Re: zahlsch billag?
Verfasst: 11 Mär 2014 12:56
zahle für en service... zomg!!! weischwieviel videospili me da chönnt chaufe drfür???
Inwiefern sinds denn vo dene Inahme abhängig? Wo gat das Geld genau ane?Shadow hat geschrieben:eher 200.- lol 20.- langed für nix.Avenger hat geschrieben:Tuesch besser jedem 20 Stutz uf de Stüüre belaste und fertig.
Vox populi isch mal nöd als Schimpfwort brucht worde, wieso jetzt ? ah ja isch ja alles so komplex und kompliziert, de eifach bürger ishc ja eh z dumm. das verstönd nur die hochgstudierte und philosophe. nur nah die dörftet eigentlich abstimme.geosnow hat geschrieben:es isch eifach wieder en pobulistische vorstoss vode SVP für ihres ego. als obs kei anderi problem gäh würd.
Ja logisch, aber d SRF Sender hend ja mittlerwile fasch sovil Werbig wie di private. Fördermittel gits sicher au na...also, wo gat das Billag Geld genau ane?geosnow hat geschrieben:de schiisiputzer vom srfgebäude wott au en batze ha.
Demit finanziereds en Grossteil vu ihrne Sendige... Service pübligg haltXinobrax2 hat geschrieben:Inwiefern sinds denn vo dene Inahme abhängig? Wo gat das Geld genau ane?Shadow hat geschrieben:eher 200.- lol 20.- langed für nix.Avenger hat geschrieben:Tuesch besser jedem 20 Stutz uf de Stüüre belaste und fertig.
und de lachs mit toascht zum znüniShadow hat geschrieben:Demit finanziereds en Grossteil vu ihrne Sendige... Service pübligg haltXinobrax2 hat geschrieben:Inwiefern sinds denn vo dene Inahme abhängig? Wo gat das Geld genau ane?Shadow hat geschrieben:eher 200.- lol 20.- langed für nix.Avenger hat geschrieben:Tuesch besser jedem 20 Stutz uf de Stüüre belaste und fertig.
Zum bispiel jaturntablism hat geschrieben:und de lachs mit toascht zum znüniShadow hat geschrieben:Demit finanziereds en Grossteil vu ihrne Sendige... Service pübligg haltXinobrax2 hat geschrieben:Inwiefern sinds denn vo dene Inahme abhängig? Wo gat das Geld genau ane?Shadow hat geschrieben:eher 200.- lol 20.- langed für nix.Avenger hat geschrieben:Tuesch besser jedem 20 Stutz uf de Stüüre belaste und fertig.
scho chli älter, aber sicher no verglichbarGemäss Angaben der Swisscom beläuft sich im Geschäftsjahr 2008 die Entschädigung für das Inkasso der Radio- und Fernsehgebühren aufgrund des seit dem 1. Januar 2008 geltenden Vertrags zwischen dem UVEK und der Billag AG auf 53,6 Millionen Franken. Die Bestätigung des Betrages im Rahmen der Jahresrevision 2008 durch das Bakom steht noch aus. Der Aufwand für das Inkasso der Radio- und Fernsehempfangsgebühren von 50,6 Millionen Franken teilt sich auf in je ein Drittel Druck, Versand und Zahlungsverkehr von 12 Millionen Rechnungen, ein Drittel Personalaufwand (300 Mitarbeitende, davon rund 160 Festangestellte, 80 bis 100 Aussendienstmitarbeitende und je nach Bedarf 30 bis 50 temporär Angestellte) und ein Drittel sonstiger Betriebsaufwand inkl. Zinsen und Steuern. Die Beträge können entsprechend der jährlichen Kostenentwicklung und dem Entgeltmodell mit Bonus-Malus-System von Jahr zu Jahr abweichen. Der Gewinn aus der Gebührenerhebung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren beträgt 3,0 Millionen Franken
Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg beschäftigt rund 300 Angestellte und treibt insgesamt 1,3 Milliarden Franken ein. Dafür berechnet sie dem Bund 55 Millionen Franken.
Es längt äbe grad nid öppis nid ds luege oder ds lose. Du darfsch de ou keini Gerät ha wo d Möglichkeit zum Radio- und TV-Empfang hei.Herr Rossi hat geschrieben:und weisch wievil lüüt lueged kei tv und losed kei radio? die seled zahle? hey hallo, so tumm cha niemert sii und eifach d rechnig nume zahle us bequemlichkeit...
aha, jetz lüchtets mer ih.Avenger hat geschrieben:Es längt äbe grad nid öppis nid ds luege oder ds lose. Du darfsch de ou keini Gerät ha wo d Möglichkeit zum Radio- und TV-Empfang hei.Herr Rossi hat geschrieben:und weisch wievil lüüt lueged kei tv und losed kei radio? die seled zahle? hey hallo, so tumm cha niemert sii und eifach d rechnig nume zahle us bequemlichkeit...
ja ok, denn no vil spass bim billag rechnig zahlegeosnow hat geschrieben:eui argumentation funktioniert eifach nöd. ich bin ja nöd im chrieg, drum bruchi kei armee.
chunt doch genau ane... vermuetli zahlet 5% kei billag wills kei strom händ und denn namal 5% wo wäg züglete es paar monet befreit sind etc... dänn gits au hushalt wo nur radio, nöd aber fernseh zahlet... 1.3 mia deckt sich vo dem her genau mit dinere rechnig!Xinobrax2 hat geschrieben:53,6 Millione?
Lut Bundesamt für Statistik hemer in etwa 3'600'000 Privathushält. Mal 462.40 ergit das 1'664'640'000.-...und das sind jetzt nur mal di private...hani mi jetzt irgendwie grob verrechnet oder hani öpis falsch verstande? Sind die 53,6 Mio oni d Abgabe?
Edit: K, lut aktuelle Zahle vom Tagi choschtet d Billag selber 55 Mio. D Inahme beträged angeblich 1,3 Milliarde. Wie chömed die uf sone Zahl? Hend si sich mal knapp um es paar hundert Millione verrechnet?Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg beschäftigt rund 300 Angestellte und treibt insgesamt 1,3 Milliarden Franken ein. Dafür berechnet sie dem Bund 55 Millionen Franken.
Ja die hani scho berücksichtigt...dezue chömed au na Sache wie Pflegeheim, Lüt mit IV wo si nid müend zale wenns en Brief schribed usw.. Aber wie scho gseit isch das ja lediglich mal e Zahl für di private Hushält. D Betrieb hani da gar nonig dezue grechnet...isch chli schwiriger dete Zahle z finde...hanf hat geschrieben:chunt doch genau ane... vermuetli zahlet 5% kei billag wills kei strom händ und denn namal 5% wo wäg züglete es paar monet befreit sind etc... dänn gits au hushalt wo nur radio, nöd aber fernseh zahlet... 1.3 mia deckt sich vo dem her genau mit dinere rechnig!Xinobrax2 hat geschrieben:53,6 Millione?
Lut Bundesamt für Statistik hemer in etwa 3'600'000 Privathushält. Mal 462.40 ergit das 1'664'640'000.-...und das sind jetzt nur mal di private...hani mi jetzt irgendwie grob verrechnet oder hani öpis falsch verstande? Sind die 53,6 Mio oni d Abgabe?
Edit: K, lut aktuelle Zahle vom Tagi choschtet d Billag selber 55 Mio. D Inahme beträged angeblich 1,3 Milliarde. Wie chömed die uf sone Zahl? Hend si sich mal knapp um es paar hundert Millione verrechnet?Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg beschäftigt rund 300 Angestellte und treibt insgesamt 1,3 Milliarden Franken ein. Dafür berechnet sie dem Bund 55 Millionen Franken.