Re: Es isch de Otaku Kerim gsi
Verfasst: 21 Feb 2019 14:55
Die letscht Ussag hed mich nachdenklich gmacht. Ich bruche es paar Täg zum drüber nachedänke
Du redscht über die wüsseschaftlich Methodik, Atheismus isch was anders. Wüsseschaft glaubt nöd ah öppis, sondern verharrt i dä Schweebi vom Unwüsse, bis sies weiss. Du muesch nöd immer en Sprung mache, wills nöd uushalte chasch, öppis nöd abschlüssend chönne z erchläre. Viel Mänsche chönnt sich demit nöd abfinde und begönd "Philosophische Sälbschtmord", was soviel heisst, dass en Sprung mached in irgend e beliebigi Lösig/Erchlärig, will ne sUusharre zunbequem wird.Ribit hat geschrieben: Ich stelle mal rhetorisch noch eine Frage: Wieviel weiss ein Atheist über das Material? Ehrliche Antwort: Sehr wenig aber alles materielle ist immer real und existierend. Also glaubt er an Dinge die er nicht kennt, das ist religiös.
Sicher tuets das, chönnt nöd gnueg Härzenswärmi vo dier zuegschickt becho.Ribit hat geschrieben:Den Damen habe ich ja auch schon viel geschrieben, es kam gut an.
Ribit hat geschrieben:Wichtig ist noch das: Es gibt nicht nur eine Wahrheit sondern viele Wahrheiten.
An dem Punkt wo die Wissenschaft glaubt etwas zu kennen kommt plötzlich noch ein Ausnahmefall und alles was zu kennen geglaubt wird ist in Frage gestellt.Vyse hat geschrieben:Du redscht über die wüsseschaftlich Methodik, Atheismus isch was anders. Wüsseschaft glaubt nöd ah öppis, sondern verharrt i dä Schweebi vom Unwüsse, bis sies weiss.Ribit hat geschrieben: Ich stelle mal rhetorisch noch eine Frage: Wieviel weiss ein Atheist über das Material? Ehrliche Antwort: Sehr wenig aber alles materielle ist immer real und existierend. Also glaubt er an Dinge die er nicht kennt, das ist religiös.
Nein, es geht nur darum eine Art temporäre Lösung zu präsentieren ohne es als absolut hinzustellen, dennoch darf es ein Lösungsweg im Sinne einer aktuellen Erkenntnis geben ohne dass man kontiniuierlich sagen muss "ich weiss nichts"; etwas wissen tun wir ja schon, lediglich nicht alles. Es gibt keinen Grund sich als kalte Dampfnudel hinzustellen wenn es auch dampfen kann, zwar immer noch eine Nudel aber immerhin dampft es. Das ist gemäss meiner Philosophie des Potentials.Vyse hat geschrieben: Du muesch nöd immer en Sprung mache, wills nöd uushalte chasch, öppis nöd abschlüssend chönne z erchläre. Viel Mänsche chönnt sich demit nöd abfinde und begönd "Philosophische Sälbschtmord", was soviel heisst, dass en Sprung mached in irgend e beliebigi Lösig/Erchlärig, will ne sUusharre zunbequem wird.
Absolut unnötig: Die einten sind deprimiert und am Zerfallen weil ihre Tätigkeit niemand will während andere sich völlig den Arsch aufreissen weil das was sie tun zwar als konstant genügend aber nicht als gut genug bewertet wird und es dennoch nie ausreicht. Würde man alles verteilen und es effizient ausführen ohne der Diktatur einer quantitative Machart welche Quantität fast immer höher bewertet, dann müsste vermutlich jeder nur halb soviel werkeln, auch aufgrund der immer stärkeren Robotik bei Fertigungsprozessen sowie der Macht der Computertechnologie. Es wird viel zuviel unnötige berufliche Arbeit generiert nur weil fast jeder meint er müsse aufgrund zu tiefer Bewertung und Anhebung von eigenen Statusansprüchen mehr beruflich arbeiten. Dazu werden Statusansprüche generiert welche einem Menschen Status und somit Würde für gesellschaftlichen Anspruch verleihen. Ein irres Gebilde welches in letzter Instanz in Konsumwahn, Stress und Missgunst gegenüber jedem der es noch besser hat ausartet. Wer hier nicht die Nase vorn hat ist ein Niemand, kaum jemand möchte ein Niemand sondern stets noch etwas mehr. Ausserdem sind wir fast alle sozial veranlagt also darf es niemals Niemand sein sondern immerhin Jemand.Vyse hat geschrieben: Zur Gägesiitig Achtig. Das chasch dier erlaube, wänn nöd go schaffe gahsch und Ziit und Energie defür bewahrsch, wänn tagtäglich verschlisse wirsch, gaht viel Energie und Gspüri für en umfassendi Rücksichtsnahm verlore und me leiht höchschtens s notwändigschte ah Ahstand an Tag. Das isch miine Meinig nah dä Hauptgrund für die ahpisst, forsch und schnauzig Gsellschaft.
Toll dass du das bemerkt hast.Vyse hat geschrieben:Sicher tuets das, chönnt nöd gnueg Härzenswärmi vo dier zuegschickt becho.Ribit hat geschrieben:Den Damen habe ich ja auch schon viel geschrieben, es kam gut an.
Wenigstens "verdienst" du gut mit "Normal sein", das ist alles was wichtig ist im Leben.geosnow hat geschrieben:crazy.
ganz crazy, ja. wer hetts dänkt? wieder alli..Ribit hat geschrieben:Ich war vor kurzem in Ungarn, rein von der Mentalität her fast das Gegenteil der Schweiz. Das war ein ziemlicher Kulturschock zu realisieren dass es ganz andere Perspektiven gibt welche wir kaum beachten.
mann lueg mal d gschicht vo ungarn aaa, eifach mal chli d gfuehl walte lah anstatt sich über d historie vo dem land z informiere und z verstoh wieso die zum teil so ticket. russland und so. eifach bitzeli s hirni astrenge ohni dis scheiss herz immer vorzschiebe.Ribit hat geschrieben:Dass es anders ist das war allen klar aber dass es nur etwa 1000 KM östlich von uns, in der EU, dermassen anders ist das hat selbst mich verblüfft... sich umschauen lohnt sich. Wir meinen ja oft dass wir quasi "voll Normal" sind, aber wenn ich die Welt um mich herum genauer betrachte dann muss ich diese "Normalität" schwer in Frage stellen.
In einem Video sagte eine Frau "ich habe meinen Mann in Syrien gelassen", "die Heirat war eine Frage der Tradition". Würde sie ihn lieben dann wäre er bei ihr... danach hat sie sich schief und scheckig gelacht. Ein anderer Mann meinte, da wo er herkommt sind die meisten polygam, er hat zwar nur 2 Frauen aber manche haben bis zu 10... oops.
Ich denke allerdings dass fast jede Liebe auf diesem sachlichen Fundament gewachsen ist. Sie will etwas was er hat und er möchte etwas das sie hat, das nennen die meisten Liebe. Hat natürlich wenig Bestand deswegen ists anscheinend häufig gar zu schwierig.
wieso? häts vill schüss?thaeye hat geschrieben:han mal 5 monet döt glebt.
das haets uf jede fall! suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand. weniger ribits. han probiert biz zmache döt, aber id hose gange.Mastler(P) hat geschrieben:wieso? häts vill schüss?thaeye hat geschrieben:han mal 5 monet döt glebt.
Tolle Information...thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Ribit hat geschrieben:Tolle Information...thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Kannst du gleich als Touristenführer machen, stösst richtig auf Anklang in dieser Schweinwelt des Geldverdienens und Schönrederei.
chleider! und ja mit geile models!Mastler(P) hat geschrieben:was für biz? nutte handel??
Als ob du es besser wüsstest: Da wo ich war hatten sie sowieso dermassen viel Land, ich spreche von bis zu 1 ha pro Grundstück, das ist in CH ausser bei Bauern und Milliardären utopisch, dass sie vor lauter Zanken nicht mehr aufhören könnten da es teils hunderte von Bäumen pro Grundstück hatte. Allerdings ist ein Budapest-Stadt-Ungare, der häufig nur dort ist um Geld zu scheffeln, nicht dasselbe wie ein authentischer Land-Ungare. Du hast dich sicher bei ner Stadt verkrochen, dessen Sinn ich kaum verstehe da Städte ethnisch stark durchmischte Touristenhochburgen sind und nicht das typische Land repräsentieren. Ehrlich gesagt gibts teils Schwierigkeiten zu sagen wo die Grundstücke überhaupt unterteilt sind d.h. Anfang und Ende, da teils richtige Wäldchen dazugehören mit komplexer Topograhie, da ist kein Hag der es klar abtrennt. Ausser vielleicht mitten in der Stadt, aber was will ich der kein typischer Tourist bin eigentlich mitten in einer Stadt, ausser um dort einzukaufen.thaeye hat geschrieben:Ribit hat geschrieben:Tolle Information...thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Kannst du gleich als Touristenführer machen, stösst richtig auf Anklang in dieser Schweinwelt des Geldverdienens und Schönrederei.wichtigeri information isch das d ungare nöd über de gartehag und d bäum wo is nachbarsgländ inelampet, zanket! und das isch nöd mal d wahrheit.