$ + € = !

[emP]

So könnt d SNB langfrischtig sogar no saftige Gwinn mache

oh. intressant. schomal überleit, dass das immer so isch wenn de Kürs wosch lenke?

[thaeye]

er haet würkli zgühl d snb chan öpis bewirke lol.

[zwirrlibatz]

chauft wohl der zwirrli wenns bi 1.00 isch?

sehrhöchschtwahrschiinli. problem isch dass ich amigs nie entscheide chan und dänn grad zwei ohni würkliche bedarf chauf. und i dem fall da killt de kurssturz d'vernunft ersch rächt und ich hol mir grad fumf.

[emP]

http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer

[mousch]

En neui Währig wirds bald gä, jede mit Ahnig weisses

[BrainBug]

http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer

ne menge probleme (von dene die meisten noch kommen werden) häts erspare könne

[TypeJ]

En neui Währig wirds bald gä, jede mit Ahnig weisses

Ähä :typej:

[Guave]

denn d Wahrschinlichkeit das er jetzt nur no stiegt isch gross.

Bis jetzt isch mini Ussag no nid so lächerlich.

[thaeye]

oh krass! er isch es paar rappe gstiege, echt weg de SNB? jawoll jetzt gahts uuufwärts!!!

[randy]

hopp chum abe, ich will kauf !

[Chäller]

«Frankenblase könnte platzen»
Gründe für die jüngste Währungsabschwächung

Was ist der Schweizer Franken wert?
Die Überbewertung des Frankens, die Massnahmen der SNB, das Gerede über eine Kursgrenze, die Angst der Spekulanten und die sinkenden Zinsen in der Schweiz – all dies dürfte seinen Teil zum jüngst sinkenden Frankenkurs beigetragen haben. Laut einem CS-Analysten könnte es sich sogar um das Platzen einer Franken-Blase handeln.
Von Marco Metzler

Ein Plus von über 10 Prozent im Währungspaar Euro-Franken von Donnerstag bis Montag – innert drei Börsentagen – ist an den Devisenmärkten ein äusserst ungewöhnliches Phänomen. In normalen Zeiten kümmern sich Devisenhändler um die dritte oder vierte Stelle hinter dem Komma.
Worin liegen die Gründe für die starken Ausschläge, durch die sich der Franken gegenüber dem Euro seit vergangenem Donnerstag deutlich abgeschwächt hat? Könnte es sein, dass die starken Ausschläge des Frankens durch Devisenmarktinterventionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) verursacht wurden?

Unwahrscheinliche SNB-Intervention
Laut Marcus Hettinger, Leiter Devisenresearch bei der Credit Suisse (CS), kann man Devisenmarktinterventionen durch die SNB zwar nicht ausschliessen, sie seien aber relativ unwahrscheinlich. Es gebe derzeit keine Nachrichten, die in diese Richtung zeigten. Ob sie Devisen gekauft habe, könne man aber erst wissen, wenn die SNB die Entwicklung ihrer Währungsreserven für den Monat August publizieren werde.

Steigende Abflüsse
Für eine Abschwächung des Frankens gegenüber dem Euro sind laut Hettinger zwei Gründe verantwortlich: Entweder fliesst mehr Kapital aus der Schweiz ab oder weniger Kapital zu. Für die jüngste Schwäche seien wohl beide Faktoren verantwortlich.

Damit mehr Franken ins Ausland abfliessen, müsse sich die Zinsdifferenz erhöhen. Genau dies habe die SNB mit ihren Massnahmen erreicht. Am 10. August erhöhte sie die Franken-Liquidität weiter, indem sie die Giroguthaben von Geschäftsbanken bei der SNB von 80 Mrd. Franken auf 120 Mrd. Franken erhöhte. Dadurch seien die Zinsen in der Schweiz negativ geworden. So deuteten die Zinsfutures auf negative Zinsen hin. Auch die Zinsen für eine 2-jährige Bundesanleihe seien kurzfristig unter Null gesunken; die Zinsen für 4-jährige Eidgenossen lägen praktisch bei Null. Momentan weise der Euro- gegenüber dem Frankenraum einen Zinsvorteil von 1,5 Prozent auf. Unter normalen Umständen würde dies zu Kapitalabflüssen aus der Schweiz führen. Ob dies tatsächlich geschieht, ist schwierig zu beurteilen, denn derzeit sind die Umstände nicht normal.

Sinkende Zuflüsse
Somit rückt die zweite Möglichkeit – die Schwächung des Kapitalzuflusses in die Schweiz – stärker in den Blickpunkt. Hierbei gehe es darum, die Aufwertungserwartung der Marktteilnehmer zu brechen. Genau dies haben die Worte von SNB-Vizepräsident Thomas Jordan, der die Möglichkeit für weitere Massnahmen wie die Anbindung des Franken an den Euro oder die Festlegung einer Franken-Obergrenze in Interviews nicht ausschloss, erreicht. Erstmals bekam die SNB dabei auch Schützenhilfe von allen Parteien und Wirtschaftsorganisationen.

Dies wirke sich vor allem auf die Spekulation aus. Zahlen aus den USA zeigten, dass kurzfristige Spekulanten bereits per 9. August Positionen aufgelöst hätten, die auf die Frankenstärke wetteten. Wer jetzt noch Franken kaufe, gehe das Risiko eines Kursverlustes ein.

Die Prämie, sich gegen einen steigenden Franken abzusichern, sei momentan immer noch höher als auf dem Höhepunkt der Lehman-Krise, auch wenn sie mittlerweile wieder ein wenig gefallen sei. Die Prämie für Franken-Call-Optionen sei viel höher als für Put-Optionen. Es gebe weiterhin mehr Leute, die auf eine Erstarkung des Frankens wetteten als umgekehrt. Wenn der Markt die Worte der SNB für glaubwürdig halte, dann könne die Spekulation aber auch jederzeit drehen und den Euro gegenüber des Frankens noch viel höher treiben als zurzeit.

Sicherer Hafen bläht Franken-Blase auf
In den nächsten Tagen besteht laut Hettinger aber auch das Risiko, dass der Franken wieder erstarkt bzw. der Euro-Frankenkurs wieder fällt. Man müsse vor allem darauf achten, ob am Mittwoch seitens der SNB oder des Bundesrates weitere Massnahmen angekündigt werden, wie in den Medien angedeutet worden sei.
Laut Hettinger ist der Franken immer noch ein sicherer Hafen. Derzeit sei er aber so teuer, dass sich der Kauf des Frankens kaum lohne. Ganz anders sehe dies beim sicheren Hafen Yen aus, der deutlich unterbewertet sei.
Hinzu komme, dass am Montag die Renditen auf französische, italienische und spanische Anleihen gesunken seien und sich die Aktienmärkte seit vergangenem Donnerstag erholten. Beides stärke den Euro, da sich der Franken als Risikobarometer umgekehrt zu den Märkten bewege. Mit der Erholung der Aktienmärkte kehrte auch die Richtung des Frankenkurses.

Hettinger spricht bei der Kursentwicklung der letzten Wochen von einer Franken-Blase: «Wenn Sie die Euro-Franken-Kursgrafik auf den Kopf stellen, dann sieht der Verlauf aus wie der einer Blase – vergleichbar mit der Aktienmarktblase von 1999 an der Nasdaq. Nun sind erste Anzeichen da, dass die Blase geplatzt ist. Der Kurs befindet sich wieder auf dem Niveau von vor 14 Tagen. Je weiter der Euro steigt, desto deutlicher wird erkennbar, dass die Frankenstärke eine Blase gewesen ist.» Handle es sich tatsächlich um eine platzende Blase, dann könne die Gegenbewegung in Richtung Frankenabschwächung umso stärker ausfallen. Sollte sich die Lage an den Märkten weiter normalisieren, dann gehe er davon aus, dass die Abschwächung des Frankens noch eine Weile weitergehen werde.

Keine Euroverluste realisieren
Die CS sieht laut Hettinger den Euro angesichts der massiven Überbewertung des Franken mittelfristig stärker. Eine Überbewertung des Frankens könne zwar für längere Zeit anhalten, aber nicht auf diesen hohen Niveaus. Die Charttechnik zeige, dass der Euro einen mittelfristigen Boden erreicht habe.

Auf Monatssicht ist die Prognose Hettingers bezüglich Kursentwicklung neutral. «Auf diesem Niveau wäre es sicherlich falsch, Euroverluste zu realisieren.» Die CS halte vorerst immer noch an der Ende Juli gefassten Prognose fest: In drei Monaten könnte demnach der Euro-Frankenkurs bei 1.25 und in zwölf bei 1.30 notieren.

Für die nächsten sechs bis zwölf Monate empfiehlt Hettinger, Euros zu halten und – je nachdem, wie viel Währungsrisiken man nehmen könne – die Europositionen im Portfolio im Vergleich mit den vergangenen Jahren sogar leicht überzugewichten.

http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/ ... 23987.html" onclick="window.open(this.href);return false;

[LuiStyle]

so bin zrugg us Californie, han keis Auto meh, däfür hani jetzt endlich Golf R bstellt sehr guet usgstattet und 30% günstiger als bi dä AMAG

[PlanetHarrieR]

Kukma. 3DS morgen für 129 Euro.

http://www.monsterdealz.de/66854/notebo ... -1200-uhr/" onclick="window.open(this.href);return false;

Und ich hab zum Start noch 179 ausgegeben...

[thaeye]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 21,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;

lol. eine vo de gröste gauner prophezeit.

[thaeye]

und wiiiiter gahts......chaufet alk und zigis, bald gits riots.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 92,00.html

[zwirrlibatz]

snb ftw.

[Chäller]

jääääähhhh, ich hoff eifach, dass de Franke relativ starch a Wert verlüürt. Wänn d'SNB de Kurs über längeri Ziit massiv müesst verteidige hämmer i 5 Jahr e starchi Inflation. Und en Inflation isch halt eifach asozial...nur die Lüüt mit vill Geld chönnd in Sachwert flüchte um ihres Vermöge z'schütze.

[NERV]

Beginn des Endes des Schweizer Franken:

http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... d+Rauch%29

[Guave]

ebbe, Schall und Rauch. Produziert vo de Blogger. Ich bi kei Kenner, aber das wo dört stoot isch eifach mal wieder e Mensch wo grausam Panik schiebt. Aber isch ja normal. Egal was d SNB macht, irgendeine weiss es eh immer besser

Weder das Parlament, der Ständerat noch das Volk wurde gefragt, ob sie die Souveränität über die eigene Währung verlieren wollen. Das bestätigt was ich schon lange sage, die Zentralbänker haben die wirkliche Macht im Staat. Politiker haben nichts zu sagen.

Grad das find ich ebbe wichtig. Wie schön wär das denn, wenn d Politiker (und s Volk) sich do iimische könnte. D SNB wär e glähmts Konstrukt wo nütt me selber könnt entscheide und somit handligsunfähig wäri. Ich weiss nid wieso öpper glaubt, dass das sötti besser sii.

[NERV]

Schweiz: Bedingungslose Kapitulation

http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... pitulation

[Chäller]

Schweiz: Bedingungslose Kapitulation

http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... pitulation

De Bricht isch uf sooo villne Ebene falsch. Krass...hoffentlich hät de Autor es schlechts Gwüsse.

[NERV]

Eifach en Frächheit was da abgeit - wott endlich min 0.50 / 1 Eurokurs, demit ich als General Grossimporteur meh profitiere chan.

[Guave]

Die heutige Aktion der SNB wird in die Geschichte der Schweiz eingehen. Aber nicht wie viele Experten jetzt sagen, als richtiger Schritt um die Wirtschaft zu retten, sondern als Beginn des Endes des Schweizer Franken und damit auch der Schweiz selber.

Dä Typ isch jo d Ober-Dramaqueen
Er het scho Existenzangscht, villicht sött er mal zum Arzt.

[Chäller]

Bitte lese:

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaf ... 68254.html

[Jones]

Schweiz: Bedingungslose Kapitulation

http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... pitulation

De Bricht isch uf sooo villne Ebene falsch. Krass...hoffentlich hät de Autor es schlechts Gwüsse.

super! z'zwöite wort scho falsch!
koppelung!