[OT]Generelles Politik-Topic

[thaeye]

d regle sind ganz eifach, gsunde menscheverstand und nöd immer grad mit de todesküüle "scheiss kapitalismus, keis herz, kei seel" ala JUSO etc." drizschlah sondern vernünftigi sachlichi argument uztuusche. den funktioniert en normali diskussion und zeigt evtl. au lösigsweg uuuf oder zumindest chan en konsens i de diskussion erreicht werde.

[Herr Rossi]

Also es gid scho Uniabgänger wo öpis chönd, es gid ja au Handwerker wo nüt chönd. Tscheggsch es itz?

[thaeye]

natürli check ich das, trotzdem muemme mal luege wie sich die zu "studierende " fächer so entwicklet haend, lueg mal aa was da alles ufgna worde isch und den redemer wiiter. döt fangts aa.....s grosse ganze und so, natürli gits immer überall es paar wo was chönd (es isch nie was absolut, hallooooo das weiss sogar ich). das isch ja gnau immer dis argument au bi jedere diskussion "ja weisch es git aber au anderi". ja klar gits immer, nur d frag isch welli gruppe isch grösser.

studiere isch super, aber es wird leider immer meh zum "standartweg" und wird ois (siehe jetzig entwicklig jugendarbetslosigkeit europa, studiegang "europäischs recht" haend irgendswie alli in ungarn z.b gmacht, kei ahnig was das bringt) den au mal umd ohre flüüge. d lehr isch öpis vom wichtigste i oisem bildigssystem. und drum wehr ich mich geg die au da fortschriitende "akademisierig" vo villne jöbs.

[evo]

die ganze medie freks sin t phil1 studänte vo vor 10 johr, scho biz so

und ich ha extra agfange zstudiere zum mi chli mehr mit mine tatsächliche interässe usenandsetzte und zum vo mim glehre bruef eher wägzcho, damn.

[Herr Rossi]

Aug, ich widersprich dir ja gar nid... D Entwicklig find ich au bedenklich. S gid immer meh studierti sogar i positione wos eigentlich e Praktiker brüchti. S isch e Farce. Und ja, bi all dem Studimüll gsehn ich au die andere, für mich persönlich isch das genau so wichtig

[thaeye]

Aug, ich widersprich dir ja gar nid... D Entwicklig find ich au bedenklich. S gid immer meh studierti sogar i positione wos eigentlich e Praktiker brüchti. S isch e Farce. Und ja, bi all dem Studimüll gsehn ich au die andere, für mich persönlich isch das genau so wichtig

isch schön wenn du immer für die "chlinstgruppe" luegsch, isch härzig und bruchts au. aber ebe, wichtiger sind die grosse entwicklige im aug z bhalte, will die veränderet d gsellschaft.

[Herr Rossi]

S eigete Verhalte veränderet Gsellschaft, au wenns für dich zu esoterisch tönt.

[thaeye]

ja das tönts. sry gaell. "mach es wie die sonnenuhr, zähl die heiteren stunden nur". isch widr soen universell isetzbare spruch ohni ussagchraft, was gnau wottsch verändere i dim umfeld? diskutiersch mit dine uni abgänger kollege dini istellig zu wiiterbildig? oder was machsch gnau? isch halt eifach en satz so id welt gschisse wott immer chasch isetze.

übrigens bruchet gueti lüüt kei förderig und zuespruch vo dir, die sind eifach guet egal was sie machet. drum werdet gueti lüüt au us de nöd MINT Fächer immer en job finde. d frag isch nur was machemer schlussendlich mit all dene forscher für genderzüügs und kommunikationswüsseschaftler und videoproducers wo ebe halt villfach nix a mehrwert generieret (uusert evtl. en LULZ) und wo i de letschte jahre bim staat oder inere hipster agentur en job gfunde haend? d schwiiz wachst ja nur nah bim staat....

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/28523783" onclick="window.open(this.href);return false;

[Herr Rossi]

Ich wott gar nüt verändere, ich vertrau druf dases vo selber passiert dür mis Verhalte gegenüber de Mönsche wo mir nöch sind. Ich weiss und empfindes ja genau so. E Mönsch wo mich berüert cha mich verändere, ob positiv oder negativ isch gar nid relevant. Es passiert jedem, öb mer das wott oder nid. Ich bi scho lang nümm im Widerstand mit mir selber, drum bini au usgliche und zfride. Und so chani öpis bewirke, sogar bi dir wie mer gseht.
Dis Zitat vom Afang mit de Sunneuhr isch recht dumm, ich lebe nid nach dem. Warum hesch das bracht?

[Herr Rossi]

Ich mach gar nüt mit dene Lüt Aug, dass wett ich au gar nid, die sind all selber für sich verantwortlich. Du für dich ja au

[thaeye]

Ich wott gar nüt verändere, ich vertrau druf dases vo selber passiert dür mis Verhalte gegenüber de Mönsche wo mir nöch sind. Ich weiss und empfindes ja genau so. E Mönsch wo mich berüert cha mich verändere, ob positiv oder negativ isch gar nid relevant. Es passiert jedem, öb mer das wott oder nid. Ich bi scho lang nümm im Widerstand mit mir selber, drum bini au usgliche und zfride. Und so chani öpis bewirke, sogar bi dir wie mer gseht.
Dis Zitat vom Afang mit de Sunneuhr isch recht dumm, ich lebe nid nach dem. Warum hesch das bracht?

jede bewegt was i sim umfeld und das jede tag, chum doch nöd immer mit so binsewahrheite. isch doch logisch das dini handlige anderi beiflusset und präget. aber um das isches gar nöd gange. han welle drufhiwisse das natürli im chline afange chasch, aber den söttsch au sege was du gnau bi dem thema (z.b obe d "akademisierig" vo villne jöbs) im chline machsch und nöd eifach widr ines emotionells diskussionschema wechsle. drum au de dumm spruch.

fyi: ich bin immer im "widerstand" mit mir selber, nur das macht dich stärcher und entwicklet dich, halt glich wie mit chrafttraining. drum han ich au gern kontroversi diskussione. s endziel isch den mal ufem sterbebett au mal chöne z sege: bin zfriede und chan ga. aber jetzt wott ich widerständ erfahre, wachse, stärcher werde und umetoibele.

[Herr Rossi]

Ah ok. Mir isch das äbe z aschtrengend. Mir länged de Widerstand mit andere, mit mir selber bruchi das nid

[evo]

du hesch nie innere widerständ mit dir sälber? schön. aber i kas aso nur schwer glaube

[Ribit X Titan]

Das Einzige was in der Schweiz beruflich wächst sind mehrheitlich nutzlose Bürokraten, welche meistens nicht einmal belesen sind und ausser Grammatik von Schrift nichts beherrschen.

Weltweit gesehen besteht die berufliche Tätigkeit zur Hälfte in der Bewirtschafftung von Land, man kann also sagen dass die Welt ein Bauernvolk ist. In der Schweiz hingegen werden Kleinbauern sowie deren Anzahl zugunsten Grossbauern immer weniger. So eine grosse Klappe haben die noch verbleibenden Bauern aber nirgends auf der Welt, auch wenn deren Anzahl weltweit gesehen mikroskopisch ist.

Geld fliesst immer dahin wo Macht ist, nicht Fleiss, insofern kaum verwunderlich dass Geld sich an immer weniger Orten massiv konzentriert aber solange die Mehrheit kooperiert ist jede Änderung utopisch. Würde der Staat nicht funktionieren und dadurch nichts umverteilen dann wäre die Schweiz ein Sumpf von wilden mit Ellbogen um sich schlagenden Geiern. Da aber der Staat intakt ist bleibt es stark abgeschwächt und ich bin davon überzeugt, das was in der Schweiz am besten funktioniert ist der Staat. Man muss lediglich die Bürokraten ignorieren und sie nett anlächeln, denn am Ende tragen sie nicht den Staat sondern sind wie so viele Nutzniesser, ganz egal ob sie sich gegenseitig noch die Köpfe einschlagen oder nicht.

Ich bin also nicht gegen den Staat sondern gegen das Kollektiv und gegen aufgeblasene Bürokraten welche sich bereichern. Fast alle Länder beneiden die Schweiz weil sie einen funktionierenden und enorm stabilen Staat haben, nicht des halbwegs unglücklichen Volkes wegen.

Wenn man etwas verändern möchte muss man sich selbst verändern, nur so entsteht Veränderung in einem Kollektiv.

Krasse Zahl http://www.srf.ch/news/schweiz/783-fran ... -betreuung" onclick="window.open(this.href);return false;
Das wird nur noch von Mietpreisen bei Wohnungen erreicht,... der Food ist den Meisten dagegen nur einen Bruchteil wert.

Das Unwürdigste was man machen kann ist einem Lebewesen welches keine Würde hat die Fähigkeit zur Erschaffung einer Würde zu nehmen aus purem Eigennutz, ganz egal welcher Machart.

[turntablism]

Das Einzige was in der Schweiz beruflich wächst sind mehrheitlich nutzlose Bürokraten

Dasch vo dir gschribbe und mal was, wod recht hesch.
Aber bitte schriib chli weniger, well wo ich dich quotet han, für dä satz, hani viel z'lang müese lösche.

[thaeye]

Das Einzige was in der Schweiz beruflich wächst sind mehrheitlich nutzlose Bürokraten, welche meistens nicht einmal belesen sind und ausser Grammatik von Schrift nichts beherrschen.

Weltweit gesehen besteht die berufliche Tätigkeit zur Hälfte in der Bewirtschafftung von Land, man kann also sagen dass die Welt ein Bauernvolk ist. In der Schweiz hingegen werden Kleinbauern sowie deren Anzahl zugunsten Grossbauern immer weniger. So eine grosse Klappe haben die noch verbleibenden Bauern aber nirgends auf der Welt, auch wenn deren Anzahl weltweit gesehen mikroskopisch ist.

Geld fliesst immer dahin wo Macht ist, nicht Fleiss, insofern kaum verwunderlich dass Geld sich an immer weniger Orten massiv konzentriert aber solange die Mehrheit kooperiert ist jede Änderung utopisch. Würde der Staat nicht funktionieren und dadurch nichts umverteilen dann wäre die Schweiz ein Sumpf von wilden mit Ellbogen um sich schlagenden Geiern. Da aber der Staat intakt ist bleibt es stark abgeschwächt und ich bin davon überzeugt, das was in der Schweiz am besten funktioniert ist der Staat. Man muss lediglich die Bürokraten ignorieren und sie nett anlächeln, denn am Ende tragen sie nicht den Staat sondern sind wie so viele Nutzniesser, ganz egal ob sie sich gegenseitig noch die Köpfe einschlagen oder nicht.

Ich bin also nicht gegen den Staat sondern gegen das Kollektiv und gegen aufgeblasene Bürokraten welche sich bereichern. Fast alle Länder beneiden die Schweiz weil sie einen funktionierenden und enorm stabilen Staat haben, nicht des halbwegs unglücklichen Volkes wegen.
Wenn man etwas verändern möchte muss man sich selbst verändern, nur so entsteht Veränderung in einem Kollektiv.

Krasse Zahl http://www.srf.ch/news/schweiz/783-fran ... -betreuung" onclick="window.open(this.href);return false;
Das wird nur noch von Mietpreisen bei Wohnungen erreicht,... der Food ist den Meisten dagegen nur einen Bruchteil wert.

Das Unwürdigste was man machen kann ist einem Lebewesen welches keine Würde hat die Fähigkeit zur Erschaffung einer Würde zu nehmen aus purem Eigennutz, ganz egal welcher Machart.

du immer nah nix verstehen, und den widr vom geldfluss afange un den zu mietpriese wechsle :typej: du weisch doch selber nöd was du willsch und was du labberisch. eifach mal chli schlau töne halt wie villi hützutags. am schluss nah miteme schöne zitat garniert und fertig isch de buechstabesalat.

mir haend en stabile staat will dbevölkerig kein ufblähte apparat wott (de staat wott per se immer wachse, isch chli es dilemma), mir sind föderalistisch und haend mueh mit hoheitsobrigkeit. das isch s gheimrezept, gmischt mit direkter demokratie und oisem doch sehr arbetgeberfründliche arbetsgsetz (chame mit mir sicherlich drüber diskutiere). bi ois stat s inviduum überem kollektiv, nix kollektivismus.

[Herr Rossi]

du hesch nie innere widerständ mit dir sälber? schön. aber i kas aso nur schwer glaube

Doch klar, das hani aber au nid behauptet. Ich kenne mich zimlich guet, ha vil a mir und mit mir gschaffet defür und weiss wo mini Widerständ sind. Ich ha natürlich au Widerständ

[Xinobrax2]

Unbedingt luege


Quelle

[thaeye]

USA und so, als vorriiter wie bi ois i 5 jahr den au diskutiert wird.


Quelle

[thaeye]

correctiv schriitet ii; sinnvolli organisation

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/26368629" onclick="window.open(this.href);return false;

[Jones]

Vollidiote!

[thaeye]

und die übernehmet in DE d facebook zensur wege fake news hahahahah

[Xinobrax2]

"Recherchebüro"



Kenneder d Billy Six Story?


Quelle

[thaeye]

bini gspannt uf REPUBLIK de schwiiz, machet es huere tamtam jetzt grad vowege NEU UNABHÄNGIG UND SO (C. Seibt vo de WOZ isch ja debii). Aber i ihrem promovideo gsesch zerst widrmal en rundumschlag geg d "populiste" und das nur "unabhängigi" medie dene kontere chönget. scho mal es - bi mir. das wird nie im lebe neutral und unabhängig. mal luege ob die würkli flüget nach dem erfolgriiche crowdfunding.

[Xinobrax2]

Quelle