zeromeier hat geschrieben:fun fact: sit dem ganze scheiss wo passiert, laufed fore wieder meh.
E krise beherbergt immer au potenzial
Moderator: Avenger
zeromeier hat geschrieben:fun fact: sit dem ganze scheiss wo passiert, laufed fore wieder meh.
nach em rege , chunt d sunne, zähl die heiteren tage nur wie die sonnenuhrevo hat geschrieben:zeromeier hat geschrieben:fun fact: sit dem ganze scheiss wo passiert, laufed fore wieder meh.
E krise beherbergt immer au potenzial
jetz münds dfraue dihei ahsprütze statt uf dä strass.abyss hat geschrieben:Tahailand! Songkran! Chang Bier! Aber di hei ou alles abgseit dert unde. Das wird se hert träffe.
halloooooo au scho wach! guete tag!Ribit hat geschrieben:https://www.galaxus.ch/de/page/masken-s ... irus-15347
Ja, ich trage auch keine Masken. Wenn man unbedingt das Haus verlassen muss:
-Abstand halten
-So wenige Leute wie möglich treffen
-Hände waschen (hilft immer)
Das hilft am besten...
Wenns bangkok schlüssed fahred millione ufs land hei und denn tünd mer di alte leid.abyss hat geschrieben:Ja genau! Aber ig chönnt mir vorstelle, das Thailand plötzlech ou Grenze dicht macht. Si warte natürli no (Tourismus?) Aber man weis nie. Vo dem her gani nid. Mit de Ching sowieso nid. Und äbe, viel isch ja gschlosse. + no öper dert ga infiziere oder selber öpis ufläde isch chlei ego. Mal schauen im Summer...
turntablism hat geschrieben:Aber thai style: mai pen rai und all essed us em gliche riistopf mit de händ
Was ich prinzipiell als schwierig einstufe ist wenn man etwas als pathologisch brandmarkt. Ab wann ist etwas eindeutig pathologisch und bis wohin ist es noch "als gesund" einzustufen?
Es gibt ja auch das Werk "Vom Normalen zum Gesunden". Oft ist dieses "Normal sein" gar nicht gesund und oft ist "Gesund sein" alles andere als Normal.
Also wie bewertet man eigentlich eine Pathologie eines "funktionierenden" und fortpflanzungsfähigen, einem grundsätzlich intaktem Lebewesen?
Diese Bewertung entspringt ja aus d/einer Haltung dass das, so wie du/es b/ist, gesund sein muss, und das was zu sehr davon abweicht ist pathologsisch.
Wir kennen ja auch die pathologischen Keime. Aber sind sie wirklich pathologisch? Sie sind als Keim doch alle gesund und munter und tun nunmal das wofür die Natur sie erschaffen hatte "Tote oder zu schwache Lebewesen, oder deren Überreste, so zu verarbeiten sodass ein neuer perfekter Kreislauf entsteht". Das ist im übrigen ein Vorgang wo uns die Natur bis heute weit überlegen ist... wir haben nicht annährend so einen perfekten Materie-Kreislauf sondern unser Fortschritt ist auf einer riesigen Müllhalde geboren. Wir sind also genaugenommen echte Schmutzfinke und stufen Keime welche ja enorm clean sind noch als "pathologisch" ein, weil sie gegen das Leben sind, also abiotisch. Nur: Der Tod gehört zum Leben, ohne Tod und ohne intaktem Kreislauf ist auch kein nachhaltiges Leben möglich. Insofern ist hier keine echte Pathologie dahinter, man muss lediglich gesund genug sein um diesem Umstand, diesen pathologischen Keimen, paroli zu bieten. Das ist ja auch der Wille der Natur, das Privileg der Stärkeren.
Natürlich ist der Mensch ein sehr soziales Lebewesen, somit kann er nur für sich selber sehr probiotisch agieren. Auch das ist hier meine Aufgabe, für das Leben einzustehen da es meine Bestimmung ist probiotisch zu agieren. Das heisst aber nicht dass etwas abiotisch per se "pathologisch" ist. Oft tut es den probiotischen Lebewesen sogar gut wenn etwas abiotisch einwirkt. Insofern... ein wirkliches richtig und falsch gibt es gar nicht, allerdings ist es entgegen meiner Bestimmung, als menschliches Lebewesen, abiotisch zu sein. Wobei wir als Menschen gegenüber der Natur oft enorm abiotisch agieren, das sei hier mal ausdrücklich erwähnt.
Danach hatte es übrigens Feindlichkeiten geregnet und ich wurde als "böser Mensch" eingestuft.Also liegen das Problem einfach nur an allen anderen?
Nein, genausowenig wie es keine "böse Frauen" oder böse Männer", "böse Keime" oder "gute Keime" gibt. Wir müssen uns prinzipiell mal von dieser ganze Vorstellung von Gut und Böse deutlich ablösen.
Es gibt höchstens gute und schlechte Taten bei Menschen, gute und schlechte Vorgänge bei Keimen. Der Mensch oder das Lebewesen ansich, hat so wie es beschaffen ist, ein Lebensrecht: Egal ob probiotisch oder abiotisch, es hat so gut wie alles eine Funktion in der Natur. Somit ist alles dabei und auch alles inklusioniert. Man sollte lediglich für eine gesunde Balance, eine gute Harmonie zwischen den Kräften und Mächten, achten, dann würde ich dieses Zusammenspiel als "gesund" einstufen.
Somit, am Ende ist das Problem bei uns allen oder als etwas Ganzes... insofern sollten auch alle an bestehenden Hindernissen oder Schwierigkeiten werkeln, es geht uns alle was an. Wir sind so gesehen ein kompletter und interaktiver Organismus, quasi sowas wie Gaia, mythologisch gesehen. Egal, ich muss an mir arbeiten, anderen müssen das auch... das geht uns alle etwas an und jeder kann auch gute Taten vollbringen und damit positive Veränderungen bewirken auf der Welt.
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