The(G)Forum

emP hat geschrieben:

Chäller hat geschrieben:logen. weisch emp...es git ganz vill versch. Ingenieurs-Bereich

Lebensmittel-Ing
Elektro-Ing
Maschinebau-Ing
Bau-Ing
Informatik-Ing
etc.

Nei, ehrlich

TypeJ hat geschrieben:töff sind definitiv reini dummheit uf zwei räder!
null sinn macheds, NULL

TypeJ hat geschrieben: en suv isch dumm! du bisches au! vo dem her: match

Kinder sind in Geländewagen nicht sicherer unterwegs als in normalen Autos. Das zeigt eine neue Studie.

von Beate Kittl; In: Facts, 9.2.2006, http://www.facts.ch/dyn/magazin/wissen/590999.html

Geländewagen sind beliebt, immer öfter auch als Familienkutsche. Schliesslich suggerieren die zwei Tonnen Blech und die erhöhte Sitzposition bestmögliche Sicherheit für die Kleinen auf dem Rücksitz.

Doch der Schein trügt. Bei Unfällen sind Kinder in Geländewagen nicht besser geschützt als in gewöhnlichen Autos, warnen jetzt Kinderärzte aus den USA: Lauren Daly und ihr Team vom Dupont-Kinderspital in Delaware sammelten Informationen zu Unfällen mit den so genannten SUV (Sport Utility Vehicles), an denen fast 4000 Kinder unter 16 Jahren beteiligt waren, und berechneten daraus das Verletzungsrisiko.
Land Rover auf dem Dach: Die Pitbull-Autos kippen wegen ihres hohen Schwerpunktes leicht, wenn sie von der Seite getroffen werden. Das Gewicht drückt das Dach völlig ein. Rettung ist dann nur noch von hinten möglich, manchmal nicht einmal mehr das.


Dreimal öfter schwere Blessuren
Auf den ersten Blick sind die grossen Vehikel eine gute Schutzhülle: Denn je schwerer das Auto, desto besser sind die Insassen geschützt. Pro Vierteltonne zusätzliches Gewicht sinkt das Verletzungsrisiko der mitfahrenden Kinder um 15 Prozent, errechneten Daly und Kollegen. Doch der Vorteil der schieren Masse wird durch eine zweite Eigenschaft der SUV zunichte gemacht: ihre schlechte Standfestigkeit. Wie schon frühere Untersuchungen zeigten, überschlagen sich die Geländewagen mehr als doppelt so häufig wie normale Autos. Bei diesen schlimmen Unfällen tragen die Kinder dreimal öfter schwere Blessuren wie Kopfverletzungen oder Knochenbrüche davon als bei anderen Kollisionen.

Chäller hat geschrieben:Nur bringt das nix.

emP hat geschrieben:

Chäller hat geschrieben:Nur bringt das nix.

wieso nid?

Chäller hat geschrieben:fair.

Was stimmsch dänn bi de Offroader-Initiative? Die isch ja total vollweich und richtet sich hauptsächlich a Sportwäge.

emP hat geschrieben:

Chäller hat geschrieben:fair.

Was stimmsch dänn bi de Offroader-Initiative? Die isch ja total vollweich und richtet sich hauptsächlich a Sportwäge.

A Sportwäge wo meh als 11 Liter Normaverbruch hei ja. Also all "ernschtzsnehmende".

Rein vernunftsorientiert chönt meh all Auto ide Schwiz uf 120 plombiere. D Verchehrsmittel si aber halt eifach zu emotional und mit ds viel Wirtschaftsbedütig ustaffiert, als dass meh e Vernunftsenscheid cha düresetze. ig bi ja de erscht wo das au nid eso wahnsinnig super fänd. Uf dr rein rationale Äbeni wär die Inititative aber nüt schlechts.

Chäller hat geschrieben:Die Initiative hät eifach es paar vollweichi Pünkt. zB wännd scho sones Auto häsch, giltet für die e Tempobeschränkig vo 100km/h

3. Für im Ausland zugelassene Fahrzeuge und Altfahrzeuge die die Vorschriften nicht erfüllen, gilt nach angemessener Übergangszeit eine Tempobeschränkung von 100 km/h.

TypeJ hat geschrieben:SUV's settme def. nid verbüte, das bringt nix! aber so göppel settme mit höchere stüre belaschte, wieme au dummi autos wie a8 mit 5l motore set viel höcher belaschte!
verbüte isch dumm

lakritz hat geschrieben:ernschthaft wie fucking minderbemittlet mues me sie zum uf so öppis zcho?

lakritz hat geschrieben:ernschthaft wie fucking minderbemittlet mues me sie zum uf so öppis zcho?

Chäller hat geschrieben:

3. Für im Ausland zugelassene Fahrzeuge und Altfahrzeuge die die Vorschriften nicht erfüllen, gilt nach angemessener Übergangszeit eine Tempobeschränkung von 100 km/h.