The(G)Forum

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:51 doch sie verblödet alli! jede und immer!


wenn du wüsstisch wo die kiffer überall sich scho ignistet haend die böse kiffer die.

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:51 doch sie verblödet alli! jede und immer!


wenn du wüsstisch wo die kiffer überall sich scho ignistet haend die böse kiffer die.

calanda hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:53

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:51 doch sie verblödet alli! jede und immer!


wenn du wüsstisch wo die kiffer überall sich scho ignistet haend die böse kiffer die.

Lueg der mal jugend a. Sie versaut sich alles mit dem scheiss. Wills geil findet die ganz zit bekifft durch welt laufe.

Buccaneer hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:53

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:51 doch sie verblödet alli! jede und immer!


wenn du wüsstisch wo die kiffer überall sich scho ignistet haend die böse kiffer die.

I de Impfzentre und dete sprützeds dir ganja und microchips
Ez weiss mer au ändlich, wo die wältwiti Chipknappheit her chunnt!

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:54

Buccaneer hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:53

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 11:51 doch sie verblödet alli! jede und immer!


wenn du wüsstisch wo die kiffer überall sich scho ignistet haend die böse kiffer die.

I de Impfzentre und dete sprützeds dir ganja und microchips
Ez weiss mer au ändlich, wo die wältwiti Chipknappheit her chunnt!

han grad termin buecht, bini den au kein nazi und kifffer me?

Uni Zürich: Infektion mit Erkältungsviren schützt vor Sars-CoV-2

Frühere Infektionen mit harmlosen Erkältungs-Coronaviren verleihen einer Studie zufolge auch einen gewissen Schutz gegen Sars-CoV-2. Insbesondere könnte sich eine sogenannte Kreuzreaktion auf den Schweregrad einer Covid-19-Erkrankung auswirken.

«Spezifisch gegen Sars-CoV-2 gerichtete Immunreaktionen, die von Gedächtniszellen ausgehen, sind natürlich weit wirksamer als kreuzreaktive. Aber obwohl der Schutz nicht komplett ist, verkürzen Kreuzreaktionen den Krankheitsverlauf und mildern dessen Schwere», sagte die Virologie-Professorin Alexandra Trkola von der Universität Zürich gemäss einer Mitteilung der Hochschule vom Montag. Genau dies erreiche man auch mit den Impfungen, «nur viel, viel effizienter.»

Trkola analysierte mit ihrem Team die Menge an unterschiedlichen Antikörpern gegen vier menschliche Coronaviren im Blut von 825 Spendern aus der Zeit vor dem Auftreten von Sars-CoV-2 sowie 389 Proben von Spendern, die eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus durchgemacht hatten.

Demnach kann eine frühere Immunität gegen Erkältungs-Coronaviren bis zu einem gewissen Grad vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 schützen, die Entwicklung einer Sars-CoV-2-spezifischen Immunität fördern und damit das Risiko einer schweren Hospitalisierung senken. Die Wirkung dieser Kreuzreaktion könnte eine «plausible Erklärung für den hohen Anteil an asymptomatischen und milden Sars-CoV-2-Infektionen» sein, wie das Forschungsteam im Fachmagazin «Nature Communications» berichtet.

Infektiologe Huldrych Günthard fordert
«Eine Corona-Steuer für Ungeimpfte wäre nichts als fair»

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 13:01

Uni Zürich: Infektion mit Erkältungsviren schützt vor Sars-CoV-2

Frühere Infektionen mit harmlosen Erkältungs-Coronaviren verleihen einer Studie zufolge auch einen gewissen Schutz gegen Sars-CoV-2. Insbesondere könnte sich eine sogenannte Kreuzreaktion auf den Schweregrad einer Covid-19-Erkrankung auswirken.

«Spezifisch gegen Sars-CoV-2 gerichtete Immunreaktionen, die von Gedächtniszellen ausgehen, sind natürlich weit wirksamer als kreuzreaktive. Aber obwohl der Schutz nicht komplett ist, verkürzen Kreuzreaktionen den Krankheitsverlauf und mildern dessen Schwere», sagte die Virologie-Professorin Alexandra Trkola von der Universität Zürich gemäss einer Mitteilung der Hochschule vom Montag. Genau dies erreiche man auch mit den Impfungen, «nur viel, viel effizienter.»

Trkola analysierte mit ihrem Team die Menge an unterschiedlichen Antikörpern gegen vier menschliche Coronaviren im Blut von 825 Spendern aus der Zeit vor dem Auftreten von Sars-CoV-2 sowie 389 Proben von Spendern, die eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus durchgemacht hatten.

Demnach kann eine frühere Immunität gegen Erkältungs-Coronaviren bis zu einem gewissen Grad vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 schützen, die Entwicklung einer Sars-CoV-2-spezifischen Immunität fördern und damit das Risiko einer schweren Hospitalisierung senken. Die Wirkung dieser Kreuzreaktion könnte eine «plausible Erklärung für den hohen Anteil an asymptomatischen und milden Sars-CoV-2-Infektionen» sein, wie das Forschungsteam im Fachmagazin «Nature Communications» berichtet.

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 13:48 ich trink aber nöd du huere habasch

HULDRYCH ischen importierte Dütsche, DER HULDREICHE-->ALTDEUTSCH

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 13:51 en mocke habli isch nöd z verachte, fruehner haets mal guete rote afghan geh, de rauchets aber wohl selber jetzt.

thaeye hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 13:51 fruehner haets mal guete rote afghan geh

Buccaneer hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 14:00 Du hesch es gschafft Mann! Hesch Drogetherapie gmacht?

Buccaneer hat geschrieben: ↑22 Nov 2021 13:57 Oh ja, go gras chlaue simmer au zwei mal...