Dä isch würkli guet…nid ständig z gfühl besser z si…:lol: Liebe em Rossi sini sarkastischi Adere…

Moderator: Avenger
Dä isch würkli guet…nid ständig z gfühl besser z si…:lol: Liebe em Rossi sini sarkastischi Adere…
Man sollte Deutschleland dazu ermahnen, bei weiteren Konflikten... dass sie dort ebenfalls aus Solidarität eine hohen Preis bezahlen sollen.Baerbock: Späterer Kohleausstieg als Preis der Solidarität mit der Ukraine
"Ja, das ist der Preis, den auch wir zahlen für diesen Krieg von Herrn Putin."
Die "Solidarität Deutschlands mit der Ukraine" werde "auch einen Preis für uns hier haben, wirtschaftlich, finanziell", kündigte Baerbock an. Dann ergänzte sie:
"Aber es ist richtig, dass wir diesen Preis bezahlen."
thaeye hat geschrieben:
vor luuter RT und böse imperialistische weste söttmehh den au na chli anderi sache gseh (und zwar sin eigete lebensstil und wieso de au möglich isch). und zwar nöd was es paar nase vor 100 jahr mal gmacht haend.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 497defcf98So egal sind einem russischen Staatskanal deutsche Verbote
RT DE darf hierzulande nicht mehr senden – seit Wochen. Und macht es trotzdem. Die deutschen Medienwächter lassen den russischen Sender gewähren. Politiker drängen nun darauf, die Kremlpropaganda endlich zu unterbinden.
macht sogar am biden konkurrenz und das no ganz ohni demenz. scho krass.
no shit? das isch ja au es endziel vo dä krisebeschwörer.Ribit X Titan hat geschrieben: ↑01 Mär 2022 18:13 Ich frag mich einfach wie weit wir noch von China entfernt sind, wir rücken irgendwie immer näher ran... seit Covid und das hatte sich immer mehr gesteigert.
I für mi Teil doch USA weni chönnt wähle. Aber irgendwo ganz abgschide.
Der iranische Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat am Dienstag anlässlich eines islamischen Feiertages erklärt, dass sein Land gegen Krieg und Zerstörung überall auf der Welt sei, wie die amtliche iranische Nachrichtenagentur IRNA berichtete. Iran sei nicht mit der Tötung von Menschen und der Zerstörung von Infrastruktur einverstanden.
Jedoch bekräftigte Chamenei ebenfalls, dass die USA die Hauptverantwortlichen für die jetzige Krise in der Ukraine seien:
"Iran unterstützt die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Wir wollen, dass der Krieg dort beendet wird, aber die Lösung einer jeden Krise ist nur möglich, wenn die Grundursache erkannt wird. Die Wurzel der Krise in der Ukraine ist die krisenverursachende Politik der USA, und die Ukraine ist ein Opfer dieser Politik."
Die USA hätten die Ukraine in die jetzige Krise gezogen durch die Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes, die Inszenierung von Farbrevolutionen, den Putsch gegen die ehemalige Regierung und die Installierung einer neuen Regierung.
Aus der jetzigen Lage der Ukraine ließen sich zwei wichtige Lehren ziehen. Erstens müssten Regierungen, die sich auf die USA und Europa verlassen, anerkennen, dass deren Unterstützung nur eine Fata Morgana sei. Chamenei verglich die Ukraine mit Afghanistan. Die Präsidenten beider Staaten hätten sich auf die USA verlassen, seien jedoch alleingelassen worden.
https://de.rt.com/meinung/132911-wird-u ... ashington/"Dieser Krieg und dieses Leiden hätte leicht vermieden werden können, wenn Biden, US/NATO einfach die legitimen Sicherheitsbedenken Russlands in Bezug auf den Beitritt der Ukraine zur NATO anerkannt hätte, was bedeuten würde, dass US/NATO-Streitkräfte direkt an der russischen Grenze stationiert wären." (4:57 BIN · Februar 24, 2022 · Twitter Web A)
Vielleicht lohnt sich an dieser Stelle ein kurzer Rückblick. In den letzten Monaten hat der Westen vergeblich versucht, diesen von Präsident Putin thematisierten, fundamentalen Interessenkonflikt zwischen Russland und der US-geführten NATO mit zunehmend hysterischem Kriegsgeschrei auf den "Ukraine-Konflikt" und die angeblich "unmittelbar bevorstehende Invasion" zu verengen. Zugleich hatte eine Vielzahl von hochrangigen Treffen zwischen Russen und US/NATO-Vertretern in den unterschiedlichsten, diplomatischen Formaten stattgefunden. Aber mit Ausnahme des französischen Präsidenten, der die russische Forderung nach gleicher Sicherheit als "legitim" bezeichnet hatte, sind die USA und ihre westlichen Vasallen überhaupt nicht auf Russlands Kernproblem eingegangen. Nämlich auf die Forderung nach gleicher Sicherheit mit einer entsprechenden verbindlichen Garantie, und nicht nur schöne Worte.
Zuletzt ließ auch Kanzler Scholz den Kreml hochnäsig abblitzen und bestand auf der scheinheiligen US/NATO-Formel, dass jedes Land sein Militärbündnis selbst frei wählen kann – was die USA allerdings Ländern wie Kuba, Venezuela oder Nicaragua unter Gewaltandrohung verweigern.
Putin hatte derweil unmissverständlich klargemacht, dass eine weitere, sechste Welle der NATO-Ost-Expansion für Russland eine "rote Linie", also ein "Casus Belli" ist. Denn in der Realität bedeutet das, dass die NATO ein neues Mitglied auf Kosten der Sicherheit Russlands militärisch aufrüstet und die NATO-Infrastruktur noch näher an die Haustür Russlands heranschiebt. Zugleich hat der Kreml-Chef zwei weitere "rote Linien" als Kriegsgrund benannt:
- wenn die NATO oder ein einzelner NATO-Staat Atomwaffen und/oder entsprechende Trägersysteme in der Ukraine stationiert, und
- wenn die Bevölkerung im Donbass in Gefahr gerät, von den Nationalisten überrannt und abgeschlachtet zu werden.
Um von der Forderung nach gleicher Sicherheit abzulenken, hatten die USA/NATO seit Monaten tagtäglich versucht, die angeblich unmittelbar bevorstehende Invasion der Ukraine sprichwörtlich herbeizureden. Da Russland lieber weiterverhandelte, als die von Washington offensichtlich erwünschte Invasion zu starten, begannen die US/NATO-Falken zu befürchten, dass die Gelegenheit, einen Krieg in der Ukraine anzuzetteln, ungenutzt verstreichen würde. Denn für Washington geht es in dieser Krise nicht um die Ukraine, sondern darum, die bis dahin guten Beziehungen zwischen Russland und der EU – vor allem zwischen Russland und Deutschland – nachhaltig und langfristig zu vergiften.
Taliban urges restraint in Ukraine, 6 months after it took over Afghanistan by force
The Taliban weighed in on Russia's invasion of Ukraine, calling for a peaceful resolution there despite owing their own status as rulers of Afghanistan to a campaign of force.
The spokesperson for the group's Ministry of Foreign Affairs, Abdul Qahar Balkhi, tweeted a statement Friday.
Using the group's term for Afghanistan — the Islamic Emirate of Afghanistan — the statement said "all sides need to desist from taking positions that could intensify violence."
The group said its foreign policy is to remain neutral. Urging both sides of the conflict to ensure the safety of Afghan students in Ukraine, it asked the two countries to "resolve the crisis through dialogue and peaceful means."
This is not how the Taliban achieved its present dominance over Afghanistan, where it swept the country by force in 2021.
After conquering most of the country, Taliban fighters forced the western-backed government to flee in August by advancing on the capital, Kabul.
The group said it was concerned by the "real possibility of civilian casualties." 1,600 Afghan civilians died during the Taliban's insurgency in the first half of 2021, according to the BBC.
That was on top of the vast numbers killed in fighting and bombings during the 20-year-long insurgency after the US-led invasion in 2001.
While trying to project a turn towards moderation now it is in charge of Afghanistan, the Taliban have a brutal history and are responsible for decades of extrajudicial killings.
Ukraine evacuated 370 Afghan refugees in August 2021, per UNHCR.
Das tönt guet, de hoffemer dass de d Russe kei "Tierversuechslabor" betribe werded in Mexiko oder Kuba...abyss hat geschrieben:I für mi Teil doch USA weni chönnt wähle. Aber irgendwo ganz abgschide.
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