Mastler(P) hat geschrieben:
das tut mir eher weh. muetter, grossmuetter, bescht kolleg und eh anderi kollegin sind mer scho ab.
Mit nur 32 J? Oha...
Zu dumm ist mir Liebe nicht mehr egal, ansonsten hätte ich ein super Leben wo es keine Bedeutung mehr hat.
Wenns so weitergeht werde ich es erst nach dem Tod noch erleben wie es ist, wie es sich wirklich anfühlt, dann allerdings in einer anderen Form und nicht mehr auf Erden. Für mich ist der Tod glücklicherweise nicht das Ende, weil Seele und Geist halte ich für unsterblich, aber ich habe dann eine andere Form. Das Irdische, die Erde... mitsamt ihrer Erfahrung, ist dann Geschichte. Wie ich bereits sagte, mein Körper ist lediglich eine Formgebung für meinen Geist und die Seele, diese Form wird mithilfe dem Herz im Innen und Aussen vereint und die Psyche ist das sensorische Konstrukt zwischen Geist, Seele aber auch Körper.
Der Tod ist insofern eine reine Beziehungssache, steht in Beziehung zu dieser Form, in diesem Falle Lebensform. Es ist das absolute Ende wenn man nur diese eine uns bekannte, d.h. greifbare, Form betrachtet und nur das als Real ansieht. Wenn man jedoch alles was wirklich ist betrachtet dann ist da, für mich, viel mehr als das und der Tod... der körperliche Tod... ist nur ein Formwechsel, ein Akt dieser Beziehung zu dem diese Form steht.
Ob ich danach ein Engel werde kann ich, ohne dass ich gläubig wäre, nicht mit Sicherheit sagen. Was ich aber für alle Leute fühle ist, dass sie in irgendeiner Form immer noch da sind, ob sie es glauben oder nicht. Sie kamen aus dem "nichts" und gingen ins "nichts", allerdings ist nichts nunmal nicht nichts. Vergleichbar mit dem Nirvana ist selbst dieses Nichts mit einer bestimmten Form wo niemand, ausser er glaubt an eine bestimmte Form, sagen kann was sich daraus formen wird.
Diese Form, der Körper der das Unsterbliche (da kein Formwechsel) trägt und bindet, kann natürlich sobald es vernetzt wurde miteinander massiv interagieren. Psyche, dessen Verbindung sehe ich nur zwischen den inneren Bewusstseinskräften d.h. Geist, Seele und Körper, sehe ich insofern als kraftvoll wenn diese Wechselbeziehung gut und harmonisch abläuft. Wenn es ins Stocken kommt oder es gewisse Asymmetrien aufweist, das geht auch wenn der Körper beschädigt ist mit direkter Auswirkung auf Psyche, Geist und Seele, dann wirds eng.
Dabei spielt es keine Rolle wie stark diese Kräfte effektiv sind um glücklich oder zufrieden zu leben. Im Gegenteil, je stärker diese Kräfte sind desto einfacher ist es dass Disharmonien entstehen welche psychisch krank machen können.
Andererseits bieten diese Kräfte auch mehr Potential je stärker sie sind. Das Potential kann allerdings in alle Richtungen gehen, vorteilhaft oder auch zum Nachteil. Nichts ist gratis im Leben, je mehr man von etwas hat desto höher sind auch die Kosten oder das Risiko eines destruktiven Verlustes.
Herz, das ist für mich die Verbindung aller Energien, sämtliche Chakren, mit dem Zentrum... also der Ort wo alle Energien zusammenkommen. Wenn man so will ist das Herz eine energetische Verbindung. Der Clou ist einfach, dass das Herz absolut alles verbinden kann, sowohl innerlich wie äusserlich. Ob es die eigenen oder fremde Chakren sind spielt keine Rolle. Oft aber verhindert unser Geist oder Psyche dass unser Herz etwas im aussen, oder auch in uns selber, verbinden kann.
Das Herz macht eigentlich nichts anderes als verbinden, das sehe ich als die ursächliche Basis der Liebe an. Was danach kommt... körperliche Hormonschübe und Liebesgefühle, das alles sind nur noch Symptome.
Nun ja, wenn man sich nicht richtig verbinden kann oder es nur einseitig auftritt, dadurch zwar eine Wirkung aber keine Wechselwirkung hat, dann wird daraus zwar eine bedinungslose rudimentäre Form vorliegen, aber die wirkliche Kraft entsteht erst in der Wechselwirkung dieser Verbindung, weil dann die Harmonie am grössten ist, anders gesagt "es klingt gleich". Es ist hier nicht wirklich die gleiche Länge einer Welle relevant sondern das was entscheident ist das ist eine harmonische Resonanz... nicht ob eine Gleichheit besteht, damit ist es genauer gesagt eine "Angleichheit" und ein Akt der "Achtsamkeit".