Jetzt ist ein Tag vergangen und das nächste BlaBla steht vor der Tür:
Kannst dich ja zusammen mit deinen Freunden in ein Gewächshaus stellen und dort dem Fortschritt fröhnen, die Hydroerbeeren sind auch eine junge Innovation; Wenn man die Menscheitsgeschichte anschaut nur ein Wimpernschlag also verdammt innovativ. Ich habe lieber eine lebendige Wüste als ein totes Gewächshaus*, da wir verschiedene Auffassung von Leben und Tod haben also vergleich dich nicht mit mir.
*Ich möchte aber klar ausdrücken dass ich damit die
üble Sorte mit
manipulierten Hydrokulturen meine, es gibt natürlich schon auch qualitativ gute Gewächshausproduktionen, auch ich esse ab und zu etwas was so produziert wurde aber nur Erdkultur und nichts was manipuliert wurde. Mein Favorit sind die violetten Tomatillos welche aus einem CH-Gewächshaus stammen.
Was das politische Geschehen angeht: Was da alles verursacht wird und zu welchen Zwecken hat mit Menschlichkeit schon lange nichts mehr zu tun, so tief kann man gar nicht mehr herabschauen um auszudrücken wie abgrundtief das Meiste ist was dort abgeht. Man sollte wenigstens nicht die kleinen Lichtlein der Hoffnung auspusten indem man dagegen stimmen würde: Also Ja zum Grundeinkommen.
Ihr wisst gar nicht wie schön ihr es in der Schweiz noch habt verglichen mit Deutschland weil die Schweizer noch ein bischen mitreden können. Ich würde nicht diesen Strohhalm zerbrechen denn in Deutschland kann keiner mehr mitreden. Die Politik geht vollkommen an den Bürgern vorbei, sie werden gar nicht mehr gefragt; Sie sind also schon lange in einer vollkommenen Diktatur aber sie nennen es "Republik" oder sowas in der Art.
Ich muss auch sagen, der grösste Fehler denn die Leute machen ist:
Sie verwechseln Realwirtschaft mit Hochfinanz. Die Realwirtschaft welche direkt an die Güter gebunden ist die macht etwa 5% vom ganzen Kuchen aus, der Rest gehört zur Hochfinanz welche sich schon lange losgelöst hat von der realen Wirtschaft. Vom ganzen Geld was theoretisch vorhanden ist davon sind maximal 5% in liquider Form, das andere besteht aus "geistigen Konstrukten" in Form von Giralgeldern und irgendwelchen Buchhaltungsverpflichtungen welche in irgend einem grossen Zentralcomputer rumgeistern. Das was man also wirklich braucht um auf der "Gewinnerseite" zu sein ist ein Zugriff zu diesem Zentralcomputer, da wo die Giralgelder und Bilanzdaten wie ein Geschwür alles andere am überwuchern sind. Die Leute gehen zum Bank-aut-omat und meinen dass diese Zahl welche sie vor Augen haben tatsächlich Geld ist. Es ist nicht das was sie meinen, man kann es theoretisch endlos schöpfen mithilfe von Schulden und Buchungsakrobatik (Bilanz-Buchhaltung). Es hat mit dem was sie ihn ihrem begrenzten Kopf haben überhaupt nichts zu tun. Selbst wenn man ein ganzer LKW voller 5-Liber vor die Füsse von jemandem kippen würde, ein echter Finanzexperte würde darüber nur lachen, der hat ganz andere Möglichkeiten und das ist für ihn alles nur Kleinvieh welches zwar Mist generiert aber das wars auch schon.
Dann kommen eben die Leute mit ihrem "Wirtschaftskopf"
da die Wirtschaft ihr komplettes Denken und Handeln diktiert (sie leben also in einer Wirtschafts-Diktatur) und meinen dass dieses Geld der Wirtschaft weggehen würde.
Die Wirtschaft die ist schon lange so hoch verschuldet dass sie schon lange komplett hätte zusammenbrechen müssen und dennoch existieren sie munter weiter. Der Grund ist simpel: Weil das System darauf gar nicht angewiesen ist, das sind alles nur Bilanz-Konstrukte welche sie auch in den Konkurs hauen können um danach wieder etwas anderes neu zu finanzieren. Es ist nicht das "das Leben" von sowas abhängt aber dennoch fallen ständig fast alle auf dieses Riesentheater rein und kriegen sogar Existenzängste sobald die Wirtschaft am rumjammern ist. Die Wirtschaft ist eigentlich nur ein kleiner Furz bei der Geldgenerierung, sie verschafft schöne Bilanzen, mehr auch wieder nicht. Als die Swissair abgestürzt ist, also fatal abgestürzt, da ging es der Schweiz hinterher nicht schlechter als vorher... aber ich hätte wetten können: Hätte die Swissair kurz vor einer bestehenden Abstimmung gejodelt "uns wird es danach super schlecht gehen", dann wären fast alle Schweizer auf die Knie gefallen vor dieser Macht. So weit geht es wenn man die Masse manipuliert mit irgendwelchen Glaubenskonstrukten. Soll ich noch sagen wer die Swissair am Ende in den Boden gestampft hat? Das war ein Buchhalter einer Bank weil die Bilanz nicht mehr gut war und dann hat man dem Vogel mal schnell die Flügel gebrochen. Aber dem wahren Konstrukt; Dem Bankensystem, dem wird nichts zustossen, weil wenn dort etwas passieren würde dann springt Staat und Steuerzahler ein, das sollte allen bekannt sein. Die Leute sollen aufhören ständig Angst zu haben sondern einfach das Nehmen was ihnen zusteht und mit ihrem Schaffen je nach Möglichkeit grosses leisten, ganz egal woher die Mittel kommen. Das Geld ist nur ein Tool welches die Verhältnisse regelt, aber wirklich gearbeitet wird woanders, den
Geld kann nicht arbeiten! Man muss nicht vor Geld und auch nicht vor einer Umverteilung dessen Angst haben, Angst muss man eher haben wenn es einer grossen Masse nicht mehr gut geht. Geld dient dem Menschen, nicht umgekehrt!
Klar, eine Wirtschaft welche als einigermassen rentabel bezeichnet werden kann lebt sowohl auf Kosten von Naturressourcen sowie auch Menschenressourcen und sie haben eigene Kapitalsammelbecken als Bank getarnt um damit die Bilanzierung lukrativ durchzuführen. Damit es besser klingt kann man es auch noch "Genossenschaft" nennen, wobei das rein kosmetischer Natur ist da es neue theoretische Rechte kreiert und noch ein wenig unschuldiger macht. Selbst wenn sie theoretisch die Finanzen in einen grünen Bereich halten können (also chronische Gewinne) so kreieren sie doch immer eine Schuld, aber das ist für viele schwer nachzuvollziehen da sie Schulden stets mit "negativ gepoltem Geld" in Verbindung bringen. Dabei kann man sich absolut überall verschulden, sobald man irgend etwas derart versklavt oder ausbeutet dass es dadurch zu einem permannenten Schaden kommt, das ist ein Teil der Korruption und führt in eine direkte Verschuldung und es ist damit eine Schuld, das kann man nicht schönreden sondern man muss es beim Wort nehmen. Länder welche mit möglichst guter Bilanz dastehen möchten versuchen stets sich an Natur und Menschenressourcen zu vergreifen da sie damit die Berechtigung erzeugen extreme Bilanzen auf der Habenseite zu kreieren.
Was sind z.B. die lohnendsten Wirtschaften wenn man das Bankwesen mal rausnimmt? Das ist die Rohstoff und die Pharmaindustrie (die Chemieindustrie als symbiotisches Standbein für alles Mächtige, da es Materie manipuliert, ist also direkt miteinander verwoben), alles andere ist bereits deutlich abgeschlagen, selbst die eigentlich so bedeutende Nahrungsindustrie welche eigentlich an erster Stelle sein sollte, tut sie aber nicht da wir Nahrung effektiv zu tief bewerten und auch noch viel zu billig herstellen. Die Rohstoffindustrie lebt auf Kosten von Naturressourcen und verschuldet sich damit massiv an der Natur, die Pharmaindustrie lebt auf Kosten von sowohl Menschen wie auch Natur (man beachte dass die dazu verwendete Chemie jegliche Kreisläufe belastet und oft etwas behandelt wird was aufgrund der Chemieindustrie erst verursacht wurde z.B. Kranke Menschen). Die Nahrungindustrie ist im Beispiel der Soyaproduktion ein reines Machtinstrument, für sich selber wenig lukrativ, aber sie gräbt anderen Ländern und Leuten gezielt Ressourcen ab, unterstützt dabei die Chemiesymbiose (welche wiederum die Pharma stützt aber auch Agrochemieindustrien wo auch die Gentechindustrien dazugehören) und sie eliminiert potentielle Konkurrenz indem sie alles andere langsam auslöscht und auffrisst. Das kreiert eine Explosion von Machtverhältnissen und dieses Verhältniss stützt wiederum das Geldsystem da es nun den Takt angeben kann verbunden mit einer Leitwährung.
Oft wird gesagt, es gibt mehr als nur Chemie + Phsyik, ja doch... die Mathematik wird auch noch benötigt. Danach ist man schon fast am Ende mit den vorwiegend als "essentiell" angesehenen Wissenschaften, sind also eigentlich nur 3 Wissenschaften. So begrenzt ist die Welt eigentlich. Lesen + Schreiben? Ja ne, die meisten sind noch fast Analphabeten welche nur so knapp ein "Fachidiotendeutsch" und "Chatdeutsch" oder andere vergleichbare Sprachen beherrschen. In der Philosophie, Soziologie u.a. da hat kaum jemand eine Ahnung davon, und Rechtswissenschaften sind eigentlich nur dazu da um von den drei essentiellen Wissenschaften "benutzt" zu werden. Also wenn jemand sagt, dass der Mensch nur in der Gesellschaft ein Mensch sein kann, dann muss ich dazu auch sagen, dass die meisten Veränderungen stets von Minderheiten ausgingen, die Mehrheit hat ihnen zuerst für lange Zeit "den Vogel" gezeigt, bis sie eines Tages die Genialität bemerkten, aber das dauerte immer seine Zeit. Die Gesellschaft als solches ist eigentlich nur in einem kleinen Rahmen essentîell aber niemals in diesem globalen Ausmass wie wir es heute kennen und die Bildung von Innovation basiert meistens innerhalb eines kleinen Kreises bis es irgendwann von einer grösseren Masse übernommen wird. Das Kind das kann genausogut von seine Eltern alles lernen, sogar mehr als es ein Kind in öffentlichen Schulen kann. Das erste und wichtigste gesellschaftliche Standbein ist also die Familie und eben nicht die Gesellschaft als solches, welche meistens viel zuwenig effizient ist da ja auch zuwenig persönlicher Kontakt herrscht. Das ist aber vorallem so weil die Meisten sich von allem was von ausserhalb der Familie kommt sich chronisch versklaven lassen und weil sie nicht additiv denkerisch arbeiten sondern immer in einem Nachmachmodus leben wo kaum eigene Eingebung entsteht, also per Manipulation ihr Bewusstsein bekommen. Daher denke ich auch nicht dass Individualität per se unangemessen ist aber es braucht eine Form von tieferem Bewusstsein mit der symbiotischen Interaktion innerhalb einer Gesellschaft, also es sind bestimmte Regeln, sowieso auch Respekt und Toleranz vonnöten und eine direkte Auffassungsgabe was eine andere Person wirklich braucht um sich zu entwickeln.
Übrigens; Sensationell:
http://www.srf.ch/news/international/wo ... er-flossen" onclick="window.open(this.href);return false;
Endlich mal ein klein wenig Wahrheit, die haben mit hunderten von Milliarden einfach mal die Zinsen + Schulden von mächtigen Banken
aus Geld was gar nie da war bezahlt und die Bürger jammern immer noch von "arme marode Wirtschaft". Wie sollen sie aus dem Loch rauskommen wenn sie das Geld nie erhalten? Nehmen wir mal an Griechenland geht bankrott dann würden die Banken die Zinsen + Schulden (ein Darlehen einer Bank aus Schuld geschöpft) nicht mehr kriegen und müssten wiederum von Steuergeldern aufgepumpt werden. Das alles ist doch so ein kriminelles System, ich weiss auch nicht wieso die Mehrheit immer noch die Wirtschaft anbetet, das hat doch nichts mit Wirtschaft zu tun, die Griechen arbeiten genauso wie jeder andere und dennoch verscherbelt alles, das ist alles von grosser Hand inszeniert, wer das nicht durchschaut... ich weiss ja echt nicht. Was hat die EU hier also effektiv getan? Sie haben nicht den Staatshaushalt verbessert und auch keine Sozialgelder, sondern sie haben effektiv das Bankensystem gestützt, also wo liegt die Macht, dreimal darf jeder raten. Ich hoffe es wird nicht zu schwierig es zu erraten. Was wollen die Grossmächte? Naja, Griechenland hat Erdöl.... aweja! Die armen Griechen, sie haben Erdöl! Nun muss man es ihnen wegnehmen, am besten indem man sie hoch verschuldet damit sie kräftig rumpumpen und es möglichst billig abgeben. Nein, die Welt ist nicht korrupt, sie ist sowas von daneben dass man keine Worte findet. Ja ne, bei den Arabern kann man es nicht billig holen, die sind zu mächtig (zu viele Waffen erhalten und zuviele kriechende Sklaven), und Russland ist sowieso deutlich isoliert... die versorgen sich nun zu einem Grossteil selber inklusive BRICS. Klar ist aber, die Griechen als Volk haben nichts erhalten, gar nichts, es hat ihnen also keiner etwas gegeben sondern nur vollkommen Ego-Zentriert irgendwelche Banken und EU-Systeme damit gestützt, also die Griechen als Volk können unschuldiger nicht sein und sie haben, entgegen einiger Unterstellungen, auch niemandem etwas genommen. Ich empfehle einfach nach wie vor viel Feta und Griechisches Olivenöl zu kaufen, auch griechische Ferien sind toll und alles andere zu ignorieren.
Man muss nicht leer schlucken, sondern einfach akzeptieren dass man eigentlich versklavt wird und es meistens durch eine rosarote Brille betrachtet. Abhilfe ist einfach: Sich erkraftten lassen, Empowerment, keine Angst haben und das nehmen was da ist und dabei stets gutes schaffen mit Herz und Verstand!