Re: de HELM!!!!
Verfasst: 17 Mai 2013 12:53
ja das het er gschriebe 

ja, sieht aus wie ein fliegengitter vor der den augen. zumindest in der entwickler-version.Tatsujin hat geschrieben:aber na relatif rächt tüüfi res.
mach teschtbricht!randy hat geschrieben:Isch Dev Kit, d'Consumer chunt wohrschiins näxscht joor und mit höcherer ufflösig.
I ha mine vor zwei Täg becho, jedoch bereits wieder verkauft...es isch mir zu "Development" wasd Uflösig anbelangtShadow hat geschrieben:mach teschtbricht!randy hat geschrieben:Isch Dev Kit, d'Consumer chunt wohrschiins näxscht joor und mit höcherer ufflösig.
Shadow hat geschrieben:de randy hätt en no, aber sitt sim letschte post hätter nüt meh gschriebe, de isch glaub grad i de virtuelle Welt hängeblibe. Randy, wünsch dir en schöns VR-Lebe
randy hat geschrieben: Ah und denn no en Architecture Demo (http://archvirtual.com/2013/05/28/rift- ... alization/" onclick="window.open(this.href);return false;).
Richard Hackathorn says:
May 28, 2013 at 6:49 pm
Oh, darn it… You can not go down stairs! Or, wander the fields!
Keystone says:
May 28, 2013 at 6:58 pm
LOL Richard! =)
Well, you get what you pay for I guess, heheh.
So you got your Rift eh? How are you liking it so far?
Dank shertok konnte ich heute mal die Oculus Rift Version von Half-Life 2 ausprobieren.
Kurz: Es funktioniert tatsächlich. Trotz der niedrigen Auflösung erkennt man eigentlich erst in VR wie City 17 eigentlich wirklich "aussieht". Da man die Daten des (ausgezeichneten) Kalibrierungstools von TF2 übernehmen kann (wenn auch leider noch recht umständlich) stellt sich wirklich ein ziemlich natürlicher Seheindruck ein. Die Größenverhältnisse kommen also annähernd korrekt rüber (wenn auch manche Menschen und insbesondere Gordon etwas zu klein erscheinen).
Wirklich beeindruckend ist das sehr starke "ich-bin-wirklich-da"-Gefühl. Nachdem ich mir die ersten 30 Sekunden erst mal die Augen verknotet habe (der G-Man am Anfang ist einfach viel zu nahe und kann einfach nicht fokussiert werden) war ich einfach baff als ich tatsächlich in diesem Zug stand. Dann die riesige Bahnhofshalle, nahezu perfekt. Als ich mir die kleine Begrüßungsrede auf dem fetten Bildschirm anhöre ("You've chosen - or have been choosen...") höre ich auf einmal ein nervigen Surren. Ich schau instinktiv zur Seite und da schwebt _wirklich_ direkt vor mir eine Drohne, fotografiert mich und schwebt weg. Das sah einfach unglaublich aus.... :O
Was allerdings noch Probleme macht, ist die Fokussierung sehr naher Gegenstände. Ich vermute, dass die virtuellen Kameras generell parallel nach vorne gerichtet sind, also nicht auf das Objekt im Vordergrund "schielen" wie es die Augen nun machen. Das ermüdet schon sehr stark auf Dauer.
Nach ca. 15 Minuten und der kleinen Verfolgungsjagdt über die Dächer wurde mir leider auch wieder schlecht. Phew, erst mal Pause...
Ich freu mich uuf das. Mer wird aber s'Gameplay müese neu überdenke. HL2 würdi viel zschwierig werde, bzw. mer würd halschehri becho vom viele schnelle umdrehe nach GegnerChäller hat geschrieben:usm maniac:Dank shertok konnte ich heute mal die Oculus Rift Version von Half-Life 2 ausprobieren.
Kurz: Es funktioniert tatsächlich. Trotz der niedrigen Auflösung erkennt man eigentlich erst in VR wie City 17 eigentlich wirklich "aussieht". Da man die Daten des (ausgezeichneten) Kalibrierungstools von TF2 übernehmen kann (wenn auch leider noch recht umständlich) stellt sich wirklich ein ziemlich natürlicher Seheindruck ein. Die Größenverhältnisse kommen also annähernd korrekt rüber (wenn auch manche Menschen und insbesondere Gordon etwas zu klein erscheinen).
Wirklich beeindruckend ist das sehr starke "ich-bin-wirklich-da"-Gefühl. Nachdem ich mir die ersten 30 Sekunden erst mal die Augen verknotet habe (der G-Man am Anfang ist einfach viel zu nahe und kann einfach nicht fokussiert werden) war ich einfach baff als ich tatsächlich in diesem Zug stand. Dann die riesige Bahnhofshalle, nahezu perfekt. Als ich mir die kleine Begrüßungsrede auf dem fetten Bildschirm anhöre ("You've chosen - or have been choosen...") höre ich auf einmal ein nervigen Surren. Ich schau instinktiv zur Seite und da schwebt _wirklich_ direkt vor mir eine Drohne, fotografiert mich und schwebt weg. Das sah einfach unglaublich aus.... :O
Was allerdings noch Probleme macht, ist die Fokussierung sehr naher Gegenstände. Ich vermute, dass die virtuellen Kameras generell parallel nach vorne gerichtet sind, also nicht auf das Objekt im Vordergrund "schielen" wie es die Augen nun machen. Das ermüdet schon sehr stark auf Dauer.
Nach ca. 15 Minuten und der kleinen Verfolgungsjagdt über die Dächer wurde mir leider auch wieder schlecht. Phew, erst mal Pause...
scho so... krass. aber chunt halt devo wenn de ganz tag mit dere brülle umelaufsch.Supersonic hat geschrieben:Btw. isch huere übel das eine vo de Miterfinder vor es paar Täg mitem Auto überfahre worde isch. Uuf de Stell tot gsi