Tsunami
Moderator: Avenger
Re: Tsunami
und ebe. D "Experte" ehi ja au de Tsunami schutzwall für 7 Meter welle usgrichtet. Tumm isch eifach wenn si denn mit 14 Meter chöme.
Und Jones, findsch no geut, Riss im Chernmantel? Wie chunsch druf, dass es es Sibni überlebt?
http://www.bernerzeitung.ch/region/Mueh ... y/14508794
Und Jones, findsch no geut, Riss im Chernmantel? Wie chunsch druf, dass es es Sibni überlebt?
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Zuletzt geändert von emP am 01 Apr 2011 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tsunami
emP hat geschrieben:
lueg mal uf d Charte Du Schlaumeier.
uf d'erdbebecharte? gsehsch dert, dass es es 9ni chönnt gäh?
oder uf e normali charte? meinsch wägem stousee? de lueg mau, was in mühlebärg im verglich zu fukushima "liecht" andersch isch!

säuber schlaumeier!

Re: Tsunami
Fakt isch, dass da öpper dick Chöle macht mitmne veraltete und fasch scho kaputte Werch wo d Entsorgig vom Abfalll no nid sichergstellt isch und nie und nimmer all Choschte vo dere ach so billige Energie Quelle sichergstellt si.
Zuletzt geändert von emP am 01 Apr 2011 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tsunami
das sind alles anahme vo verharmloser und profitöre! was meinsch wiä starch isch das bebe gsi vo im mittelalter basel platt gmacht hät? und wieso söts e sones bebe nid (gli?) wider mal gäh bi eus?Jones hat geschrieben:darum isches o ziemlech lächerlech, itze panik z'mache ir schwiz... hie gits nie im läbe e sooo es starchs bäbe wie in japan und wenn dä alt fukushima reaktor sogar es 9er bäbe überstande het, chame sich usrächne, ob mühlebärg bime 7ner bäbe grad würd i d'luft flüge!
"niä im läbe!" - jaja, und höchschtens all 100000 jahr isch en supergau z'erwarte, will ja all chraftwerk sicher sind und eventualitäte grosszügig usbländet wärded

@tatsu:
einigi vo dene "übertriebene horror-headlines" händ sich aber scho längschtens bewahrheitet

Re: Tsunami
Hett ächt ds fukushima Ding au scho Riss im Chernmantel gah?
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Re: Tsunami
1. teils richtigSchummelschumi hat geschrieben:
@tatsu:
einigi vo dene "übertriebene horror-headlines" händ sich aber scho längschtens bewahrheitet
2. es hend sich us dene "übertriebene horror-headlines" aber wiederum "übertriebeni megauberhorror-headlines" entwickled.
hoffemers mal dass sich die nöd au no bewahrheite



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Re: Tsunami
De Jones isch immer no so richtig im "nei, bi üs doch nid"-Groove. Super.
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Re: Tsunami
emP hat geschrieben:Fakt isch, dass da öpper dick Chöle macht mitmne veraltete und fasch scho kaputte Werch wo d Entsorgig vom Abfalll no nid sichergstellt isch und nie und nimmer all Choschte vo dere ach so billige Energie Quelle sichergstellt si.
da stimmi dir zue! d'entsorgig isch und bliebt z'gröschte problem! drum bi ig o ke fan vo dere technik! i ha eifach müeh mit dere panikmacherei!!
dim post entnimmi aber, dass du e signifikant ungerschied zwüsche fukushima und mühlebärg offebar äbe NID kennsch!

und betreffend chöle mache: es isch ja itz nid grad so, dass d'gägesite es anders ziel hätt! natürlech no schön vom staat subventioniert!

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Re: Tsunami
Jaja, über anderi Länder und ihri Katastrophe brichte isch immer eifacher.
Wenn Mühleberg hopps goh würd (dass vorher Fessenheim und 10 anderi Alage werde schmelze tüe mer jetz eifach mal grosszügig ignoriere), wärsch i der Schwiz au mit Beschwichtigunge bombardiert worde. Und das au vo de extremst ultrakritische Medie wos i der Schwiz überhaupt git.

Wenn Mühleberg hopps goh würd (dass vorher Fessenheim und 10 anderi Alage werde schmelze tüe mer jetz eifach mal grosszügig ignoriere), wärsch i der Schwiz au mit Beschwichtigunge bombardiert worde. Und das au vo de extremst ultrakritische Medie wos i der Schwiz überhaupt git.

Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
Re: Tsunami
Juli 1971 Im schweizerischen AKW Mühleberg ereignet sich ein schwerer Brand im Maschinenhaus, der mehrere Sicherheitssysteme lahm legt. Eine grosse Anzahl von Fehlalarmen erschwert den Überblick. Die Betriebsleitung gesteht später, dass die Situation im Kontrollraum während Minuten ausser Kontrolle geraten ist.
August 1979 Die US-Atombehörde beschuldigt die Betreiberin des schweizerischen AKW Beznau I, einen schwerwiegenden Defekt geheim gehalten zu haben, bei dem es zum Sieden des Kühlwassers an den Brennstabrohren gekommen ist. Es handelt sich um denselben Defekt, der in den USA zur teilweisen Kernschmelze im AKW Three Mile Island geführt hat. Beznau musste nach dem Zwischenfall für 103 Stunden stillgelegt werden.
November 1986 Im schweizerischen AKW Leibstadt bedient ein Operateur die falsche Taste. Dadurch erhöht sich im Reaktor der Druck, er muss innert Sekundenfrist automatisch abgeschaltet werden. Süddeutsche Medien behaupten, dass dabei Radioaktivität ausgetreten ist. Die Kraftwerksleitung bestreitet dies. Auffällig ist aber, dass Leibstadt ausgerechnet 1986 die höchste jemals gemessene Jahres-Dosis aufwies.
September 1987 Weil Abluftfilter im AKW Mühleberg defekt sind, kann radioaktive Luft in die Umgebung entweichen. Da auch das Messgerät kaputt ist, wird die Freisetzung erst gar nicht bemerkt. Und auch nachher kommt sie nur durch Zufall an den Tag – die Betreiberin hatte die Oeffentlichkeit nicht informieren wollen, weil der Vorfall zu unbedeutend sei. Mühleberg-Vizedirektor wird im «Blick» zitiert mit den Worten: «Wir benachrichtigen die Presse auch nicht, wenn bei uns ein Wasserhahn tropft.» Auch der Bund wartet zu: Eidgenössische Experten kommen erst drei Wochen nach der Panne in die Region, um Früchte und Gemüse zu untersuchen. Sie empfehlen, Äpfel vorläufig geschält zu essen. Unabhängige Fachleute kommen zum Schluss, dass bei der Filterpanne mehr Radioaktivität freigesetzt worden ist als durch Tschernobyl in die Schweiz gelangte.
Dezember 1987 Im schweizerischen AKW Beznau wurden alte Bortanks abgebrochen. Dabei zeigte sich gemäss Angaben der Aufsichtsbehörde HSK, dass die Erde bis auf rund 3 Meter Tiefe radioaktiv verseucht ist (u.a. mit Cäsium-137). Die Verseuchung sei auf eine Leckage vor 15 Jahren zurückzuführen. Das radioaktive Material war damals von der NOK ausgebaggert und am Ufer der Aare deponiert worden.
September 1990 Im schweizerischen AKW Leibstadt ist das Reaktorschnellabschalt-System während mehrerer Stunden nicht funktionsfähig. Die Aufsichtsbehörde untersucht den Vorfall und kommt zum Schluss, dass Betriebsvorschriften nicht eingehalten worden sind und eine Alarmanzeige stundenlang ignoriert worden ist.
August 1995 Um 8.22 Uhr ereignete sich im KKW Leibstadt während der Revisionsarbeiten eine Explosion. Zwei Angestellte erlitten Verbrennungen dritten Grades. Die Monteure wollten im Maschinenhaus einen Teil der Hilfsdampfanlage überprüfen. Sie öffneten bei einem der Behälter einen Deckel, es trat Wasserstoff aus, der sich entzündete. Im Normalbetrieb befindet sich im betroffenen System Frischdampf der aus dem Reaktor kommt und demnach kontaminiert ist.
Dezember 1996 Im schweizerischen AKW Leibstadt explodiert ein Stromwandler aus unerklärlichen Gründen. Der Stromwandler war erst im August auf seine Funktionstüchtigkeit untersucht worden.
Juni 1999 Im schweizerischen AKW Gösgen werden während einer Überprüfung Ventile undicht. Radioaktives Jod entweicht in die Luft
August 2001 Im schweizerischen AKW Leibstadt fälschten zwei Operateure Sicherheitsprotokolle. Zudem verursachen Arbeiter bei Revisionsarbeiten drei Brände. Walter Jeschki, Direktor der Aufsichtsbehörde HSK, sagte dazu: “Der Druck aufgrund der Elektrizitätsmarktöffnung oder der Kostendruck haben möglicherweise mitgewirkt, dass Arbeiten zu rasch ausgeführt oder nicht mit der nötigen Sorgfalt geplant wurden.” Leibstadt-Pressesprecher Leo Erne hingegen erachtet die Vorkommnisse nicht als gravierend: “Wo gearbeitet wird, fliegen auch Funken.”
Oktober 2001 Im schweizerischen AKW Beznau gibt die Betriebsmannschaft irrtümlich zu viel Bor ins Kühlwasser, was zu einem unerwarteten Verhalten des Reaktors führt.
August 1979 Die US-Atombehörde beschuldigt die Betreiberin des schweizerischen AKW Beznau I, einen schwerwiegenden Defekt geheim gehalten zu haben, bei dem es zum Sieden des Kühlwassers an den Brennstabrohren gekommen ist. Es handelt sich um denselben Defekt, der in den USA zur teilweisen Kernschmelze im AKW Three Mile Island geführt hat. Beznau musste nach dem Zwischenfall für 103 Stunden stillgelegt werden.
November 1986 Im schweizerischen AKW Leibstadt bedient ein Operateur die falsche Taste. Dadurch erhöht sich im Reaktor der Druck, er muss innert Sekundenfrist automatisch abgeschaltet werden. Süddeutsche Medien behaupten, dass dabei Radioaktivität ausgetreten ist. Die Kraftwerksleitung bestreitet dies. Auffällig ist aber, dass Leibstadt ausgerechnet 1986 die höchste jemals gemessene Jahres-Dosis aufwies.
September 1987 Weil Abluftfilter im AKW Mühleberg defekt sind, kann radioaktive Luft in die Umgebung entweichen. Da auch das Messgerät kaputt ist, wird die Freisetzung erst gar nicht bemerkt. Und auch nachher kommt sie nur durch Zufall an den Tag – die Betreiberin hatte die Oeffentlichkeit nicht informieren wollen, weil der Vorfall zu unbedeutend sei. Mühleberg-Vizedirektor wird im «Blick» zitiert mit den Worten: «Wir benachrichtigen die Presse auch nicht, wenn bei uns ein Wasserhahn tropft.» Auch der Bund wartet zu: Eidgenössische Experten kommen erst drei Wochen nach der Panne in die Region, um Früchte und Gemüse zu untersuchen. Sie empfehlen, Äpfel vorläufig geschält zu essen. Unabhängige Fachleute kommen zum Schluss, dass bei der Filterpanne mehr Radioaktivität freigesetzt worden ist als durch Tschernobyl in die Schweiz gelangte.
Dezember 1987 Im schweizerischen AKW Beznau wurden alte Bortanks abgebrochen. Dabei zeigte sich gemäss Angaben der Aufsichtsbehörde HSK, dass die Erde bis auf rund 3 Meter Tiefe radioaktiv verseucht ist (u.a. mit Cäsium-137). Die Verseuchung sei auf eine Leckage vor 15 Jahren zurückzuführen. Das radioaktive Material war damals von der NOK ausgebaggert und am Ufer der Aare deponiert worden.
September 1990 Im schweizerischen AKW Leibstadt ist das Reaktorschnellabschalt-System während mehrerer Stunden nicht funktionsfähig. Die Aufsichtsbehörde untersucht den Vorfall und kommt zum Schluss, dass Betriebsvorschriften nicht eingehalten worden sind und eine Alarmanzeige stundenlang ignoriert worden ist.
August 1995 Um 8.22 Uhr ereignete sich im KKW Leibstadt während der Revisionsarbeiten eine Explosion. Zwei Angestellte erlitten Verbrennungen dritten Grades. Die Monteure wollten im Maschinenhaus einen Teil der Hilfsdampfanlage überprüfen. Sie öffneten bei einem der Behälter einen Deckel, es trat Wasserstoff aus, der sich entzündete. Im Normalbetrieb befindet sich im betroffenen System Frischdampf der aus dem Reaktor kommt und demnach kontaminiert ist.
Dezember 1996 Im schweizerischen AKW Leibstadt explodiert ein Stromwandler aus unerklärlichen Gründen. Der Stromwandler war erst im August auf seine Funktionstüchtigkeit untersucht worden.
Juni 1999 Im schweizerischen AKW Gösgen werden während einer Überprüfung Ventile undicht. Radioaktives Jod entweicht in die Luft
August 2001 Im schweizerischen AKW Leibstadt fälschten zwei Operateure Sicherheitsprotokolle. Zudem verursachen Arbeiter bei Revisionsarbeiten drei Brände. Walter Jeschki, Direktor der Aufsichtsbehörde HSK, sagte dazu: “Der Druck aufgrund der Elektrizitätsmarktöffnung oder der Kostendruck haben möglicherweise mitgewirkt, dass Arbeiten zu rasch ausgeführt oder nicht mit der nötigen Sorgfalt geplant wurden.” Leibstadt-Pressesprecher Leo Erne hingegen erachtet die Vorkommnisse nicht als gravierend: “Wo gearbeitet wird, fliegen auch Funken.”
Oktober 2001 Im schweizerischen AKW Beznau gibt die Betriebsmannschaft irrtümlich zu viel Bor ins Kühlwasser, was zu einem unerwarteten Verhalten des Reaktors führt.
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Re: Tsunami
es gitt viel unterschied. welle meinsch?Jones hat geschrieben:emP hat geschrieben:Fakt isch, dass da öpper dick Chöle macht mitmne veraltete und fasch scho kaputte Werch wo d Entsorgig vom Abfalll no nid sichergstellt isch und nie und nimmer all Choschte vo dere ach so billige Energie Quelle sichergstellt si.
da stimmi dir zue! d'entsorgig isch und bliebt z'gröschte problem! drum bi ig o ke fan vo dere technik! i ha eifach müeh mit dere panikmacherei!!
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Re: Tsunami
Schummelschumi hat geschrieben: das sind alles anahme vo verharmloser und profitöre! was meinsch wiä starch isch das bebe gsi vo im mittelalter basel platt gmacht hät? und wieso söts e sones bebe nid (gli?) wider mal gäh bi eus?
okay... nie im läbe isch viellech blöd usdrückt gsi! aber so gseh chönnt o e meteroid ufes akw gheie! usschliesse chame NIE alles!

das bebe vo basel im 13. jahrhundert het 6.7 gha uf dr richterskala nach schetzige!


verharmloser lahni zum bestimmte grad gälte... profitöre zwar grundsätzlech o, aber wie gseit isch da d'gägesite, wo uf mrd vo subventione hofft, sicher nid besser! im gägeteil! wär das nid gseht, isch uf beide ouge blind!!

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Re: Tsunami
au interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktor_Lucens
http://www.tg.ethz.ch/dokumente/pdf_fil ... rtikel.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktor_Lucens
wüssed au hüt na di wenigschte devo.Explosion von Brennelement Nr. 59 [Bearbeiten]Am 21. Januar 1969 wurde der Betrieb nach einer Revision wieder aufgenommen. Während der Steigerung der Reaktorleistung kam es zur Überhitzung mehrerer Brennelemente. Brennelement Nr. 59 erhitzte sich so stark, dass es schmolz und schliesslich auch das Druckrohr zum Bersten brachte. Durch die Explosion wurden schweres Wasser und geschmolzenes radioaktives Material durch die Kaverne geschleudert. Die anwesende Bedienmannschaft merkte vorerst nicht, was vor sich ging. Erst als es wenig später zu einer automatischen Schnellabschaltung des Reaktors kam, leuchteten im Kontrollraum fast gleichzeitig alle Alarmsignale auf, was jedoch eine Interpretation der Geschehnisse nicht ermöglichte. Eine Stunde nach der Explosion wurde auch in den übrigen Kavernenanlagen eine erhöhte Radioaktivität festgestellt, was bedeutete, dass die Reaktorkaverne nicht dicht war. Bei Messungen in den umliegenden Dörfern konnte jedoch nur ein leichter Anstieg der Radioaktivität festgestellt werden.[31]
Die Dekontamination und Zerlegung des Reaktors zog sich bis Ende 1971 hin. Insgesamt fielen 250 Fässer radioaktiver Abfälle an.[32] 2003 wurden diese Fässer von Lucens ins ZWILAG nach Würenlingen im Kanton Aargau transportiert.[33]
http://www.tg.ethz.ch/dokumente/pdf_fil ... rtikel.pdf


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Re: Tsunami
usserdem:
sehr guet.In der Schweiz kann so etwas nicht passiere da es das Gesetz so vorschreibt


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Re: Tsunami
Recht viel Vorfäll für dasses nid mal es Erdbebe hett gäh.
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Re: Tsunami
emP hat geschrieben:
es gitt viel unterschied. welle meinsch?
falls du e eventuelli überfluetig ufgrund vome stoumuurbruch agsproche hesch obe söttsch bedänke, dass in mühlebärg d'notstromaggregat nid im EG stöh und dass es e fluetigssichere stolle git mit chüehlig usem grundwasser!
das alles bringt aber natürlech nüt, wenn dr mantel risse het (wie ig scho gläse ha) und das verschwiege wird! das geit mal gar nid!!
mir si grundsätzlech ja nid anderer meinig! i bi o eher dergäge! i gseh eifach d'alternative bim hüte (und zuekünftigem) stromverbruch no nid würklech und ha meh müeh mit dere panikmacherei als du offebar!

Re: Tsunami
Jones hat geschrieben:, aber wie gseit isch da d'gägesite, wo uf mrd vo subventione hofft, sicher nid besser! im gägeteil! wär das nid gseht, isch uf beide ouge blind!!
du weisch scho was es Atomchraftwerch choschtet?
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Re: Tsunami
Jones hat geschrieben:emP hat geschrieben:
es gitt viel unterschied. welle meinsch?
falls du e eventuelli überfluetig ufgrund vome stoumuurbruch agsproche hesch obe söttsch bedänke, dass in mühlebärg d'notstromaggregat nid im EG stöh und dass es e fluetigssichere stolle git mit chüehlig usem grundwasser!
das alles bringt aber natürlech nüt, wenn dr mantel risse het (wie ig scho gläse ha) und das verschwiege wird! das geit mal gar nid!!
mir si grundsätzlech ja nid anderer meinig! i bi o eher dergäge! i gseh eifach d'alternative bim hüte (und zuekünftigem) stromverbruch no nid würklech und ha meh müeh mit dere panikmacherei als du offebar!
ig finde die Panikmache o albern. Wenn meh z Bern die Konsultativ Abstimmig nomal würd mache, gäbs e klari Ablehnig vom Mühleberg.
Das zeigt: D Lüt si tumm. Trotzdem si Dini Pauschalurteil über d Gegnerschaft (all stürze sich uf Subventione) natürlich au numme tummi SVP Polemik.
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Re: Tsunami
de tinner haet en brennstab gstohle
Re: Tsunami
si da stürze sich au uf d Subventione


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Re: Tsunami
emP hat geschrieben:[
du weisch scho was es Atomchraftwerch choschtet?
5 pfrengg?
das mit de subventione chame gseh wie meh wott! i bi durchus i dr lag, d'ussage vor svp und vo de andere parteie z'analisiere, bevor ig öpis witerverzapfe! i ha z'KV gmacht ire bude, wo sich uf solarenergie spezialisiert het (dennzumal ir CH gloub eini vo de gröschte!) und i ha 1:1 mitbecho, was es heisst, wenn subventione gsproche wärde! dini dumme ungerstellige, i näm mis wüsse usem svp parteibüechli chasch dir also spare!

Re: Tsunami
isch eso! wenn lieber tierfabrike frass hesch, gang uf dütschland gah ichoufe!emP hat geschrieben:si da stürze sich au uf d Subventione

Re: Tsunami
ICH HANS KV BI DE TELECOM PTT GMACHT MIT WAEHLSCHIBETELEFON UND NATEL A
und ja ich gibs zue, han mal won ich han ali münztelefon vo de region muesse entleere, chli batzeli klaut
und ja ich gibs zue, han mal won ich han ali münztelefon vo de region muesse entleere, chli batzeli klaut

Zuletzt geändert von thaeye am 01 Apr 2011 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tsunami
meinsch wird de pandabär in china au verstrahlt?
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