Re: Fleischkonsum
Verfasst: 02 Apr 2012 16:25
grillsaison het wieder agfange... scho ca. 5 oder 6 mau grilliert ufem balkon u hüt gits es rössli! 

Studie: Ernährungsstil von Frauen schont die Umwelt
Mehr Gemüse und Obst, weniger Fleisch und Wurst: Frauen ernähren sich häufig nicht nur gesünder, sondern schonen durch ihre Essgewohnheiten auch die Umwelt deutlich mehr als Männer. Das fanden Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle heraus.
Das durchschnittliche Ernährungsmuster der Frauen mit einem geringen Anteil an Fleisch und Butter wirke sich deutlich besser auf den Treibhauseffekt und den Flächenverbrauch aus. Wenn sich alle Männer in Deutschland diesem Ernährungsstil anpassten, würde den Forschern zufolge eine Fläche von rund 15.000 Quadratkilometern frei, was in etwa der Größe Schleswig-Holsteins entspricht. Zudem würden dadurch rund 15 Millionen Tonnen Treibhausgase und 60.000 Tonnen von zu Düngemittel verarbeitetem Ammoniak weniger in die Umwelt gelangen. Dafür müssten die Männer aber ihren Fleisch- und Wurstkonsum um die Hälfte reduzieren und stattdessen mehr Gemüse, Obst und Getreideprodukte essen.
Der Anteil der Ernährung am Treibhauseffekt wird in Deutschland auf rund 20 Prozent beziffert. Bei Ammoniak ist der Nahrungsmittelverbrauch nach Angaben der Forscher sogar für 95 Prozent aller Emissionen verantwortlich. Für die Studie haben die Wissenschaftler Daten aus der Nationalen Verzehrstudie ausgewertet, für die in den Jahren 2005 und 2006 rund 20.000 Menschen in Deutschland zu ihrem Ernährungsverhalten befragt wurden. Der Bericht wurde in der Zeitschrift "International Journal of Life Cycle Assessment" veröffentlicht.
Wobimer sägä mues dassi mit derä bahnbrächände Erkänntnis am Martin also nonig grad all Ehr erwiised.zwirrlibatz hat geschrieben:Das fanden Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle heraus.
fixed.zwirrlibatz hat geschrieben:Studie: Ernährungsstil von Nicht-Deutschen schont die Umwelt
Mehr Gemüse und Obst, weniger Fleisch und Wurst: Der Rest von Europa ernährt sich häufig nicht nur gesünder, sondern schonen durch seine Essgewohnheiten auch die Umwelt deutlich mehr als Deutschland. Das fanden Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle heraus.
Das durchschnittliche Ernährungsmuster der Nicht-Deutschen mit einem geringen Anteil an Fleisch und Butter wirke sich deutlich besser auf den Treibhauseffekt und den Flächenverbrauch aus. Wenn sich alle Deutschen in Europa diesem Ernährungsstil anpassten, würde den Forschern zufolge eine Fläche von rund 41.285 Quadratkilometern frei, was in etwa der Größe der Schweiz entspricht. Zudem würden dadurch rund 35 Millionen Tonnen Treibhausgase und 150.000 Tonnen von zu Düngemittel verarbeitetem Ammoniak weniger in die Umwelt gelangen. Dafür müssten die Deutschen aber ihren Fleisch- und Wurstkonsum um die Hälfte reduzieren und stattdessen mehr Gemüse, Obst und Getreideprodukte essen.
Der Anteil der Ernährung am Treibhauseffekt wird in Deutschland auf rund 20 Prozent beziffert. Bei Ammoniak ist der Nahrungsmittelverbrauch nach Angaben der Forscher sogar für 95 Prozent aller Emissionen verantwortlich. Für die Studie haben die Wissenschaftler Daten aus der Nationalen Verzehrstudie ausgewertet, für die in den Jahren 2005 und 2006 rund 2.000.000 Menschen in Europa zu ihrem Ernährungsverhalten befragt wurden. Der Bericht wurde in der Zeitschrift "International Journal of Life Cycle Assessment" veröffentlicht.
Say whut?Tatsujin hat geschrieben:fixed.zwirrlibatz hat geschrieben:Studie: Ernährungsstil von Nicht-Deutschen schont die Umwelt
Mehr Gemüse und Obst, weniger Fleisch und Wurst: Der Rest von Europa ernährt sich häufig nicht nur gesünder, sondern schonen durch seine Essgewohnheiten auch die Umwelt deutlich mehr als Deutschland. Das fanden Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle heraus.
Das durchschnittliche Ernährungsmuster der Nicht-Deutschen mit einem geringen Anteil an Fleisch und Butter wirke sich deutlich besser auf den Treibhauseffekt und den Flächenverbrauch aus. Wenn sich alle Deutschen in Europa diesem Ernährungsstil anpassten, würde den Forschern zufolge eine Fläche von rund 41.285 Quadratkilometern frei, was in etwa der Größe der Schweiz entspricht. Zudem würden dadurch rund 35 Millionen Tonnen Treibhausgase und 150.000 Tonnen von zu Düngemittel verarbeitetem Ammoniak weniger in die Umwelt gelangen. Dafür müssten die Deutschen aber ihren Fleisch- und Wurstkonsum um die Hälfte reduzieren und stattdessen mehr Gemüse, Obst und Getreideprodukte essen.
Der Anteil der Ernährung am Treibhauseffekt wird in Deutschland auf rund 20 Prozent beziffert. Bei Ammoniak ist der Nahrungsmittelverbrauch nach Angaben der Forscher sogar für 95 Prozent aller Emissionen verantwortlich. Für die Studie haben die Wissenschaftler Daten aus der Nationalen Verzehrstudie ausgewertet, für die in den Jahren 2005 und 2006 rund 2.000.000 Menschen in Europa zu ihrem Ernährungsverhalten befragt wurden. Der Bericht wurde in der Zeitschrift "International Journal of Life Cycle Assessment" veröffentlicht.
evo hat geschrieben:2003 isch aber scho lang här
chasch au gaugle süsch. D Japaner frässe halt scho so viel Fisch&Wal & Seafood, da müesse nid so viel Chüeh dra glaube.evo hat geschrieben:so wahnsinnig wichtig ischs mer jez nit zum wüsse wär dr bösewicht isch
diä fressed au s billige fleisch. ims schwiiz gits nur A1 Meet.Tatsujin hat geschrieben:was macht den d US of A uf platz eis?
lol aber türli falsch.Tatsujin hat geschrieben:fixed.
falsch: ih dä arme ischs eifach billiger... qualität natürli au.geosnow hat geschrieben:fleisch fressed nur die riiche länder.
derinderinderinderin hat geschrieben:Ig ernähre mi wie ne Frou.
Mastler(P) hat geschrieben:falsch: ih dä arme ischs eifach billiger... qualität natürli au.geosnow hat geschrieben:fleisch fressed nur die riiche länder.
michüberrascht hättjetzgmeint sovielichweiss asoichfinde