esch corona esch problem

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Jones
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Jones »

Gege chrieg si isch nid guet i de ouge vo de mächtige... Z'viu geld im Spiel...

Quellenachwiis het er hunderfach i sine büecher. Aber nomau: wenn meh sich nid wott dermit beschäftige, isch z'läbe ganz eifach gäu emP...

Augen zu und VT schreie! Megen!
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

https://www.publiceyeonscience.ch/

Robert F kennedy! Oh em gi!
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 12:59 Gege chrieg si isch nid guet i de ouge vo de mächtige... Z'viu geld im Spiel...

Quellenachwiis het er hunderfach i sine büecher. Aber nomau: wenn meh sich nid wott dermit beschäftige, isch z'läbe ganz eifach gäu emP...

Augen zu und VT schreie! Megen!
Aber leider nid für sini Behauptige, sondern für all andere shizzel.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Was sölli mit Dir diskutiere Jones? Bischpil
Böse «Nato-Medien»
Doch wie seriös ist seine eigene Vorgehensweise? Die meisten seiner Aussagen in «Illegale Kriege» sind mit ernsthaften Quellen belegt. Ganser spricht dabei durchaus wichtige Themen an: die systematische Verletzung von internationalem Recht durch die USA und andere Nato-Länder zum Beispiel. Sein Buch beginnt beim Sturz des iranischen Premierministers Mohammad Mossadegh durch Britannien und die USA 1953 und endet beim Syrienkrieg. Dazwischen widmet sich Ganser unter anderem den US-Interventionen in Kuba, Vietnam und Serbien. Es gelingt ihm, plausibel aufzuzeigen, dass die grossen Leitmedien teils tendenziös Nato-freundlich berichten. So weit, so nachvollziehbar. Doch hier beginnt das Problem (und vermutlich auch der kommerzielle Erfolg): Sehr viel Wahres wird gemischt mit steilen Thesen und Verschwörungsschrott. Mit seiner Unterteilung in böse «Nato-Medien» und gute «Alternativmedien» – die Sprache rechter VerschwörungstheoretikerInnen – vermittelt er im Buch ein zu simples Bild der Realität. Und gerade in vielen «Alternativmedien», auf die er sich bezieht, findet sich ein unterschwelliger Antisemitismus.

Manchmal gleitet Ganser in seinem aktuellen Orell-Füssli-Bestseller selbst ins Spekulative, Verschwörerungstheoretische ab. Ein Beispiel: Er schreibt, die USA hätten im Rahmen der Bilderberg-Konferenz bereits drei Jahre vor dem Kriegsausbruch in Syrien den Sturz von Baschar al-Assad gefordert. Und ausgerechnet hier, wo er mit den «Bilderbergern» das klassische Verschwörungstheoretikerstereotyp bedient, bleibt der Historiker jeden Beweis für seine Behauptung schuldig: Seine Quelle ist ein Artikel aus «Zeit-Fragen», einer Zeitschrift aus dem Umfeld der aufgelösten Psychosekte VPM, in dem Selbiges unbelegt einfach behauptet wird. Auf «Zeit-Fragen» als Quelle stützt sich Ganser im Buch mehrmals.
Quelle: WOZ, https://www.woz.ch/-768a

Itz seisch: Uuuu, linggi Mainstreampress. Was sölli da mache?
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Waldschrat »

antisemit bisch siit villna jahr scho wenn nit cool findsch dass lüüt vonere gwüssa gruppe in enorme menge uf kliinschtem rum igschperrt und wiitestgehend entrechtet werdend vo bsatzigstruppe.
Zuletzt geändert von Waldschrat am 12 Nov 2021 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
So langsam setzt es aber, bitte keinen Unsinn verzapfen hier...
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Jones
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Jones »

oh schön! d'antisemitisumus-keule! :groel:

muesch nid. bhalt dini meinig... und zu däm wo ke meinig wosch ha, hesch haut keni. drum bringts wie du seisch nüt, z'diskutiere... ;)
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Waldschrat »

https://www.youtube.com/watch?v=1e_dbsVQrk4&t=262s

95% vo allne lüüt sind arschlöcher
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
So langsam setzt es aber, bitte keinen Unsinn verzapfen hier...
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 13:30 oh schön! d'antisemitisumus-keule! :groel:

muesch nid. bhalt dini meinig... und zu däm wo ke meinig wosch ha, hesch haut keni. drum bringts wie du seisch nüt, z'diskutiere... ;)
Mann Jones. Ig has extra fett gmacht für Di. Sini Quelle si Müll. Das isch d Ussag.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Ha süsch no es bild gfunde für di. ig bi obe, du unge.

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Re: esch corona esch problem

Beitrag von calanda »

gandalf hat geschrieben: 12 Nov 2021 12:16
calanda hat geschrieben: 12 Nov 2021 12:03 Chan der gern mitteile, aber pass uf das isch en drohig i chönt di azeige
Frag de gandalf
dini drohig isch sehr konkret gsi du vogel!

da kenni nüt.

jones kann da sicher uuskunft gä dä isch sicher au scho bedroht worda. wia ii au.

klar könnt i so züüg sälber händle, i han für jede mongo z'geignete werkzüüg. aber i dörf halt nit.

huere mauschis sindr
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Herr Rossi »

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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Waldschrat »

schwupp! :groel:
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Mastler(P) »

=> byebye :lol:
The opposite of courage in our society is not cowardice, it's conformity.
Euphemisms and political correctness only obscure the truth. Man kann auch sagen, deine Wahrheit ist eine Platiduede.
Bild(G)? Das sind eigentlich alles SchafseckelBild
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von siralos »

so schnell gheits....byebye :kicher:
Für alli wo nid wüsse i welles genre okami ghört :vortex: :

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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Jones »

emP hat geschrieben:
Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 13:30 oh schön! d'antisemitisumus-keule! :groel:

muesch nid. bhalt dini meinig... und zu däm wo ke meinig wosch ha, hesch haut keni. drum bringts wie du seisch nüt, z'diskutiere... ;)
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Klar. Am Historiker sini quelle si mischt seit dr emPl0r... Denn wird das wohl stimme... BildBild
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 22:41
emP hat geschrieben:
Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 13:30 oh schön! d'antisemitisumus-keule! :groel:

muesch nid. bhalt dini meinig... und zu däm wo ke meinig wosch ha, hesch haut keni. drum bringts wie du seisch nüt, z'diskutiere... ;)
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Klar. Am Historiker sini quelle si mischt seit dr emPl0r... Denn wird das wohl stimme... BildBild
Tuesch extra tumm? Tue doch mal chli selber recherchiere und lueg, wär alles au zu däm Schluss chunt. Und ja, i dem eine Bischpil vo mir chasch es ja selber prüefe, und wenn de Bock hesch, chasch all andere au no prüefe, oder di ebe uf Lüt verlah, wo das scho gmacht hei.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 22:41
emP hat geschrieben:
Jones hat geschrieben: 12 Nov 2021 13:30 oh schön! d'antisemitisumus-keule! :groel:

muesch nid. bhalt dini meinig... und zu däm wo ke meinig wosch ha, hesch haut keni. drum bringts wie du seisch nüt, z'diskutiere... ;)
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Klar. Am Historiker sini quelle si mischt seit dr emPl0r... Denn wird das wohl stimme... BildBild
Tuesch extra tumm? Tue doch mal chli selber recherchiere und lueg, wär alles au zu däm Schluss chunt. Und ja, i dem eine Bischpil vo mir chasch es ja selber prüefe, und wenn de Bock hesch, chasch all andere au no prüefe, oder di ebe uf Lüt verlah, wo das scho gmacht hei.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Jones »

Wenn's 2x postisch isches evtl wahr was du für BS schriebsch...
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Waldschrat »

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Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Die Methode Ganser
Der Schweizer Historiker Daniele Ganser ist die Lichtgestalt einer Community, in der die Verschwörungs­theorien blühen. Sie trägt und stützt ihn – während er sich selber vornehm zurückhält.

Im vergangenen Frühjahr fluteten Hassmails meinen Post­eingang. In grosser Zahl trafen wütende Proteste ein, ich würde Herrn Dr. Daniele Ganser verleumden. Und als ich mich noch fragte, wie es kam, dass all diese Mails am selben Tag eintrafen, wies mich ein Bekannter auf einen Eintrag hin, den besagter Daniele Ganser auf seiner Facebook-Seite gepostet hatte: «Professor Michael Butter von der Universität Tübingen diffamiert mich immer wieder als ‹Verschwörungs­theoretiker›, weil ich kritische Fragen zu den Terror­anschlägen vom 11. September 2001 und dort vor allem zum Einsturz von WTC7 stelle. Dazu ein Beitrag von Conrad Knittel aus dem Magazin Rubikon.»

Der Eintrag und der verlinkte Artikel reagierten auf mein kurz zuvor veröffentlichtes Buch über Verschwörungs­theorien. Darin beschreibe ich Daniele Ganser als Prototyp desjenigen Verschwörungs­theoretikers, der vorgibt, nur Fragen zu stellen, implizit aber eine Verschwörungs­theorie entwirft. Anhand eines Vortrags, den Ganser im Herbst 2014 gehalten hat – ironischerweise in einem Tübinger Hörsaal, in dem auch ich regelmässig unterrichte –, zeige ich, wie Ganser Verschwörungs­theorien zu den Anschlägen des 11. September 2001 verbreitet. Er selbst bestreitet das und besteht darauf, dass er nur auf Ungereimtheiten in der offiziellen Version hinweise und eine neue Untersuchung fordere.

Tatsächlich aber stellt Ganser Suggestiv­fragen, reisst Zitate und Bildquellen aus dem Zusammen­hang und verschweigt alles, was nicht in sein Argument passt. Seine Ausführungen lassen nur den Schluss zu, dass die US-Regierung oder ein Teil von ihr hinter den Anschlägen steckt.

Zwei Beispiele: Ganser weist immer wieder darauf hin, dass an 9/11 zwei Flugzeuge in Gebäude in New York flogen, aber drei Gebäude zusammen­stürzten. Beim dritten Gebäude handelte es sich um WTC 7, ein kleineres Neben­gebäude der Zwillings­türme des World Trade Center, das der offiziellen Untersuchung zufolge einstürzte, weil das Feuer der Twin Towers übergegriffen hatte. Ganser zeigt in seinen Vorträgen gerne ein kurzes Video des Einsturzes und zitiert dann einen Baustatiker, der erklärt, Symmetrie und Geschwindigkeit des Einsturzes würden darauf hindeuten, dass das Gebäude gesprengt worden sei. Ganser zeigt seinem Publikum aber nicht die vollständige Version des Videos, in der klar zu erkennen ist, dass das Gebäude keineswegs symmetrisch und auch nicht im freien Fall einstürzt. Und er zeigt auch nicht eines der Videos, welche den Einsturz von der anderen Seite des Gebäudes zeigen und auf denen man erkennt, wie schwer WTC 7 bereits beschädigt war.

Was war mit dem Pass von Satam al-Suqami?
Ebenso häufig zeigt Ganser eine Collage. Darauf sieht man im Hinter­grund das völlig verwüstete World-Trade-Center-Areal aus der Vogel­perspektive – und im Vorder­grund ein Foto des Passes von Satam al-Suqami, einem der Attentäter. Der Pass, so erklärt Ganser dann, sei noch am 11. September auf dem Bürger­steig vor dem World Trade Center gefunden worden, was im Publikum meist ungläubiges Lachen hervorruft. Schliesslich erscheint es als unmöglich, dass in der Trümmer­wüste, die man auf der Collage sieht, irgendetwas gefunden werden konnte.

Was Ganser verschweigt, ist, dass der Pass gefunden wurde, bevor die Türme einstürzten, als am Boden also noch praktisch keine Verwüstung herrschte. Ganser verschweigt auch, dass neben dem Pass des Attentäters weitere Pässe von Passagieren sowie andere Gegen­stände gefunden wurden, die im Museum der 9/11-Gedenkstätte ausgestellt sind. Wie Ganser die Geschichte präsentiert, erscheint sie als vollkommen absurd, als dreiste Lüge, die – so die Suggestion – fabriziert wurde, um den Verdacht auf al-Suqami und von den wahren Tätern abzulenken. Anders als er vorgibt, ist Gansers Argumentation also weder wissenschaftlich noch offen, sondern hochgradig manipulativ. Es geht nicht um offene Fragen, sondern um eine Verschwörungs­theorie. Wie er dabei im Detail verfährt, wird anschaulich hier und hier aufgezeigt. Obgleich anonym veröffentlicht, unterzieht diese Serie von Videos fast sämtliche Argumente Gansers einer ebenso systematischen wie überzeugenden Kritik.

Dieses Vorgehen hat Ganser, der in Geschichte promoviert wurde und auf eine Universitäts­karriere hinarbeitete, in der Wissenschaft und weiten Teilen der Öffentlichkeit unmöglich gemacht. Finanziell geschadet hat es ihm nicht. 2011 gründete Ganser das Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER), das, anders als der Name suggeriert, kein Ort der Forschung ist, sondern nur dazu dient, seine Vorträge und Bücher zu vermarkten. Da Ganser nicht immer nur über 9/11 reden kann, bediente er in den letzten Jahren zunehmend weitere Verschwörungs­theorien. Er behauptet, der Anschlag auf das Satire­magazin «Charlie Hebdo» könnte eine false-flag-Operation westlicher Geheimdienste gewesen sein; er beschuldigt die USA, hinter dem Putsch in der Ukraine zu stecken; und er hat angedeutet, auch der versuchte Putsch in der Türkei könnte von der CIA initiiert worden sein.

Bei seinem Publikum kommen diese Thesen gut an. Gansers zahlreiche Vorträge, die meist um die 30 Euro Eintritt kosten, finden in grossen Hallen statt und sind fast immer ausverkauft. Sein letztes Buch hat sich nach seinen eigenen Angaben über 70’000-mal verkauft – eine Zahl, die sich mit den Informationen des führenden Buchbranchen­dienstes deckt. Ganser ist ein Star der verschwörungstheoretisch-populistischen Gegen­öffentlichkeit, die in den letzten Jahren entstanden ist. Diese organisiert sich vor allem online, weshalb natürlich auch Ganser in den sozialen Netzwerken präsent ist.

Dass ich darauf in meinem Buch nicht eingegangen bin, war ein Fehler. Denn wer Gansers Erfolg verstehen will, muss sich mit seinem Facebook-Auftritt auseinandersetzen. Da lernt man viel über das Verhältnis zwischen ihm und seinem Publikum, über Parallel­öffentlichkeiten und ihre Medien­systeme. Die Erkenntnisse sind manchmal amüsant, manchmal erschreckend, aber durchweg faszinierend.

Was ist das Konzept der «Menschheitsfamilie»?
Anfang März 2019 hatten mehr als 100’000 Menschen seine Seite abonniert, so viele wollen also seine Beiträge bewusst in ihrem Nachrichten­feed angezeigt bekommen. Seine Posts fallen in der Regel in vier Kategorien:

Vortragsankündigungen, versehen mit dem Hinweis, wo es Tickets gibt;

Dank an diejenigen, die eine bestimmte Veranstaltung besucht haben;

Versatzstücke von Argumenten aus seinen Vorträgen und Büchern und

Links zu Artikeln und Videos, die seine Positionen stützen.

Sein Ton ist dabei immer unaufgeregt und sachlich. Wenn er emotional wird, dann im positiven Sinne. Er präsentiert sich wie in seinen Vorträgen als jemand, an dem alle Angriffe abprallen; als jemand, der Milde walten lässt, da ja auch seine Kritiker zur «Menschheits­familie» – eines seiner Lieblingskonzepte – gehören.

Bei vielen seiner Anhänger auf Facebook ist das anders. Ein kurzer Eintrag oder ein Link genügt, und in meist mehr als hundert Kommentaren verteidigen sie Ganser vehement, bestärken ihn in seinen Überzeugungen, versichern ihn ihrer Loyalität und gehen seine Kritiker hart an. Offensichtlich ist die Identifikation mit Ganser und dessen Positionen bei ihnen so gross, dass jede Kritik an ihm als persönlicher Angriff empfunden wird.

Ganser kann auf diesen Mechanismus bauen. Da seine Facebook-Freunde die Attacken für ihn übernehmen, ist es für ihn leicht, sich selbst zurückzuhalten. Er reagiert prinzipiell auf keinen Kommentar. Weder bedankt er sich für die Unterstützung, noch schreitet er ein, wenn die Beleidigungen überhandnehmen und die Verschwörungs­szenarien immer absurder werden.

Dass Betreiber von Fanpages die Kommentare nicht moderieren, ist per se nicht aussergewöhnlich. Auch grosse Nachrichten­angebote stehen immer wieder für mangelhaftes Community­management in der Kritik. Aber diese Zurückhaltung spielt Ganser – ob bewusst oder nicht – in die Hände.

Geht es wirklich nur um Fragen?
Gansers typische Kommunikation mit seinen Anhängern ist also eine Mischung aus Nähe und Distanz. Er postet mehrmals die Woche und spricht die Community mitunter direkt an, aber er tritt in keinen wirklichen Dialog ein. Er gibt die Richtung vor, diskutiert aber nicht.

«Sie haben den Guru angegriffen», sagte mir einmal ein Religions­wissenschaftler, als ich ihm von den wütenden Mails der Ganser-Anhänger erzählte, «da müssen Sie sich nicht wundern, dass die Mitglieder zurückschlagen.»

Wie bei einem Guru und seinen Jüngern beruht die Beziehung zwischen Ganser und dem harten Kern seiner Fans auf dem Versprechen von Erleuchtung und Exklusivität. Sie glauben, durch die Bindung an Ganser zu Erleuchteten geworden zu sein, die sich nicht länger blenden lassen von der Propaganda der «Mainstream­medien» – oder «Nato-Medien», wie Ganser sie gerne nennt. Hier besteht allerdings ein Unterschied zwischen Gansers Community und Sekten. Denn während der Guru einer Sekte in der Regel explizit vorgibt, was Sache ist, betonen Ganser und seine Anhänger immer wieder, dass er das eben gerade nicht tue, sondern nur Fragen stelle und ihnen so helfe, sich selbst ein Urteil zu bilden. Dass dieses Urteil nicht frei ist, leugnet er – und sie können oder wollen es nicht sehen.

Denn trotz einer gewissen Bandbreite von Überzeugungen, die in den Kommentaren artikuliert wird, gibt es einen gemeinsamen Nenner, der von Ganser in praktisch jedem Post bedient wird: Misstrauen gegenüber den USA und den etablierten Medien und die Überzeugung, Teil einer wachsenden Friedens­bewegung zu sein. Ganser, der sich selbst mittlerweile vor allem als «Friedens­forscher» bezeichnet, obwohl er in dem entsprechenden akademischen Feld nie etwas publiziert hat und keine Kontakte zu den einschlägigen Instituten pflegt, gibt seinen Anhängern das Gefühl, sich aktiv für den Frieden einzusetzen, indem sie seine Vorträge besuchen oder seine Bücher kaufen.

Exemplarisch hierfür ist der Post vom 16. November: «Gerne habe ich nach dem Vortrag in St. Gallen am 12. November 2018 Bücher signiert. Es freut mich, dass immer mehr Menschen hinter die Kulissen der Machtpolitik schauen. Ich bin fest davon überzeugt, dass dadurch die Friedens­bewegung gestärkt werden kann.» Er schafft damit bei seinem Publikum ein Gefühl von Offenheit, Toleranz, Überlegenheit – obwohl er genau das praktiziert, was er «den anderen» vorwirft: die simple Aufteilung der Welt in Gut und Böse.

Das konnte man in den letzten Wochen an seinen Posts zu Venezuela beobachten, die völlig einseitig die USA für die Krise verantwortlich machten. Dass das Land auch hausgemachte Probleme hat, wurde dabei ebenso unterschlagen wie die Tatsache, dass Russland und China dort ebenfalls Interessen verfolgen und sich im Konflikt entsprechend positionieren.

Es ist aber nicht nur erhellend, wie Ganser manche Sachverhalte darstellt, sondern auch, welche er ignoriert. So erwähnt Ganser zum Beispiel den Klima­wandel nie in seinen Posts, obwohl es in seinen Vorträgen und Büchern ständig um Erdöl geht und er selber ein Elektroauto fährt. Viele seiner Anhänger halten – das zeigen Kommentare auf seiner Facebook-Präsenz – den Klimawandel für eine Erfindung. Ganser mag also in seinen Beiträgen die Richtung der Diskussion vorgeben; an manchen Überzeugungen seiner Anhänger rüttelt er nicht.

Darf Ganser nicht kritisiert werden?
Nun sind Social Media nur eine der Säulen, auf denen das Medien­system von Verschwörungs­theoretikern fusst. Die andere sind Websites wie das eingangs erwähnte Online­magazin «Rubikon». Die Seite ist Teil des alternativen Medien­systems, das sich in den letzten Jahren herausgebildet hat. In dieser Gegen­öffentlichkeit haben Verschwörungs­theorien jedes Stigma verloren, und Ganser ist ein Star, weil sein ruhiges Auftreten und sein akademischer Titel die dort vertretenen Positionen in gewisser Hinsicht nobilitieren. Zwischen den Haupt­figuren dieser Alternativ­medien mag es Meinungs­verschiedenheiten geben; nach aussen hin jedoch treten sie geeint auf und eilen sich gegenseitig zu Hilfe, wenn einer oder mehrere von ihnen von den «Mainstream­medien» attackiert werden.

Das konnte man wunderbar beobachten, als in einer Sendung des Schweizer Fernsehens im Februar 2017 Gansers konspirationistisches Geraune einmal nicht unwidersprochen blieb. Er wurde vom Moderator und den anderen Gästen heftig kritisiert. Die Reaktion der Gegen­öffentlichkeit liess nicht lange auf sich warten. Die Schweizer Nachrichtenseite «Infosperber» griff Gansers Kritiker in einer Reihe von Artikeln an. KenFM, einer der wichtigsten Knoten­punkte der Alternativ­medien in Deutschland, gab Ganser in einem langen Interview die Möglichkeit, seine Sicht darzulegen. Der Mainzer Verschwörungs­theoretiker Bodo Schickentanz veröffentlichte auf seinem Youtube-Kanal das dreieinhalb­stündige Video «Ich breche eine Lanze für Daniele Ganser». Und eben «Rubikon»: Das Magazin sprang Ganser ebenso zur Seite wie ein Jahr später nach der Veröffentlichung meines Buchs.

Ganser sitzt übrigens im Beirat von «Rubikon». Und auch sonst sind Ganser, KenFM und Rubikon eng miteinander verbandelt. Es gibt viele weitere Seiten und Sender, zu denen ähnliche Verbindungen bestehen: Nuoviso oder Propaganda­sender wie Russia Today Germany und Sputnik.tv, die «Experten» wie Ganser gerne ein Forum bieten. Hinzu kommen zahlreiche kleine Youtube-Kanäle, Blogs und Facebook-Seiten, auf denen die Beiträge der Stars dieser Gegen­öffentlichkeit kommentiert, geteilt und promotet werden. So ist ein veritables Zitier­kartell entstanden, in dem sich die Beteiligten beständig gegenseitig in ihren Überzeugungen bestärken und gegen Attacken von aussen verteidigen.

Es ist schwer zu sagen, wie gross dieses Netzwerk und wie gross darin der harte Kern der Ganser-Fans ist; wie viele Menschen sich de facto aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und in die Gegen­öffentlichkeit verabschiedet haben. Fest steht jedoch, dass diese Gruppe in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Es gibt in dieser Sphäre durchaus auch unterschiedliche Ansichten. Nur werden sie überlagert von Konspirationismus, Antiamerikanismus (bei gleichzeitiger Glorifizierung Russlands) und Misstrauen gegenüber den etablierten Medien. Man kann hier durchaus von einer Querfront sprechen, die Linke wie Rechte in der Kritik an vermeintlichen Eliten und dem sogenannten Mainstream vereint.

Daniele Ganser selbst – das muss klar gesagt werden – ist nie durch rassistische oder antisemitische Äusserungen aufgefallen. Er hat allerdings auch kein Problem damit, vor entsprechendem Publikum zu sprechen oder bei Veranstaltungen gemeinsam mit Rednern aufzutreten, die durch solche Positionen aufgefallen sind. 2014 veröffentlichte «Compact», eines der wichtigsten Organe der Neuen Rechten, einen Dialog zwischen Ganser und Karl-Heinz Hoffmann, dem Gründer einer neonazistischen Wehrsport­gruppe, die bereits 1980 verboten wurde.

Im selben Jahr redete Ganser auf dem «Anti-Zensur-Kongress» des Schweizer Sektenführers Ivo Sasek. Anfang 2018 nahm er an einer Veranstaltung in Basel teil, auf der neben ihm auch Ken Jebsen und Elias Davidsson sprachen. Jebsen wird immer wieder gut begründet Antisemitismus vorgeworfen; Davidsson, von Beruf Komponist, behauptet nicht nur, dass 9/11 von der US-Regierung orchestriert wurde, sondern auch, dass westliche Geheim­dienste in Wahrheit hinter praktisch allen islamistischen Anschlägen in den letzten Jahren in Europa stecken würden, unter anderem hinter dem am Berliner Breitscheidplatz.

Ganser ficht dies nicht an. Am 1. Juli 2018 verlinkte er auf Facebook Davidssons Interview mit Sputnik.tv, in dem dieser seine Überzeugungen zu den Anschlägen verbreitete.

Lässt sich der Kreislauf aufhalten?
Diese neue mediale Situation ist der entscheidende Unterschied gegenüber früheren Verschwörungs­theoretikern. Diese haben seit den 1960er-Jahren ihre Überzeugungen immer in Opposition zu einer offiziellen Version entwickelt. Entsprechend haben sie, selbst als sie noch in kaum sichtbaren Subkulturen existierten, den Mainstream beobachtet, während dieser sie ignorierte. Mit dem Aufkommen des Internets haben Verschwörungs­theorien und ihre Anhänger aber nicht nur zugenommen, sie sind vor allem sichtbarer geworden. Aus Subkulturen sind Gegen­öffentlichkeiten mit eigenen Medien geworden. Das hat dazu geführt, dass nun auch der Mainstream die Verschwörungs­theoretiker beobachtet – was wiederum die Verschwörungs­theoretiker in ihrer Sicht bestärkt, dass man sie ins Visier nimmt, weil sie der Wahrheit auf der Spur sind.

Mit einem Wort: Die Abgrenzung zum Mainstream ist nun noch wichtiger – und leichter. Aber dies nimmt den Verschwörungs­theoretikern auch die Möglichkeit, an den Mainstream anzudocken, wie es Ganser bis vor kurzem noch einigermassen gelang, weil er ja vorgab, nur Fragen zu stellen.

Das Ergebnis dieser gegenseitigen misstrauischen Beobachtung: Die Gräben zwischen der öffentlichen Sphäre und der Gegen­öffentlichkeit werden immer grösser. Für Ganser bedeutet dies, dass seine Gelegenheiten, an etablierten Institutionen vorzutragen, immer weniger geworden sind. Die logische Konsequenz aus dieser Entwicklung ist, dass Ganser sich noch enger an Figuren wie Jebsen oder Davidsson bindet. Und jeder Beitrag, egal, aus welcher der beiden Öffentlichkeiten er kommt, wird die Auseinander­setzung weiter anheizen. Dieser hier vermutlich auch. Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten.
Quelle: https://www.republik.ch/2019/04/13/die-methode-ganser
Zuletzt geändert von emP am 14 Nov 2021 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von emP »

Aber naaaai, keh Schwurbler, alles top seriös. Aber es schint hie e ganzi Aluhuet Illiterate Fraktion ds gäh. Vo dem her... Have Fun ihr Schwurblerz.


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Herr Rossi
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Herr Rossi »

Lol itz chund de Trottel no mit em Michael Butter.
https://www.rubikon.news/artikel/der-wo ... hafspelz-2
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Vyse
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von Vyse »

@emp Also: Ahgnoh 99% vo dä Bevölkerig isch gimpft und dänn? Wie genau gahts dänn wiiter?
Wäre unsere Zivilisation ein Pferd, hätte man es schon lange erschossen.
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Re: esch corona esch problem

Beitrag von abyss »

Boostere bis di Arsch blüetet!!! :adolf:
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