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quelle: http://www.gamerights.ch/Breaking News: Ständerat sistiert Gameverbotsvorstösse
Der Ständerat hat heute in seiner Frühlingssession die im neusten GR-Artikel besprochenen Geschäfte zu Gameverboten sistiert. Damit sind diese ein Jahr aufgeschoben.
Alle Welt redet von dem angeblich schlechten Einfluss von Computerspielen, vor allem von Shootern wie Call of Duty - Black Ops, da legt die kanadische Grant MacEwan Universität die Ergebnisse einer neuen Studie vor, wonach genau diese Spiele, also Call of Duty - Black Ops und Co. eine heilende Wirkung auf Soldaten haben, die nach einem Kriegseinsatz Schlafstörungen und andere Stress-Symptome aufweisen.
Die Studie wurde unter der Leitung von Jayne Gackenbach durchgeführt. Teilnehmer waren 98 Soldaten, die allesamt einen langen, nerven- und kräftezehrenden Kriegseinsatz hinter sich hatten und an gewaltbesetzten Albträumen litten, verbunden mit dem Gefühl der Hilflosigkeit. Zwar sind das deutliche Stress-Symptome, jedoch wurden keine nachweislich traumatisierten Testpersonen für die Studie zugelassen. Die Gruppe wurde zweigeteilt. Die eine Gruppe spielte regelmäßig Spiele wie Call of Duty - Black Ops, aber auch World of Warcraft oder Red Dead Redemption. Die andere Gruppe spielte dagegen gar nicht oder nur sehr wenig.
Das Ergebnis ist eindeutig. In der Call of Duty - Black Ops spielenden Gruppe gingen die Albträume deutlich zurück oder waren weniger intensiv. Zudem waren die Testpersonen in ihren Träumen verstärkt in der Lage sich zu verteidigen. In der Vergleichsgruppe besserte sich der Zustand hingegen nicht. Als Erklärung für dieses Phänomen vermutet Gackenbach einen Trainingseffekt. Offenbar sei das menschliche Gehirn in der Lage, sich auch an gefährliche Situationen durch ständiges Wiederholen anzupassen und entsprechend darauf zu reagieren.
geosnow hat geschrieben:es git au wichtigeres.
Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
Cool, de isch ja alles wider OK!Master(G) hat geschrieben:Alle Welt redet von dem angeblich schlechten Einfluss von Computerspielen, vor allem von Shootern wie Call of Duty - Black Ops, da legt die kanadische Grant MacEwan Universität die Ergebnisse einer neuen Studie vor, wonach genau diese Spiele, also Call of Duty - Black Ops und Co. eine heilende Wirkung auf Soldaten haben, die nach einem Kriegseinsatz Schlafstörungen und andere Stress-Symptome aufweisen.
Die Studie wurde unter der Leitung von Jayne Gackenbach durchgeführt. Teilnehmer waren 98 Soldaten, die allesamt einen langen, nerven- und kräftezehrenden Kriegseinsatz hinter sich hatten und an gewaltbesetzten Albträumen litten, verbunden mit dem Gefühl der Hilflosigkeit. Zwar sind das deutliche Stress-Symptome, jedoch wurden keine nachweislich traumatisierten Testpersonen für die Studie zugelassen. Die Gruppe wurde zweigeteilt. Die eine Gruppe spielte regelmäßig Spiele wie Call of Duty - Black Ops, aber auch World of Warcraft oder Red Dead Redemption. Die andere Gruppe spielte dagegen gar nicht oder nur sehr wenig.
Das Ergebnis ist eindeutig. In der Call of Duty - Black Ops spielenden Gruppe gingen die Albträume deutlich zurück oder waren weniger intensiv. Zudem waren die Testpersonen in ihren Träumen verstärkt in der Lage sich zu verteidigen. In der Vergleichsgruppe besserte sich der Zustand hingegen nicht. Als Erklärung für dieses Phänomen vermutet Gackenbach einen Trainingseffekt. Offenbar sei das menschliche Gehirn in der Lage, sich auch an gefährliche Situationen durch ständiges Wiederholen anzupassen und entsprechend darauf zu reagieren.
Seltsame Moral. Das Töten in der Realität wird nicht hinterfragt, das in der virtuellen Welt dagegen als problematisch hingestellt.Master(G) hat geschrieben:Alle Welt redet von dem angeblich schlechten Einfluss von Computerspielen, vor allem von Shootern wie Call of Duty - Black Ops, da legt die kanadische Grant MacEwan Universität die Ergebnisse einer neuen Studie vor, wonach genau diese Spiele, also Call of Duty - Black Ops und Co. eine heilende Wirkung auf Soldaten haben, die nach einem Kriegseinsatz Schlafstörungen und andere Stress-Symptome aufweisen.
Die Studie wurde unter der Leitung von Jayne Gackenbach durchgeführt. Teilnehmer waren 98 Soldaten, die allesamt einen langen, nerven- und kräftezehrenden Kriegseinsatz hinter sich hatten und an gewaltbesetzten Albträumen litten, verbunden mit dem Gefühl der Hilflosigkeit. Zwar sind das deutliche Stress-Symptome, jedoch wurden keine nachweislich traumatisierten Testpersonen für die Studie zugelassen. Die Gruppe wurde zweigeteilt. Die eine Gruppe spielte regelmäßig Spiele wie Call of Duty - Black Ops, aber auch World of Warcraft oder Red Dead Redemption. Die andere Gruppe spielte dagegen gar nicht oder nur sehr wenig.
Das Ergebnis ist eindeutig. In der Call of Duty - Black Ops spielenden Gruppe gingen die Albträume deutlich zurück oder waren weniger intensiv. Zudem waren die Testpersonen in ihren Träumen verstärkt in der Lage sich zu verteidigen. In der Vergleichsgruppe besserte sich der Zustand hingegen nicht. Als Erklärung für dieses Phänomen vermutet Gackenbach einen Trainingseffekt. Offenbar sei das menschliche Gehirn in der Lage, sich auch an gefährliche Situationen durch ständiges Wiederholen anzupassen und entsprechend darauf zu reagieren.
evo hat geschrieben:würd uns allne zguet ko wenn weniger so müll im verkauf landet
Man muss diese Killerspiele unbedingt verbieten und dafür die Jungschützenvereine mehr fördern. Es wäre viel besser und gesünder, würden sich diese Spieler in Jungschützenvereinen engagieren als sich mit solchen brutalospielen zu beschäftigen.
Chäller hat geschrieben:evo hat geschrieben:würd uns allne zguet ko wenn weniger so müll im verkauf landet
anschinend en witeri 20min.ch-epic-fail-story:
quelle: http://www.areagames.de/artikel/detail/ ... den/115150Der Publisher hat uns aufgeklärt. In The Darkness 2 sind gar keine Polizisten vorhanden!
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