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Jugendliche nach 61 Tagen in Seenot gerettet

"Es ist ein Wunder, einfach nur ein Wunder", sagte der Vater eines der Jugendlichen dem Rundfunksender Radio New Zealand. Tanu Filos 15-jähriger Sohn Filo Filo war mit zwei Freunden Ende September in einem Aluminiumboot aufs Meer gefahren - und erst am Mittwoch in 1420 Kilometer Entfernung vor den Fidschi-Inseln von der Besatzung eines Thunfisch-Bootes gerettet worden.

Ursprünglich hatten die Behörden erklärt, die Jugendlichen seien 50 Tage auf dem Meer getrieben. "Letztlich haben die drei Teenager aber 61 Tage in Seenot überlebt", sagte der Marine-Chef der Fidschi-Inseln, Francis Kean.

"Das ganze Dorf, wirklich das ganze Dorf hat gejubelt und geweint und geschrien", berichtete Tanu Filo von der zu Neuseeland gehörenden Insel Tokelau. "Wir haben Lieder gesungen und uns umarmt und alle haben die guten Nachrichten immer wieder gerufen."

Die Jugendlichen ernährten sich von Regenwasser, einigen mitgeführten Kokosnüssen sowie einer gefangenen Möwe. Sie sind Kean zufolge sehr geschwächt und wurden ins Krankenhaus gebracht.

zwirrlibatz hat geschrieben:mal was anders:

Jugendliche nach 61 Tagen in Seenot gerettet

"Es ist ein Wunder, einfach nur ein Wunder", sagte der Vater eines der Jugendlichen dem Rundfunksender Radio New Zealand. Tanu Filos 15-jähriger Sohn Filo Filo war mit zwei Freunden Ende September in einem Aluminiumboot aufs Meer gefahren - und erst am Mittwoch in 1420 Kilometer Entfernung vor den Fidschi-Inseln von der Besatzung eines Thunfisch-Bootes gerettet worden.

Ursprünglich hatten die Behörden erklärt, die Jugendlichen seien 50 Tage auf dem Meer getrieben. "Letztlich haben die drei Teenager aber 61 Tage in Seenot überlebt", sagte der Marine-Chef der Fidschi-Inseln, Francis Kean.

"Das ganze Dorf, wirklich das ganze Dorf hat gejubelt und geweint und geschrien", berichtete Tanu Filo von der zu Neuseeland gehörenden Insel Tokelau. "Wir haben Lieder gesungen und uns umarmt und alle haben die guten Nachrichten immer wieder gerufen."

Die Jugendlichen ernährten sich von Regenwasser, einigen mitgeführten Kokosnüssen sowie einer gefangenen Möwe. Sie sind Kean zufolge sehr geschwächt und wurden ins Krankenhaus gebracht.

krass!

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LeviathanX hat geschrieben:translate.google.de

dann Deutsch auf Deutsch

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und dann auf "anhören" klicken