch die natürliche Balance zerstört hat indem fast alle natürlichen Beutetiere fehlen, er hat sie schlicht fast alle ausgerottet. Diese Mäuseart, (genau wie Ratten) jedoch ist gegen diese Ausrottung resistent, weil Nahrung ist im Überfluss angebaut und gelagert, während die Feinde immer weniger werden. Sie müssen daher bekämpft werden, hier kann nur der Mensch die von ihm selber zerstörte Balance, wo auch diese "Tierrechtler" als Konsument mitschuldig sind, wieder herstellen. Wenn der Mensch hier noch Zuchten betreibt ändert sich nichts an der Tatsache dass es ein Schädling ist der die natürliche Balance gefährdet, kein Tier das man schützen und unterstützen muss, das machen wir unabsichtlich bereits genug.
In der Schweiz werden deswegen auch oft mit abgerichteten Falken Tauben gejagt da sie in zu grosser Zahl viel Schaden anrichten. Sie sind ebenfalls Kulturbegleiter des Menschen, welche dank fehlenden Feinden sich enorm vermehren können, in der freien Natur undenkbar.
Also... Schlechtmenschen sind gar nicht immer schlecht und Gutmenschen oft weniger gut als gedacht.
Klar, kämen mir diese Mäuse in die Finger werde ich sie im Minimum sofort verfüttern lassen, mir egal ob ich danach ein Schlechtmensch bin... Ich hoffe wir rotten nicht noch mehr Wölfe aus, auch die nagen in der Not noch an Mäusen; als Futtertier zu dienen ist ihre Funktion, ob es den besonders guten Menschen passt oder nicht.
Ob ich Tierfreund bin? Ja aber nicht auf dekadente Weise. Ich möchte bei Nahrungstieren (das Wort "Nutztier" lehne ich ab, alles hat seinen Nutzen im Ökosystem) möglichst gute Haltungen, keine Massentierhaltung, dazu Fleisch- und Milchkonsum stark reduziert damit das überhaupt aufgeht.
Ausserdem eignen sich als Haustiere nur sensible und nicht invasive Tierarten wie z.B. Chinchilla, welchen man viel Liebe geben darf. Typische Futtertiere sind dazu ungeeignet, müssen auch ständig kastriert werden da sie sich so rasant vermehren.
Schwarz-weiss-Denkerei lehne ich ab. Ich sehe Tiere mit unterschiedlichen interaktiven Funktionen und aufgrund Schicksal oder Determination erschaffenen Positionen, darunter auch das Futtertier oder Nahrungstier. Je nachdem wo etwas angesiedelt ist hat es einen eigenen Zweck, dieser Zweck sollte strikt mit Ethik und Nachhaltigkeit erfolgen. Kann es nicht gewährleistet werden dann sind manche Positionen nicht möglich z.B. Wal kann nie Nahrungstier sein. Beim Menschen gibts diese extern erwirkte Position grundsätzlich nicht, daher kann er auch nicht in so eine rein zweckmässige Position gelangen, lediglich in eine eigen-deterministische Position, die er sich nur selber geben kann. Kannibalismus ist in allen Fällen ausgeschlossen.