"Keine Kochshows, keine Spielshows, keine Reiseberichte!!"

[zwirrlibatz]

d lüt schnallets rotzdem ned .

alles immer sofort für gratis!

[h4xX0r]

isch geil. ich zahle, damit ich i de bar "dörf" lose und d'bar zahlt, dass sie's dörfed sende. sch'geil. jedesmal wenn ich id migros gang, steckt mir en mitarbeiter so en gmeinds-gugelhopf id täsche, wo ich denn nachher muess zahle uf de gmeind. de migros muess natürlich au.

[zwirrlibatz]

wie'n hamschter im rädli.

[h4xX0r]

was isch s'problem dra, dass die wo weniger konsumiered weniger müsstet zahle und die wo meh konsumiered meh? Isch es e Sozialabgab? ich bin ebe nöd de rockstar. wenn ich en song usegeh han und de wird gspielt im radio, wieviel cash chumi über?

[h4xX0r]

oberkartoffel:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/26466329

http://www.blick.ch/news/politik/aufsta ... ung-164648
12000 aarüef pro Tag

d'billag isch so en scheiss-verein. choschtet 55mio pro jahr, zahlt scheisse und nervt. grad abschaffe und e mediestüür iifüehre

[emP]

grad abschaffe und e mediestüür iifüehre

das wär effektiv glaubs cleverer. ide 60er Jahr hett würklich no nid jede epp adio und TV gah, da hett das viellecht no sinn gmacht. Hüt machts aber laubs würklich keh sinn meh.

[geosnow]

d'billag isch so en scheiss-verein. choschtet 55mio pro jahr, zahlt scheisse und nervt. grad abschaffe und e mediestüür iifüehre

das isch sinnvoll, und im kanton tsüri wirds sogar no agnoh. d stürinitiative isch au abglehnt worde, denn müestimer logischerwiis für die neu stür sii. guet, vielli wänd eifach kei veränderig.

[zwirrlibatz]

mediestüür

Me chönnts ja au als en Art Kulturstüür aluege (müühüüü han ich drnah gfrööged müühüüü??!!), wo jede indiräkt 'vo profitiert. Wie Passivrauche. Ich frög mich zwar scho, werum dänn nöd doch aktiv nutze? Sich vo kompetänte (teilwiis zuegäbnermasse Wunschdänke) Lüüt informiere und uf Wärtvolls hiwiise lah und die per Billag drfür z'zahle. Oder isch Internetz statt TV & Radio nöd aktivi Nutzig?

was isch s'problem dra, dass die wo weniger konsumiered weniger müsstet zahle und die wo meh konsumiered meh?

Da wird das Thema zunere gsellschaftliche und kulturelle Frag, wo schwer z'berede isch mit öpperem wo sich offebar sis Läbe lang nie ei Sekunde drmit befasst hett. Susch wär dir d'Antwort sälber klar.

---

Um uf d'Rickli bzw s'Topic zrugg cho, ihre gahts weder drum, dass d'Lüüt weniger zahle müend für "unsinnigs" Zügs no um e Apassig a neui Strukture. Sie will nur de Märet für die private Mediegsellschafte wiiter öffne. Koch sucht Bäuerin gitts dänn halt uf 3+ statt SF und die vo Staats- bzw Gebühresänder gwohnte, kompetänte, qualitativ höchere und daher tüürere und drum halt ebe en Art quersubventionierte Produktione, cha me ghüdere. Und de bescht Sänder wo gitts, de 3sat, grad mit. Deppe stimmed türli drfür will sie sich für nüt usser d'Billagrächnig intressiered.

[h4xX0r]

mediestüür

Me chönnts ja au als en Art Kulturstüür aluege (müühüüü han ich drnah gfrööged müühüüü??!!), wo jede indiräkt 'vo profitiert. Wie Passivrauche. Ich frög mich zwar scho, werum dänn nöd doch aktiv nutze? Sich vo kompetänte (teilwiis zuegäbnermasse Wunschdänke) Lüüt informiere und uf Wärtvolls hiwiise lah und die per Billag drfür z'zahle. Oder isch Internetz statt TV & Radio nöd aktivi Nutzig?

was isch s'problem dra, dass die wo weniger konsumiered weniger müsstet zahle und die wo meh konsumiered meh?

Da wird das Thema zunere gsellschaftliche und kulturelle Frag, wo schwer z'berede isch mit öpperem wo sich offebar sis Läbe lang nie ei Sekunde drmit befasst hett. Susch wär dir d'Antwort sälber klar.

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Um uf d'Rickli bzw s'Topic zrugg cho, ihre gahts weder drum, dass d'Lüüt weniger zahle müend für "unsinnigs" Zügs no um e Apassig a neui Strukture. Sie will nur de Märet für die private Mediegsellschafte wiiter öffne. Koch sucht Bäuerin gitts dänn halt uf 3+ statt SF und die vo Staats- bzw Gebühresänder gwohnte, kompetänte, qualitativ höchere und daher tüürere und drum halt ebe en Art quersubventionierte Produktione, cha me ghüdere. Und de bescht Sänder wo gitts, de 3sat, grad mit. Deppe stimmed türli drfür will sie sich für nüt usser d'Billagrächnig intressiered.

chasch ja mal chli über de tellerrand useluege und anderi blickpünkt in betracht zieh. so en wasserchopf wie d'billag zfinanziere isch en witz.
d'srg chan ja d'chöschte vo ihrne scheiss sendige, zäme mit de iischaltquote öffentlich mache. denn chamer die striiche wo niemerd luegt und viel choschtet. wie i jedem andere betrieb. aber das wär ebe viiieel ztransparent. bhüet gott, mer chönnt alli gschissne sendige striiche und denn s'geld de guete geh und sich no öppis debi überlegge, wie mer e sendig gstaltet, damit sie nöd abertuusige franke toastet. sie verlöled lieber 70Mio überschuss.

[zwirrlibatz]

autsch. und du chunnsch mit tällerrand.

[Overdose]

da isch eifach die härte.

[Moff]

guet, dass d'billag en seich isch und vieles schief lauft isch uf jede fall so, ned ganz so schlimm wie die dütsche mit de GEZ, aber gnueg dassmers chönnt abschaffe, bini derfür

bide srg sendige hingege "guet" mit "was viel lüt lueged" glichstelle passtmer gar ned. det gsehn ich ohnehin kein handligsbedarf.

[Overdose]

billag striche u d gebegühre it stüre integriere. für d stadtgertnärei chunsch ja au ned e seperati rechnig über. fertig. alles anderi isch "offesichtlich" quatsch.

[zwirrlibatz]

bide srg sendige hingege "guet" mit "was viel lüt lueged" glichstelle passtmer gar ned. det gsehn ich ohnehin kein handligsbedarf.

de pudels kern mit allne konsequänze. und drum gseh ich kei alternative zu gebühre aber klar, monopol institutione wie d'billag ghöred regelmässig überprüeft.

[h4xX0r]

e anderi möglichkeit wäri so öpper wie de vortex aazstelle, wo bestimmt, welli sendig wieviel wert hät. wenn er mit de sendige fertig isch, chönnt er bi de mensche wiitermache.

[h4xX0r]

oder wie scho mal gseit, ich zahl nix,d efür zahlt de möff und de zwirrli wo so mega fan sind vom schwiizerfernseh je 600 franke sozial-tv-abgabe.

[zwirrlibatz]

grad inecho:

Bundesrat will Auftrag der SRG nicht präzisieren

Der Bundesrat ist der Ansicht, dass im Gesetz ausreichend festgelegt ist, welche Leistungen die SRG zu erbringen hat. Eine weitergehende Definition von "Service Public" hält er nicht für sinnvoll, wie er in seiner Antwort auf eine Motion schreibt.

Der Zürcher FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger möchte den Bundesrat mit der Motion beauftragen, die durch Gebühren finanzierten Service-Public-Leistungen der SRG unter Berücksichtigung der Funktion privater Anbieter zu definieren.

Im Zusammenhang mit der geplanten Einführung der geräteunabhängigen Radio- und TV-Gebühren müsse für die Gebührenzahler klar sein, welche Leistungen mit Gebührengeldern finanziert würden und welche nicht, begründet Leutenegger den Vorstoss.

Der Bundesrat beantragt dem Parlament, die Motion abzulehnen. Die Leistungen der SRG seien im Bundesgesetz über Radio und Fernsehen umschrieben, hält er in seiner am Donnerstag veröffentlichten Antwort fest.

Konkretisiert werde der Leistungsauftrag in der Konzession. Dort werde die Anzahl und Art der Radio- und Fernsehprogramme sowie der Umfang des übrigen Angebots definiert, zu dem auch der Online-Auftritt der SRG gehöre. Qualitative Anforderungen seien ebenfalls festgelegt.

Damit seien die Service-Public-Leistungen genügend definiert und gegenüber kommerziellen Angeboten abgegrenzt, schreibt der Bundesrat. Bei der letzten Gesetzesrevision habe das Parlament intensiv über den Detaillierungsgrad diskutiert und sei zum Schluss gekommen, dass eine Regelung bis ins letzte Detail nicht sachgerecht wäre.

Die Medien könnten ihre gesellschaftliche und staatspolitische Funktion nur erfüllen, wenn sie über hinreichenden Freiraum verfügten, hält der Bundesrat fest. Daran ändere auch der Systemwechsel bei der Gebührenpflicht nichts.

Dass künftig auch jene Radio- und TV-Gebühren bezahlen sollen, die kein Empfangsgerät besitzen, begründet der Bundesrat damit, dass die Programme per Computer konsumiert werden können.

[thaeye]

glaub au das es da besseri möglichkeite git em hütige mediekonsum und de mensche grecht z werde. ich kenn d billag chli will sie ja en swisscom tochter isch, du zahlsch mit dine abgabe au nah es paar nase eifach so. brüchtis also würkli nöd. chöntsch au ohni verwaltigsrat so sache izieh.

Werner Marti, Präsident Anwalt
Beat Ritler, Vize-Präsident Swisscom AG
Manuela Staub Swisscom AG
Irène Philipp Ziebold SUISA
Jürg U. Schäffler SRG SSR
Prof. Jacques Bischoff Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Zürich (HWZ)
Thomas Aebi, Sekretär Swisscom AG

die machets sicherlich au nöd gratis.

find aber im gegezug au das sf gar nöd so en schlechte job macht, s programm isch usgwoge, haet für jede öpis debii was ja i de schwiiiz s A und s O isch. trotzdem muesstet die strukture zum izieh vo de gebühre durbroche werde, mit verbesserige im ablauf etc und mit weniger lüüt wür das ganze einiges weniger choste. de ganz verwaltigsapparat isch mir scho en dorn im aug.

[zwirrlibatz]

e anderi möglichkeit wäri....

statt entspannigsüebe söttsch eifach nöd so viel dänke ohni d'medis gnoh z'ha.

[thaeye]

was entscheidet de billag verwaltigsrat eigentlich?

[zwirrlibatz]

wemme das wüsst...


jedefalls händs letschti paarmal klönet sie heiged zweni gäld. grad uf d'vorwürf wo uf allne andere sänder hochbrisantaktuelli nachrichte als breaking news i dolby surround cho sind während SF glanz und gloria wiederholt hett.

[zwirrlibatz]

dolby surround .

[h4xX0r]

Bundesrat will Auftrag der SRG nicht präzisieren

Dass künftig auch jene Radio- und TV-Gebühren bezahlen sollen, die kein Empfangsgerät besitzen, begründet der Bundesrat damit, dass die Programme per Computer konsumiert werden können.

isch geil, bisch eifach scho grundsätzlich mal en Lügner. Isch es nöd so, dass wenn ich säge: ich machs nöd, imene Rechtsstaat mir müsst mini Schuld bewiese werde?

[Sylvara]

mi biitrag zum thema:
i minere erste studentewohnig isch nacheme halbe jahr ds erste mal e bilag-toggel verbii cho. er het tatsächlich i d'wohnig ine welle ga luege und scho dr fuess ir tür gha, dä frech siech. wiiter isch er abr nid cho - und gseh und ghört heimer niemeh öppis vor bilag.

fazit: bitzli aadrohig vo körperlicher gwalt schadet nie.

[Overdose]

probiers nacher im coop male us.