Trekking/Hiking
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Trekking/Hiking
Tja, ich erzähle mal was über die eigentlich momentan einzige Sportart die ich so mache und was ich da momentan für Ausrüstung verwende und wieso. Wenn es jemandem auch interessiert sind wertvolle Tipps sicher brauchbar. Wie man vielleicht erkennt ist bei dieser Sportart Ausdauer und Beständigkeit, ausserdem intelligente Ressourcenverwaltung und Orientierung wichtiger als bei vielen anderen Sportarten wo es dann eher um pure Kraft und Training geht. Ich denke, es gehört zu den Sportarten mit der höchsten Bandbreite was sowohl Körper wie auch Ausrüstung angeht und man sieht dabei viel von der Welt, deswegen sicher aus gutem Grund von mir bevorzugt.
Ressourcenverwaltung ist natürlich umso wichtiger je weniger man mitschleppt, da man dann viel improvisieren oder laufend neu anpassen muss.
<5 kg: Windrädchen im Sturm, nicht genug Ausrüstung, nicht empfehlenswert.
5-10 kg: Ultralight
10-15 kg: Light
15-20 kg: Standard
20-25 kg: Heavy
25> kg: Mule, am besten mit Packesel, nicht empfehlenswert.
Generell, würde ich so einschätzen, gibt es 2 Hauptfaktoren welche das Gewicht ungünstig machen:
1. Wenn es nicht genügend auf die Hüfte abgeleitet wird, deswegen sind echte Profi-Rucksäcke Pflicht, die sind relativ schwer. Denn es braucht ein festes Gestell MIT Hüftgurt damit das möglich ist.
2. Wenn es kein gutes Rückenpolster hat, auch das braucht eine Vorrichtung welche Rucksäcke zwar schwerer machen aber unausweichlich, ansonsten hat man bereits bei halbem Gewicht am Rücken eine "harte Post". Hier bin ich mit dem Deuter-Rucksack sehr zufrieden.
3. Jedes kg mehr Gewicht reduziert allgemein die Anzahl km die man laufen kann, da es natürlich den Körper belastet, ab 20 kg wird der Tritt allgemein weniger sicher, man kann leichter einknicken.
Wenn das nicht beachtet wird dann sind auch leichte Rucksäcke oft kaum besser als deutlich schwerere Rucksäcke! Diese Technologien sind IMMER wichtig.
Dabei sieht meine Mathe etwa so aus:
Ohne Gepäck (lediglich ein paar Wasserflaschen angehängt):
30 km/Tag (nur empfehlenswert wenn man an jedem Ende garantiert versorgt wird und gut im Intermittend-Fasting ist)
Reiner Beispielswert, kann natürlich je nach Kondition höher oder tiefer sein!
Danach geht die Mathe etwa so:
5-10 kg: Minus 0.75 km je kg
= 27.25 km bei 5 kg
= 22.5 km bei 10 kg
Von 10-15 kg wirds schwieriger: Die Regel des Belastungsalgorithmus, deswegen macht Ultralight Sinn und es ist immer hilfreich wenn man möglichst oft das schwere (wenn man verdurstet wirds allerdings noch schwerer mit dem Körper) Wasser nachtanken kann.
10-15 kg: Minus 0.875 km je kg
=18.125 km bei 15 kg
15-20 kg: Minus 1 km je kg
=13.125 km bei 20 kg
20-25 kg: Minus 1.125 km je kg (da wirds langsam zum Lastesel-Sport)
=7.5 km bei 25 kg
Hier läuft man nicht mehr wirklich weit aber, sofern man viel "Komfort" mitschleppen möchte z.B. Luxuszelt, Luxusmatte, viel Geschirr, viel Ausrüstung, viel Wasser, viel Kleidung und dabei den Laufradius ohne weiteres "opfern" kann, dann mag es auch eine Option sein.
Ich persönlich bevorzuge den Ultralight bis Light-Bereich: Wenn ich nicht übertrieben Wasser tanken muss, da unterwegs garantiert verfügbar (das sollte garantiert sein, ohne Wasser ist man schneller als ohne alles andere erledigt) dann bin ich gerade noch im oberen Ultralight-Bereich mit Zeltausrüstung, oder noch etwas drunter ohne Zeltausrüstung (braucht dann garantiert Hostels). Nicht übertrieben heisst weniger als 2l, ab 4l wirds schwer und drüber möchte ich nicht gehen, wäre dann die falsche "Expedition oder Wanderung", falls notwendig. Mit 4l Wasser bin ich noch im mittleren Light-Bereich.
Was halt neben akutem Wasser auch wichtig ist das ist ein Wasserfilter, da nutze ich das Katadyn-Qualitätsprodukt eines Schweizer Herstellers (Wasserfilterung ist sehr schweizerisch) und den Kocher, dadurch kann selbst ziemlich schlechtes Wasser noch gut trinkbar werden wenn zuerst gefiltert, danach abgekocht und anschliessend heiss in die Thermoskannen gefüllt. Klar, Chemikalien kann niemand filtern, da sieht man dass dieses Zeugs nicht in die Umwelt gehört. Das nehme ich selbst auf Städtereisen mit weil das Wasser wird weltweit immer schlechter und wenn man das Wasser vor Ort nicht kennt dann ist Sicherheit immer gut.
Wegen Kleidung ist halt so: Das was ich maximal brauche trage ich immer am Leibe (ausser einige Unterwäsche), auch wenn es mir beim Reisen warm wird, weil das kann ich ja entweder öffnen oder ganz abnehmen und danach an den Rucksack kletten, dafür habe ich viele Klettbänder dabei wo ich es dann, auch von aussen, ankletten kann. Daher braucht es nicht unbedingt viel Volumen, und das Gewicht der schweren Jacken reduziere ich ja damit dass ich es meistens am Körper trage.
Das Erste Hilfe-Set ist direkt unter dem Deckel des Rucksacks, kann man nicht verfehlen. Mit dabei ist die Rettungsdecke. Die ist ultraleicht aber die Isolationsleistung im Notfall wird oft stark unterschätzt, denn wenn wirklich mal Auskühlung droht (neben Wassermangel das zweite hohe Risiko beim Trekking) dann kann sie sehr effektiv warmhalten und ist sogar Regen-abweisend wenn man es über etwas legt, oder es einhüllt. Eigentlich wurde diese Folie in der Raumfahrt erfunden, aber mittlerweile wird es ganz günstig als Rettungsdecke (eigentlich Folie) überall angeboten. Ich habe 2 Folien dabei weil notalls könnte ich damit nicht nur etwas einhüllen, auch ein Zelt abdecken.
Wasser ist immer aussen (bei den 3 Seitentaschen) angebracht, sodass man es ebenfalls nicht verfehlen/mühsam auspacken, muss. Ich finde daher den Val Gardena-Rucksack echt genial im Design fürs "Minimalisten-Trekking/Hiking".
Solarzellen sind immer hilfreich, denn dann wird einem unterwegs immer noch Backup zur Verfügung stehen, mit oder ohne Steckdose.
Portable Handsäge finde ich wichtig weil dann kann man gut etwas aus Ästen improvisieren (basteln) wenn etwas fehlt, das brauchen Leute mit sehr schwerer Ausrüstung jedoch kaum.
Bei der Luftmatte: Da gibts viele "leichtere" Sachen aber ich habe dort immer bei der Haltbarkeit bedenken da diese ultradünnen Folien sehr schnell Schaden nehmen. Es lohnt sich, wenn es möglich ist, in eine haltbarere Matte, auch wenn schwerer, zu investieren. Das liegt bei mir durchaus drin, wenn gutes Gewichtmanagement. Dabei kann die Matte auch ein paar cm unter der Körperlänge sein denn die gut geschützten Füsse (dank dicken Trekkingsocken) brauchen nicht unbedingt ein Polster. Wichtiger finde ich dass die Matte haltbar ist, ansonsten hat man schnell Kopf oder Rückenweh...
Die Thermoskannen sind zwar viel schwerer als ein Hydro-Bag (der für mich nur Ergänzung ist) aber es gibt gewisse Dinge die man nicht vermissen möchte da es einem körperlich ungemein hilft. Darunter gehört eine brauchbare Schlafmatte und warme Speisen/Getränke, das alles ist damit, auch unterwegs, kein Problem. Auf andere Dinge kann man gut verzichten, man sollte im Ultralight-Trekking wirklich nur das mitnehmen was ein echter Mehrwert darstellt, auf das ist bei mir alles ausgelegt. Minimalistisch heisst nicht "schlecht"; es heisst, vom Besten nur das Essentiellste... einfach reines Cherrypick. Nicht immr ist leichter besser, wenn es zuviele Drawbacks hat... das muss man immer sorgfältig abwägen.
Beim Kochbehälter und Kocher: Da brauchts eigentlich ganz minimalistisch nur eine gute und genug grosse Titanschüssel, die ist bei mir 900 ml, ist aber nur 120g leicht und dazu feuer- und kratzfest, sicher kein Schnäppchen. Der Kocher ist aus Schweden und hat noch eine eigene Zündung dabei, passt ausserdem auf verschiedene Kartuschen. Auch hier lohnt es sich etwas mehr zu investieren, das erspart so manche kalte Sachen. Mehr als das braucht es gar nicht für unterwegs, auch wenn ich zuhause natürlich eine ganze Topf- und Geschirrsammlung habe, aber beim Minimalismus gelten andere Regeln. Wenig, dafür maximale Qualität die einem nicht im Stich lässt, ist das A und O.
Leerer Handyakku gibts bei mir nicht weil die ultraportable Powerbank schafft 2 volle Ladungen, ist immer im Portemonnaie verstaut und wird sobald als möglich immer voll aufgeladen mitgeführt. Notfalls kann auch direkt die Solarzelle verwendet werden.
Sehr wichtig sind noch stabile Arbeitshandschuhe, das erspart so manche kaputte Finger und wiegt fast nichts.
Fazit ist jedenfalls: Wenn man etwas gut machen möchte ist es nie simpel... aber es hilft wenn man es sich nicht zu simpel macht, dann wird alles leichter beim Ausführen.
Ressourcenverwaltung ist natürlich umso wichtiger je weniger man mitschleppt, da man dann viel improvisieren oder laufend neu anpassen muss.
<5 kg: Windrädchen im Sturm, nicht genug Ausrüstung, nicht empfehlenswert.
5-10 kg: Ultralight
10-15 kg: Light
15-20 kg: Standard
20-25 kg: Heavy
25> kg: Mule, am besten mit Packesel, nicht empfehlenswert.
Generell, würde ich so einschätzen, gibt es 2 Hauptfaktoren welche das Gewicht ungünstig machen:
1. Wenn es nicht genügend auf die Hüfte abgeleitet wird, deswegen sind echte Profi-Rucksäcke Pflicht, die sind relativ schwer. Denn es braucht ein festes Gestell MIT Hüftgurt damit das möglich ist.
2. Wenn es kein gutes Rückenpolster hat, auch das braucht eine Vorrichtung welche Rucksäcke zwar schwerer machen aber unausweichlich, ansonsten hat man bereits bei halbem Gewicht am Rücken eine "harte Post". Hier bin ich mit dem Deuter-Rucksack sehr zufrieden.
3. Jedes kg mehr Gewicht reduziert allgemein die Anzahl km die man laufen kann, da es natürlich den Körper belastet, ab 20 kg wird der Tritt allgemein weniger sicher, man kann leichter einknicken.
Wenn das nicht beachtet wird dann sind auch leichte Rucksäcke oft kaum besser als deutlich schwerere Rucksäcke! Diese Technologien sind IMMER wichtig.
Dabei sieht meine Mathe etwa so aus:
Ohne Gepäck (lediglich ein paar Wasserflaschen angehängt):
30 km/Tag (nur empfehlenswert wenn man an jedem Ende garantiert versorgt wird und gut im Intermittend-Fasting ist)
Reiner Beispielswert, kann natürlich je nach Kondition höher oder tiefer sein!
Danach geht die Mathe etwa so:
5-10 kg: Minus 0.75 km je kg
= 27.25 km bei 5 kg
= 22.5 km bei 10 kg
Von 10-15 kg wirds schwieriger: Die Regel des Belastungsalgorithmus, deswegen macht Ultralight Sinn und es ist immer hilfreich wenn man möglichst oft das schwere (wenn man verdurstet wirds allerdings noch schwerer mit dem Körper) Wasser nachtanken kann.
10-15 kg: Minus 0.875 km je kg
=18.125 km bei 15 kg
15-20 kg: Minus 1 km je kg
=13.125 km bei 20 kg
20-25 kg: Minus 1.125 km je kg (da wirds langsam zum Lastesel-Sport)
=7.5 km bei 25 kg
Hier läuft man nicht mehr wirklich weit aber, sofern man viel "Komfort" mitschleppen möchte z.B. Luxuszelt, Luxusmatte, viel Geschirr, viel Ausrüstung, viel Wasser, viel Kleidung und dabei den Laufradius ohne weiteres "opfern" kann, dann mag es auch eine Option sein.
Ich persönlich bevorzuge den Ultralight bis Light-Bereich: Wenn ich nicht übertrieben Wasser tanken muss, da unterwegs garantiert verfügbar (das sollte garantiert sein, ohne Wasser ist man schneller als ohne alles andere erledigt) dann bin ich gerade noch im oberen Ultralight-Bereich mit Zeltausrüstung, oder noch etwas drunter ohne Zeltausrüstung (braucht dann garantiert Hostels). Nicht übertrieben heisst weniger als 2l, ab 4l wirds schwer und drüber möchte ich nicht gehen, wäre dann die falsche "Expedition oder Wanderung", falls notwendig. Mit 4l Wasser bin ich noch im mittleren Light-Bereich.
Was halt neben akutem Wasser auch wichtig ist das ist ein Wasserfilter, da nutze ich das Katadyn-Qualitätsprodukt eines Schweizer Herstellers (Wasserfilterung ist sehr schweizerisch) und den Kocher, dadurch kann selbst ziemlich schlechtes Wasser noch gut trinkbar werden wenn zuerst gefiltert, danach abgekocht und anschliessend heiss in die Thermoskannen gefüllt. Klar, Chemikalien kann niemand filtern, da sieht man dass dieses Zeugs nicht in die Umwelt gehört. Das nehme ich selbst auf Städtereisen mit weil das Wasser wird weltweit immer schlechter und wenn man das Wasser vor Ort nicht kennt dann ist Sicherheit immer gut.
Wegen Kleidung ist halt so: Das was ich maximal brauche trage ich immer am Leibe (ausser einige Unterwäsche), auch wenn es mir beim Reisen warm wird, weil das kann ich ja entweder öffnen oder ganz abnehmen und danach an den Rucksack kletten, dafür habe ich viele Klettbänder dabei wo ich es dann, auch von aussen, ankletten kann. Daher braucht es nicht unbedingt viel Volumen, und das Gewicht der schweren Jacken reduziere ich ja damit dass ich es meistens am Körper trage.
Das Erste Hilfe-Set ist direkt unter dem Deckel des Rucksacks, kann man nicht verfehlen. Mit dabei ist die Rettungsdecke. Die ist ultraleicht aber die Isolationsleistung im Notfall wird oft stark unterschätzt, denn wenn wirklich mal Auskühlung droht (neben Wassermangel das zweite hohe Risiko beim Trekking) dann kann sie sehr effektiv warmhalten und ist sogar Regen-abweisend wenn man es über etwas legt, oder es einhüllt. Eigentlich wurde diese Folie in der Raumfahrt erfunden, aber mittlerweile wird es ganz günstig als Rettungsdecke (eigentlich Folie) überall angeboten. Ich habe 2 Folien dabei weil notalls könnte ich damit nicht nur etwas einhüllen, auch ein Zelt abdecken.
Wasser ist immer aussen (bei den 3 Seitentaschen) angebracht, sodass man es ebenfalls nicht verfehlen/mühsam auspacken, muss. Ich finde daher den Val Gardena-Rucksack echt genial im Design fürs "Minimalisten-Trekking/Hiking".
Solarzellen sind immer hilfreich, denn dann wird einem unterwegs immer noch Backup zur Verfügung stehen, mit oder ohne Steckdose.
Portable Handsäge finde ich wichtig weil dann kann man gut etwas aus Ästen improvisieren (basteln) wenn etwas fehlt, das brauchen Leute mit sehr schwerer Ausrüstung jedoch kaum.
Bei der Luftmatte: Da gibts viele "leichtere" Sachen aber ich habe dort immer bei der Haltbarkeit bedenken da diese ultradünnen Folien sehr schnell Schaden nehmen. Es lohnt sich, wenn es möglich ist, in eine haltbarere Matte, auch wenn schwerer, zu investieren. Das liegt bei mir durchaus drin, wenn gutes Gewichtmanagement. Dabei kann die Matte auch ein paar cm unter der Körperlänge sein denn die gut geschützten Füsse (dank dicken Trekkingsocken) brauchen nicht unbedingt ein Polster. Wichtiger finde ich dass die Matte haltbar ist, ansonsten hat man schnell Kopf oder Rückenweh...
Die Thermoskannen sind zwar viel schwerer als ein Hydro-Bag (der für mich nur Ergänzung ist) aber es gibt gewisse Dinge die man nicht vermissen möchte da es einem körperlich ungemein hilft. Darunter gehört eine brauchbare Schlafmatte und warme Speisen/Getränke, das alles ist damit, auch unterwegs, kein Problem. Auf andere Dinge kann man gut verzichten, man sollte im Ultralight-Trekking wirklich nur das mitnehmen was ein echter Mehrwert darstellt, auf das ist bei mir alles ausgelegt. Minimalistisch heisst nicht "schlecht"; es heisst, vom Besten nur das Essentiellste... einfach reines Cherrypick. Nicht immr ist leichter besser, wenn es zuviele Drawbacks hat... das muss man immer sorgfältig abwägen.
Beim Kochbehälter und Kocher: Da brauchts eigentlich ganz minimalistisch nur eine gute und genug grosse Titanschüssel, die ist bei mir 900 ml, ist aber nur 120g leicht und dazu feuer- und kratzfest, sicher kein Schnäppchen. Der Kocher ist aus Schweden und hat noch eine eigene Zündung dabei, passt ausserdem auf verschiedene Kartuschen. Auch hier lohnt es sich etwas mehr zu investieren, das erspart so manche kalte Sachen. Mehr als das braucht es gar nicht für unterwegs, auch wenn ich zuhause natürlich eine ganze Topf- und Geschirrsammlung habe, aber beim Minimalismus gelten andere Regeln. Wenig, dafür maximale Qualität die einem nicht im Stich lässt, ist das A und O.
Leerer Handyakku gibts bei mir nicht weil die ultraportable Powerbank schafft 2 volle Ladungen, ist immer im Portemonnaie verstaut und wird sobald als möglich immer voll aufgeladen mitgeführt. Notfalls kann auch direkt die Solarzelle verwendet werden.
Sehr wichtig sind noch stabile Arbeitshandschuhe, das erspart so manche kaputte Finger und wiegt fast nichts.
Fazit ist jedenfalls: Wenn man etwas gut machen möchte ist es nie simpel... aber es hilft wenn man es sich nicht zu simpel macht, dann wird alles leichter beim Ausführen.
Zuletzt geändert von Ribit X Titan am 18 Aug 2020 09:41, insgesamt 5-mal geändert.
- Ribit X Titan
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Re: Trekking/Hiking
Mein persönliches, momentanes (kann sich immer auch ändern oder verbessern, bin ständig am Videos schauen von Trekkern und finde oft interessante Verbesserungen) Setup sieht so aus, kein wirkliches Geheimnis
Meine ultraleicht (bis leicht, je nach "Wasserstand") Ausrüstung ist sogar Flugzeug-Handgepäck kompatibel, ohne nennenswerte Kompromisse. Das was ich sicher brauche ist eigentlich alles dabei. Ich setze eher darauf dass ich regelmässig "auftanken" kann, was Wasser und Nahrung betrifft, erst diese Option macht Utralight-Trekking überhaupt möglich.
Leichte "ultralight" Ausrüstung für Hiking (Wandern) und Kurzzeit-Trekking (1-3 Tage ohne feste Unterkunft).
Rucksack 32 l:
Variante A: 1-4 Wochen mit Camping, nur Sommersaison = Mai bis September:
Rucksack Val Gardena 32l 1170 g
Schlafsack (720 g) (T-Comfort = ~10 C Juni/Juli/August, ansonsten im Übergang T-Comfort ~0 C für Mai/September/Oktober)
Klymit X Recon Luftkissen 75 g
High Peak Zelt 1615 g
Vaude Tour Luftmatte 1070 g
IT Material = Anker Solarpanel (420 g)
Textilien: 2. Socken/Unterwäsche, 2. Shirt, 2. Leggings, Arbeitshandschuhe etwa (350g)
Necessaire: Waschlappen, Seife 0.1 kg, Rasierklingen, Bürste, Zahnpflege etwa (350 g)
4 Thermos-Trinkflaschen = 3.8l leer 1540 g, (2x 1.9l Hydroflask, 770 g)
Primus Micro Trail Kocher (95 g)
900 ml Titan-Schüssel etwa 125 g
Fiskars Handsäge Grobzahnung 115 g
Erste Hilfe-Kit 240 g
Hartmann Rettungsdecke 160cmx210cm 45 g
(Campinggaz-Kartusche)
Campinggaz-Kartusche und Feuerzeug: Gewicht im Flugzeug entfällt da vor Ort besorgen, ansonsten etwa 300-400 g
= 7930 g (Handgepäck OK)
Ziel: 8 kg
Angezogen: Jacke, Pullover, Shirt, Socken/Unterwäsche, Schuhe, Hose (Leggings u.a)
Hosentasche: Portemonnaie, Handyetui mit Handy, Handy-Powerbank mit Stecker
Persönlicher Gegenstand: Kamera, Instrument
Gürteltasche: Sonnenschutz = Dächlikappe/Hut, Regenschutz,
Klappmesser, Kompass, Wasserfilter, Hartmann Rettungsdecke, Taschenlampe, Schnur, Klettbänder, (Feuerzeug).
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Variante B: 1-4 Wochen Städtereise, vorwiegend Wintersaison = November bis April, mit Hostel ohne Camping:
Rucksack Val Gardena 1170 g
Schlafsack 720 g (T-Comfort = ~10 C Juni/Juli/August, ansonsten im Übergang T-Comfort ~0 C für Mai/Septemper/Oktober)
Luftmatte 1070 g
Klymit X Recon Luftkissen 75 g
IT Material = Tablet 775 g (ohne Type-Cover), Anker Solarpanel 420 g
Textilien: 4. Socken/Unterwäsche, 4. Shirt, 4. Leggings, Arbeitshandschuhe etwa 650 g
Necessaire: Waschlappen, Seife 0.1 kg, Rasierklingen, Bürste, Zahnpflege etwa 350 g
3 Thermos-Trinkflaschen = 1.55 l-1.7 l leer 978-1108 g, (2x Kambukka Reno, 0.5 l 274 g, 1x Leerdam Borosilikat 0.55 l Flasche 430g oder 1x 0.7l Leonardoglas 560g)
Primus Micro Trail Kocher 95 g
900 ml Titan-Schüssel 125 g
Erste Hilfe-Kit 245 g
Hartmann Rettungsdecke 160cmx210cm 45 g
(Campinggaz-Kartusche)
Campinggaz-Kartusche und Feuerzeug: Gewicht im Flugzeug entfällt da vor Ort besorgen, ansonsten etwa 300-400 g
= 5548-5678 g (Handgepäck OK)
Ziel: 8 kg
Angezogen: Jacke, Pullover, Shirt, Socken/Unterwäsche, Schuhe, Hose (Leggings u.a)
Hosentasche: Portemonnaie/Handyetui mit Handy, Handy-Powerbank
Persönlicher Gegenstand: Kamera, Instrument
Gürteltasche: Sonnenschutz = Dächlikappe/Hut, Regenschutz,
Klappmesser, Tablet-Powerbank, Stecker für Tablet, Kompass, Wasserfilter, Taschenlampe, Hartmann Rettungsdecke, Klettbänder, Schnur, (Feuerzeug).
Gewicht leer (ohne Wasser, nur Notration Nahrung):<8 kg
Gewicht für 1 Übernachtung im Zelt mit 1.9 l Wasser (Hydroflask 1.9l aufgefüllt): 10.00 kg + 0.5 kg (Nahrung) = 10.40 kg
Gewicht für 2 Übernachtungen im Zelt mit 3.8 l Wasser (2x Hydroflask mit 3.8 l aufgefüllt): 10.50 kg + 2x 0.5 kg (Nahrung) = 12.80 kg
Zusätzlich etwa 500g Nahrung pro Tag ohne Notration. Wasser kann notfalls mit Wasserfilter aufgetankt werden oder weniger Wasser mitgenommen
Thermoskannen haben alle eine Öhse und können Aussen hingehängt werden um Platz für mehr Inhalt zu schaffen.
Meine ultraleicht (bis leicht, je nach "Wasserstand") Ausrüstung ist sogar Flugzeug-Handgepäck kompatibel, ohne nennenswerte Kompromisse. Das was ich sicher brauche ist eigentlich alles dabei. Ich setze eher darauf dass ich regelmässig "auftanken" kann, was Wasser und Nahrung betrifft, erst diese Option macht Utralight-Trekking überhaupt möglich.
Leichte "ultralight" Ausrüstung für Hiking (Wandern) und Kurzzeit-Trekking (1-3 Tage ohne feste Unterkunft).
Rucksack 32 l:
Variante A: 1-4 Wochen mit Camping, nur Sommersaison = Mai bis September:
Rucksack Val Gardena 32l 1170 g
Schlafsack (720 g) (T-Comfort = ~10 C Juni/Juli/August, ansonsten im Übergang T-Comfort ~0 C für Mai/September/Oktober)
Klymit X Recon Luftkissen 75 g
High Peak Zelt 1615 g
Vaude Tour Luftmatte 1070 g
IT Material = Anker Solarpanel (420 g)
Textilien: 2. Socken/Unterwäsche, 2. Shirt, 2. Leggings, Arbeitshandschuhe etwa (350g)
Necessaire: Waschlappen, Seife 0.1 kg, Rasierklingen, Bürste, Zahnpflege etwa (350 g)
4 Thermos-Trinkflaschen = 3.8l leer 1540 g, (2x 1.9l Hydroflask, 770 g)
Primus Micro Trail Kocher (95 g)
900 ml Titan-Schüssel etwa 125 g
Fiskars Handsäge Grobzahnung 115 g
Erste Hilfe-Kit 240 g
Hartmann Rettungsdecke 160cmx210cm 45 g
(Campinggaz-Kartusche)
Campinggaz-Kartusche und Feuerzeug: Gewicht im Flugzeug entfällt da vor Ort besorgen, ansonsten etwa 300-400 g
= 7930 g (Handgepäck OK)
Ziel: 8 kg
Angezogen: Jacke, Pullover, Shirt, Socken/Unterwäsche, Schuhe, Hose (Leggings u.a)
Hosentasche: Portemonnaie, Handyetui mit Handy, Handy-Powerbank mit Stecker
Persönlicher Gegenstand: Kamera, Instrument
Gürteltasche: Sonnenschutz = Dächlikappe/Hut, Regenschutz,
Klappmesser, Kompass, Wasserfilter, Hartmann Rettungsdecke, Taschenlampe, Schnur, Klettbänder, (Feuerzeug).
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Variante B: 1-4 Wochen Städtereise, vorwiegend Wintersaison = November bis April, mit Hostel ohne Camping:
Rucksack Val Gardena 1170 g
Schlafsack 720 g (T-Comfort = ~10 C Juni/Juli/August, ansonsten im Übergang T-Comfort ~0 C für Mai/Septemper/Oktober)
Luftmatte 1070 g
Klymit X Recon Luftkissen 75 g
IT Material = Tablet 775 g (ohne Type-Cover), Anker Solarpanel 420 g
Textilien: 4. Socken/Unterwäsche, 4. Shirt, 4. Leggings, Arbeitshandschuhe etwa 650 g
Necessaire: Waschlappen, Seife 0.1 kg, Rasierklingen, Bürste, Zahnpflege etwa 350 g
3 Thermos-Trinkflaschen = 1.55 l-1.7 l leer 978-1108 g, (2x Kambukka Reno, 0.5 l 274 g, 1x Leerdam Borosilikat 0.55 l Flasche 430g oder 1x 0.7l Leonardoglas 560g)
Primus Micro Trail Kocher 95 g
900 ml Titan-Schüssel 125 g
Erste Hilfe-Kit 245 g
Hartmann Rettungsdecke 160cmx210cm 45 g
(Campinggaz-Kartusche)
Campinggaz-Kartusche und Feuerzeug: Gewicht im Flugzeug entfällt da vor Ort besorgen, ansonsten etwa 300-400 g
= 5548-5678 g (Handgepäck OK)
Ziel: 8 kg
Angezogen: Jacke, Pullover, Shirt, Socken/Unterwäsche, Schuhe, Hose (Leggings u.a)
Hosentasche: Portemonnaie/Handyetui mit Handy, Handy-Powerbank
Persönlicher Gegenstand: Kamera, Instrument
Gürteltasche: Sonnenschutz = Dächlikappe/Hut, Regenschutz,
Klappmesser, Tablet-Powerbank, Stecker für Tablet, Kompass, Wasserfilter, Taschenlampe, Hartmann Rettungsdecke, Klettbänder, Schnur, (Feuerzeug).
Gewicht leer (ohne Wasser, nur Notration Nahrung):<8 kg
Gewicht für 1 Übernachtung im Zelt mit 1.9 l Wasser (Hydroflask 1.9l aufgefüllt): 10.00 kg + 0.5 kg (Nahrung) = 10.40 kg
Gewicht für 2 Übernachtungen im Zelt mit 3.8 l Wasser (2x Hydroflask mit 3.8 l aufgefüllt): 10.50 kg + 2x 0.5 kg (Nahrung) = 12.80 kg
Zusätzlich etwa 500g Nahrung pro Tag ohne Notration. Wasser kann notfalls mit Wasserfilter aufgetankt werden oder weniger Wasser mitgenommen
Thermoskannen haben alle eine Öhse und können Aussen hingehängt werden um Platz für mehr Inhalt zu schaffen.
Zuletzt geändert von Ribit X Titan am 24 Aug 2020 19:12, insgesamt 7-mal geändert.
Re: Trekking/Hiking
er haets wandere und freizelte entdeckt i wellem verfiggte land bisch du ufgwachse?
- Ribit X Titan
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Re: Trekking/Hiking
Und du hast das Schnorren und Schwatzen ohne irgendetwas zu wissen oder nachzufühlen für dich entdeckt.
Re: Trekking/Hiking
Grüzi
Ich möchte wandern. Aber bevor ich das mache, brauche ich bitte zuerst eine Buchempfehlung und eventuell noch ein Uni-Kurs wo ich mich einschreibnen möchte. Also eigentlich geht es ja auch mehr darum, mein imenses, auf Wikipedia und diversen anderen Internetseiten, Wissen der Allgemeinheit kund zu tun.
Ich möchte nicht riskieren, mich auf Grund Unwissenheit zur Verlaufen oder von einem Murmeli angeknabert zu werden. Wie bekanntlich jeder weiss, verschwinden in den alpinen Regionen jedes Jahr unzählige Meschen. Missing in Action könnte man sagen, um den Fachbegriff zu verwenden.
Nim eifach gnueg z sufe mit und guet isch. Und mit biz z sufe meini:
Bim wandere, viel Wasser und chli Alk
Bim zälte, chli wasser und viel Alk
Und vielleicht lasch dini crazy Aleggi deheime, sust schüsst di n Jäger, wer meint sigs es Räbhuehn oder sust was exotisches.
Ich möchte wandern. Aber bevor ich das mache, brauche ich bitte zuerst eine Buchempfehlung und eventuell noch ein Uni-Kurs wo ich mich einschreibnen möchte. Also eigentlich geht es ja auch mehr darum, mein imenses, auf Wikipedia und diversen anderen Internetseiten, Wissen der Allgemeinheit kund zu tun.
Ich möchte nicht riskieren, mich auf Grund Unwissenheit zur Verlaufen oder von einem Murmeli angeknabert zu werden. Wie bekanntlich jeder weiss, verschwinden in den alpinen Regionen jedes Jahr unzählige Meschen. Missing in Action könnte man sagen, um den Fachbegriff zu verwenden.
Nim eifach gnueg z sufe mit und guet isch. Und mit biz z sufe meini:
Bim wandere, viel Wasser und chli Alk
Bim zälte, chli wasser und viel Alk
Und vielleicht lasch dini crazy Aleggi deheime, sust schüsst di n Jäger, wer meint sigs es Räbhuehn oder sust was exotisches.
Lüt wo mich kennend bezeichned mich als Neo Woke
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Re: Trekking/Hiking
thaeye hat geschrieben:er haets wandere und freizelte entdeckt i wellem verfiggte land bisch du ufgwachse?
Oh Banana…!
R.I.P Henry - Ernst bleiben
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Re: Trekking/Hiking
Hätte ich Respekt und hilfreiche Anteilnahme am Prozess oder Akt erwartet hätte ich es sicher nicht hierhin gepostet, das wäre so verloren wie die Liebe im allgemeinen in dieser verkommenen Welt.
Ich habs lediglich getan um den Funken der Hoffnung zu setzen, zu zeigen wo das Herz liegt oder liegen kann.
Ich habs lediglich getan um den Funken der Hoffnung zu setzen, zu zeigen wo das Herz liegt oder liegen kann.
- abyss
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Re: Trekking/Hiking
Pacific Crest Trail wär öpis Ribu! 5-6 Monat wandere! Dini Rueh und Fride! Machi de mou! I schwöörrr!
Oh Banana…!
R.I.P Henry - Ernst bleiben
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Re: Trekking/Hiking
Nid flenne wider. Däm luegi no gärn zue! Er gits richtig düre.
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Re: Trekking/Hiking
Es gibt hier soviele Meinungen wie es Menschen gibt, aber am Ende kann man von fast allen Leute etwas hilfreiches mitnehmen. Entscheident ist einfach "was zu mir passt"...
Natürlich gibt es Sachen die sind wahrer als andere Sachen. Wenn z.B. das Zeugs nicht genug warm gibt wird selbst der fetteste Wanderer irgendwann kalt kriegen und wenn das Zelt unter Wasser steht wirds auch selten lustig.
Natürlich gibt es Sachen die sind wahrer als andere Sachen. Wenn z.B. das Zeugs nicht genug warm gibt wird selbst der fetteste Wanderer irgendwann kalt kriegen und wenn das Zelt unter Wasser steht wirds auch selten lustig.
Zuletzt geändert von Ribit X Titan am 18 Aug 2020 09:28, insgesamt 1-mal geändert.
- Herr Rossi
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Re: Trekking/Hiking
Gange im September 3 bis 4 Täg id Greina. Natürlich miteme Zelt vo Wechsel, alles anderi isch für Bünzlis.
Re: Trekking/Hiking
Warum für bünzlis?Herr Rossi hat geschrieben:Gange im September 3 bis 4 Täg id Greina. Natürlich miteme Zelt vo Wechsel, alles anderi isch für Bünzlis.
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Re: Trekking/Hiking
Auso ig rede gern über das Thema. Bisch ämu guet usgrüschtet, sehr komfortabel und alles dabei! S chunnt natürlech immer drufa äbe wie comfy dass mes wott, oder ob me o mau wot d Komfortzone verla. Für mi ds wichtigste isch näbe guete Chleider u Schue ds Mässer und der Feuerstahl. Der ganz Rest chame baschtle. Aber isch scho klar, es chunnt wüki drufa was u wohäre me wot. Für Trekking im Usland würdi scho je nach Gägend bitz me mitnä. In Island bi Schneesturm u minus 10 Grad bini schön froh gsi für nes guets Zelt wos nid grad zerfetzt vom Wind, plus Isolation am Bode mitm Mätteli und eme guete Schlafsack. Fingi öpis vom beschte die moderne Schlafsäck wo bi Hautkontakt sofort Wärme erzüge. Geils Gfüehl schlüfsch ir gröschte Kälte i Schlafsack und zack! nach 1 Sekunde fühlsch scho warm & wohl.
Aber mittlerwile loufi nüm so gern witi Distanze. Suechemer lieber es Plätzli u blibe dert, mache Shelter u Füür und Werkzüg und sueche Nahrig u Wasser. Isch när haut me Camping, derfür bruchi dert nid viu zum mitnä ussert äbe Chleider u Schue u Messer.
Aber mittlerwile loufi nüm so gern witi Distanze. Suechemer lieber es Plätzli u blibe dert, mache Shelter u Füür und Werkzüg und sueche Nahrig u Wasser. Isch när haut me Camping, derfür bruchi dert nid viu zum mitnä ussert äbe Chleider u Schue u Messer.
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Re: Trekking/Hiking
wandere...pffff.....das gaht z'langsam. ich renn dä seich und denn bruchi nöd mal es zält
um was gahts überhaupt i däm topic ?
um was gahts überhaupt i däm topic ?
Re: Trekking/Hiking
wenn kei Für wesch, chasch, darfsch mache findi s Trangia Chochset super. Has mit Brennsprit. Letschti im Wald es lecker Pilzrisotto köcherled demit
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Re: Trekking/Hiking
Weiss niemmer genau, well öppe niemmer d Textwand gläse hed. Aber mir vermueted all, es gaht chli um wandere und outdöörle.turntablism hat geschrieben: um was gahts überhaupt i däm topic ?
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Re: Trekking/Hiking
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Re: Trekking/Hiking
ich fuehl grad jenstes und schnorre chani, das isch wahrRibit hat geschrieben:Und du hast das Schnorren und Schwatzen ohne irgendetwas zu wissen oder nachzufühlen für dich entdeckt.
Re: Trekking/Hiking
mach barfuess de jakobsweg, du dödl.
am beste nah mit selbstkasteiig. das tuet guet.
am beste nah mit selbstkasteiig. das tuet guet.
Re: Trekking/Hiking
was jammerisch , de doreamon wott ja chli drüber philosophiere.Ribit hat geschrieben:Hätte ich Respekt und hilfreiche Anteilnahme am Prozess oder Akt erwartet hätte ich es sicher nicht hierhin gepostet, das wäre so verloren wie die Liebe im allgemeinen in dieser verkommenen Welt.
Ich habs lediglich getan um den Funken der Hoffnung zu setzen, zu zeigen wo das Herz liegt oder liegen kann.
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Re: Trekking/Hiking
Luschtig isch au gsii in Lappland, 2 Wuche mit Food und alles debi. Alles müesse in Ziplock Tüte verpacke wäge de Bäre. Zum Glück nur eimal e Begägnig gha, defür fascht jede Morge Rentier direkt vorm Zelt
Und 2 Wuchelang kei Mönsche gseh ussert mini Fründin.
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Re: Trekking/Hiking
Bei einer Übernachtung ohne Wasser auftanken müssen nur alle 4 Thermoskannen aufgefüllt
bei 2 Übernachtungen ohne Wasser auftanken ebenfalls der 2 l Hydrobag.
Re: Trekking/Hiking
de muesch der aber hinder d ohre schriibe :groel:mitsomene topic fat de tag doch grad guet aa3. Jedes kg mehr Gewicht reduziert allgemein die Anzahl km die man laufen kann, da es natürlich den Körper belastet, ab 20 kg wird der Tritt allgemein weniger sicher, man kann leichter einknicken.
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Re: Trekking/Hiking
Abel Tasman National Park, coast track und inland track
dä isch super. ca. 8 Tag
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- abyss
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Re: Trekking/Hiking
20kg wär also too much. I gloub bim Zelt und Matte chöntsch nochlei Gwicht spare. De Rest isch very nice würdi sägä. Heb mal Fetli ine.
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