isch demit de zeiger nid irostet, wenn immer nur i de schwiiz fahrsch.lakritz hat geschrieben:was in fucking herrgotts name bringt zeigerwischen?

brucht doch nid alles e sinnvolle nutze.
Moderator: Avenger
isch demit de zeiger nid irostet, wenn immer nur i de schwiiz fahrsch.lakritz hat geschrieben:was in fucking herrgotts name bringt zeigerwischen?
Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
wenn me 500 stutz defür usgitt eigentli scho moll.ritschi hat geschrieben:brucht doch nid alles e sinnvolle nutze.
Du muesch den tschänzg im regen stehen lassen, isch voll de gütt, denn gsehsch dratte wunderbar!
Besser isches, au logisch dünkts mi.Warum Saab keine Chance hat
Phönix hieß die Sportwagenstudie, die Saab auf dem Autosalon in Genf vor wenigen Wochen enthüllte. Der Name war natürlich auch symbolisch gemeint und sollte den Neuanfang beschwören. Momentan aber sieht es für die schwedische Traditionsmarke düsterer aus denn je.
"Bis auf weiteres", so melden die Agenturen, habe Saab die Produktion im schwedischen Trollhättan eingestellt. Der Grund für den überraschenden Produktionsstopp im Stammwerk des Autobauers sei das Ausbleiben von Bauteilen von Zuliefererfirmen, die damit auf unbezahlte Rechnungen reagieren. Saab fehlt also das Geld, um Lieferanten zu bezahlen. Saab-Vorstandschef Jan-Ake Jonsson hatte kürzlich gesagt, er sehe "in Kürze eine Verbesserung der Lage". Branchenkenner halten das jedoch für ein leeres Versprechen. Die Lage ist wirklich düster, und die Zweifel mehren sich, dass Saab überhaupt noch zu retten ist.
"Ich sehe keine Perspektive für Saab und mir fehlen die Argumente, die eine große Überlebenschance für die Firma begründen würden", sagt zum Beispiel Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. "Aus meiner Sicht hat Saab in der aktuellen Konstellation keine Chance, die nächsten Jahre zu überstehen", sagt der Wirtschaftsprofessor. Die Motive, warum der holländische Sportwagenhersteller Spyker den angeschlagenen Autohersteller vor gut einem Jahr übernommen habe, seien im "von vornherein schleierhaft" gewesen.
Plausibel wäre es eventuell gewesen, Saab kurzfristig aufzuhübschen und dann mit Gewinn weiterzuverkaufen - etwa an eine chinesischen Firma, die Zugang zu moderner Technik und zum europäischen und nordamerikanischen Markt sucht, ergänzt der Experte. "Doch natürlich schauen auch die Chinesen sehr genau hin, ehe sie ein Unternehmen kaufen", sagt Bratzel, "und vom einstigen Glanz der Marke ist nicht mehr viel übrig."
Viel schlimmer als die akute Finanznot ist dabei die Tatsache, dass Saab auf der technischen Seite nahezu blank dasteht. Zwar lancierten die Schweden erst im vergangenen Sommer die neue Generation der Mittelklasse-Baureihe 9-5 und Anfang März auf dem Genfer Autosalon debütierte die dazugehörige Kombi-Version, doch diese Modelle basieren noch auf Technik von General Motors. Der US-Konzern war zwischen 2000 und 2010 Besitzer der Marke Saab und hält auch jetzt noch Vorzugsaktien des Unternehmens Saab Spyker Automobile für rund 300 Millionen Dollar.
Woher die angekündigten neuen Produkte kommen sollen, ist unklar
Im Saab 9-4X, der ab Herbst dieses Jahres als erstes SUV-Modell der Marke das Angebot auffüllen soll, steckt ebenfalls GM-Technik, nämlich jene des Cadillac SRX. Gebaut werden soll das Auto in einem Werk des US-Konzerns in Mexiko.
Alle diese Modelle wurden noch auf Kiel gelegt, als die GM-Bosse in Detroit noch das Sagen hatten. Jetzt unter der Ägide von Spyker, wäre es dringend nötig, sich so schnell wie möglich mit eigenen Modellen von der ehemaligen Konzernmutter zu emanzipieren, die Schrulligkeiten, die die Marke Saab ausmachen, weiterzuentwickeln und zu kultivieren. Das aber wäre schon mit einem üppigen Entwicklungsbudget alles andere als eine leichte Übung.
Ein erster Ansatz in dieser Richtung hatte das Mittelklasse-Modell Saab 9-3 sein sollen, dessen Premiere für den Herbst 2012 vorgesehen war. Das Auto soll auf einer neuen, eigenständig entwickelten Bodengruppe vorfahren und Motoren und andere Komponenten von BMW erhalten. So jedenfalls ist der bisherige Plan.
Ob der noch umgesetzt werden kann, scheint jedoch angesichts der jüngsten Zahlungsschwierigkeiten mehr als fraglich. Die Prognosen, die der neue Saab-Besitzer und Spyker-Gründer Victor Muller noch im Dezember vergangenen Jahres verbreitete, klangen zwar verheißungsvoll, doch bräuchte es dafür einen langen Atem. Für New Saab kalkulierte Muller ab 2013 mit einen Jahresabsatz von 125.000 Fahrzeugen, zusätzlich sollte ein gänzlich neuer Kompaktwagen mit Namen Saab 9-2 frische Kundenkreise erschließen. Wie die Entwicklung eines komplett neuen Autos finanziert werden soll, ist unklar.
Ebenso unklar ist aber auch, wo das Entwicklungs-Know-how für solch ein Auto herkommen soll. Jahrzehntelang haben sich die Saab-Leute darauf konzentriert, die von GM gelieferte Basis mit Saab-typischen Details aufzuhübschen. Ein Auto von Grund auf neu zu entwickeln, geht weit über solche Detailarbeit hinaus.
Kaum eine Chance hätte auch der Versuch, durch den bloßen Austausch von Markenlogos, sogenanntes Badge-Engineering, die Saab-Palette zu erweitern. Er würde das ohnehin schon ramponierte Markenimage noch mehr beschädigen.
Saab bleibt wohl nicht mehr viel Zeit, um einen Geldgeber zu finden
Vor diesem Hintergrund erweist sich ein weiteres Erbe aus der GM-Zeit als geradezu fatal: Saab hat es versäumt, sich neue Kundenkreise in den Wachstumsmärkten zu erschließen. In den angestammten Märkten Europa und Nordamerika sind jedoch kaum noch zusätzliche Stückzahlen abzusetzen. Und der Aufbau eines Vertriebs in Ländern, in denen der Automarkt noch wächst - also etwa in China, Brasilien, Russland oder Indien - würde hohe Investitionen erfordern. Doch woher soll das Geld kommen?
Es bleibt die Hoffnung auf einen wirklich starken Partner, der Saab als Marke erhalten möchte. Viel Zeit für die Suche bleibt jedoch nicht mehr. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden laut Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts in Deutschland lediglich 253 Saab-Modelle neu zugelassen, darunter 92 vom neuen Saab 9-5 - viel zu wenig, um dauerhaft zu überleben.
bi ufprislischtene wo dicker si als d'bible chönnt meh durchus dervo usgah, dass nid alles e nutze het!lakritz hat geschrieben:
wenn me 500 stutz defür usgitt eigentli scho moll.
Jones hat geschrieben: bi ufprislischtene wo dicker si als de emp chönnt meh durchus dervo usgah, dass nid alles e nutze het!
nei. und nei.lakritz hat geschrieben:wenn me 500 stutz defür usgitt eigentli scho moll.ritschi hat geschrieben:brucht doch nid alles e sinnvolle nutze.
schliesst meh nid ds auto an laptop ah?ritschi hat geschrieben:nei. und nei.lakritz hat geschrieben:wenn me 500 stutz defür usgitt eigentli scho moll.ritschi hat geschrieben:brucht doch nid alles e sinnvolle nutze.
eigentlech geits mr nur drumm chli drann ume "z'spile". de laptop am auto aschliesse isch geile gfühl.
dümmer isch weni öppis kaputt mache
kei ahnig. isch ja irrelevant. Sie hett ja en Honda.Jones hat geschrieben:Aha! Danke für d'info u was isch ächt HINDEREM dodge? :typej:
Jones hat geschrieben:ke ahnig??
So chame sich o userede useme emPirische Fail... :typej:
Aber dass du outos nid ahand dr optik sondern blind ahand em innedurchmesser vom uspuffrohr erkennsch, isch ja nüt neus...
ritschi hat geschrieben:![]()
nei kosmetischi sache
- zeigerwischen (siehe http://www.youtube.com/watch?v=A2qkEqXj4Dc&t=0m16s )
- hecklüchte o am tag brönne, si standardmässig nur mit xenon aktiv (olol de ritschi und sini lampe olol)
- schiinwärferreinigungsfark usschalte, versprützt eh nur z'ganze auto
git sicher no meh. isch natürlech meh für den lulz als sinnvoll.
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