zum thema näbawürkiga:Mastler(P) hat geschrieben: ↑17 Dez 2021 15:08 usserdem ischs eh eifachi rechnig: risiko ah corona schwer z'erchranke, oder z'sterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<< risiko ah dä impf gentherapie schwer z'erchranke, oder z'sterbe.
fsme
Jetzt jedoch habe ich durch Zufall gelesen, daß diese Impfung sehr gefährliche Nebenwirkungen hat in Bezug auf das Nervensystem, teilweise irreversibel, z.B. Multiple Sklerose (steht genauso im Beipackzettel) oder entzündliche Erkrankungen des Gehirns, Anfälle, Hirnhautentzündung (der Schichten, die das Gehirn umgeben) oder neurologische Symptome wie Gesichtslähmungen, vollständige Lähmungen etc. Es gibt auch Berichte von Alopecia areata. I
tetanus
Die Tetanusimpfung ist an der Einstichstelle besonders schmerzhaft. Häufige Nebenwirkungen sind eine starke Schwellung der Einstichstelle, eine Rötung und ein heftiger Druckschmerz.
Sie können auf den Impfstoff allergisch reagieren. Asthma oder Nesselsucht sind Erkrankungen, die mitunter auftreten. Sehr selten kommt es zu neurologischen Ausfällen oder zu einer Enzephalitis. Die Dunkelziffer soll jedoch sehr hoch sein, sodass bis zu zehn Prozent der Erkrankten nach der Impfung mit neurologischen Problemen zu kämpfen haben.
Schürfwunden im Gesicht behandeln
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Häufiger kommt es vor, dass Sie in den darauf folgenden Tagen Fieber bekommen und Unwohlsein verspüren. Einige Symptome erinnern an eine Grippe. Richten Sie sich darauf ein und geben Sie an Ihrer Arbeitsstelle Bescheid. Eine Krankschreibung ist nur in sehr hartnäckigen Fällen notwendig - und diese sind dann doch eher selten.
In Deutschland erkranken etwa 15 Menschen pro Jahr an Tetanus, ein Viertel von ihnen stirbt. Die Erkrankung ist sehr qualvoll, da die Muskellähmungen bei vollem Bewusstsein wahrgenommen werden. Das Gehirn ist nicht betroffen. Der Tod tritt durch eine Lähmung der Atemmuskulatur ein, der Betroffene erstickt. Ist die Krankheit bereits ausgebrochen, gibt es kaum wirksame Mittel. Der Erreger kann nur radikal durch einen Schnitt entfernt werden. Ist eine Gliedmaße betroffen, kann diese amputiert werden. Durch diese Maßnahmen wird verhindert, dass sich der Erreger weiter im Körper ausbreiten und das Herz oder die Atemmuskulatur angreifen kann. Eine weitere Behandlung dieser schweren Erkrankung kann mit muskelerschlaffenden Mitteln erfolgen. Eine Immunisierung ist deshalb sehr wichtig - trotz der Nebenwirkungen.
aspirin
Es kann Geschwüre und Blutungen im Magen oder Darm hervorrufen, weil es die Schleimhäute im Verdauungstrakt angreift. Das Medikament kann zudem Asthmaanfälle und Nierenschäden auslösen. Friedrich Hagenmüller schätzt, dass die Zahl der jährlichen Todesfälle in Deutschland, an denen Aspirin beteiligt ist, vierstellig ist: "Man muss annehmen, dass sich die Anzahl der Fälle zwischen 1.000 und 5.000 bewegt."
masern
Die Einstichstelle kann leicht anschwellen, gerötet sein oder schmerzen, hierbei handelt es sich um eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Dies kommt bei 5 von 100 Geimpften vor.
Bei zwei bis fünf von 100 Geimpften können leichte, nicht übertragbare „Impf-Masern“ ausbrechen (Fieber, schwacher masernähnlicher Ausschlag, leichte Schwellung der Ohrspeicheldrüse, sehr selten Gelenkbeschwerden). Wirklich schlimm ist das jedoch nicht. Bei einer Erkrankung durch die Impfung tritt die jeweilige Krankheit nur in milder Form aus.
Nur in sehr seltenen Fällen kann eine Gehirnentzündung auftreten. Dies wurde jedoch nur in Einzelfällen beobachtet und ein Zusammenhang mit der Impfung konnte nicht belegt werden.
Während Impfungen früher noch deutlich mehr Komplikationen verursacht haben, sind die Impfstoffe heute deutlich sicherer. Selbst von 1990 bis 1999 gab es nur 389 dokumentierte Impfschäden. Ein Impfschaden liegt bereits vor, wenn es auch nur den leisesten Verdacht gibt, dass die Impfung mit dem entstandenen Schaden in Verbindung steht. Im Verhältnis zu den Hundertausenden geimpften Kindern ist ein Autounfall weitaus wahrscheinlicher als ein Impfschaden.
milch trinken
Während der Studiendauer starben 15.000 Frauen und 10.000 Männer. Die Forscher ermittelten, dass offenbar gerade jene Personen verfrüht starben, die besonders gerne Milch tranken.
Mit zunehmendem Milchverzehr erhöht sich somit das Sterberisiko.
Mehr als drei Gläser (durchschnittlich 680 ml) Milch täglich erhöhten das Sterberisiko demnach am drastischsten, weniger als ein kleines Glas (im Durchschnitt 60 ml) Milch am Tag schien das Sterberisiko jedoch nicht zu erhöhen.
tittenmöngels kommentare lesen
verdummung innert wenigen jahren, pathologischer drang subarus zu beschädigen und suizid mittels milchkonsum möglich