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Xselect-D4

CHF 210.- inkl. CHF 200.- bei Abholung


Ich gebe dem Käufer ein japanisch zu Pal RGB-Kabel mit. Das muss man sonst selber machen oder im Internet kaufen.

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neuer Preis

100.- chf weniger

Bin viil zFuul zum uf Google go suchä was das Grät chan.. Schriibä bitz meh Infos.
Ich immer verchaufsfördernd wenn de allfällig chäufer nid lang muess go suechä
agestuffer

agestuffer hat geschrieben:Bin viil zFuul zum uf Google go suchä was das Grät chan.. Schriibä bitz meh Infos.
Ich immer verchaufsfördernd wenn de allfällig chäufer nid lang muess go suechä
agestuffer

https://nfggames.com/games/XselectD4/" onclick="window.open(this.href);return false;

danke

das Teil isch sehr rar und hät mich 300 CHF kostet plus no SRGB-Kabel.

Findet mehr nienets me. Isch au scho i dere ZIt wos ich kauft han rar gsi.

Verchaufs will ichs nüm bruch.

Lone Wolf hat geschrieben:

agestuffer hat geschrieben:Bin viil zFuul zum uf Google go suchä was das Grät chan.. Schriibä bitz meh Infos.
Ich immer verchaufsfördernd wenn de allfällig chäufer nid lang muess go suechä
agestuffer

https://nfggames.com/games/XselectD4/" onclick="window.open(this.href);return false;

rofl, en riise text.

zeromeier hat geschrieben:rofl, en riise text.

Genau das hani au dänkt.. Und da bini grad no füüler de duräzläsä
agestuffer

er wandlet signal (scart, yuv etc.) zu yuv oder vga. Inkl. jenste optione und iistelligsmöglichkeite. also zum alts gschmois a neui fernseh aaschlüsse.

Der XSELECT-D4 lässt sich am besten als Progressive-Scan-Transcoder / Switchbox mit Interlaced-Video-Pass-Through beschreiben. Der Hauptzweck besteht darin, Progressive-Scan-Videosignale über fünf separate Eingänge zu akzeptieren und dieses Signal in einen 15-poligen RGB-Ausgang, im Grunde VGA, umzuwandeln.

Zwei der Eingänge befinden sich auf der Vorderseite. Einer davon ist ein D-Anschluss (mit Eingang 4 bezeichnet), der andere ein japanischer RGB-Anschluss (auch bekannt als 21-Pin-RGB). Beide können Videosignale mit 525i (D1), 525p (D2) und 1125i (D3) empfangen. Die beiden letzteren können in ein Signal umgewandelt werden, das auf einem modernen Computermonitor angezeigt werden kann. Der japanische RGB-Anschluss (mit Eingang 5 bezeichnet) kann entweder für RGB oder YUV konfiguriert werden. Letzterer kann mit der mitgelieferten Komponente für den 21-poligen RGB-Adapter verwendet werden. Dies wird über das Systemmenü erreicht.

Die Rückseite des Geräts verfügt über drei Eingänge und zwei Ausgänge. Zwei der Eingänge (mit 1 und 2 gekennzeichnet) verfügen über D-Terminal- und Component-Video-Anschlüsse, die Signale mit 525i (D1), 525p (D2), 1125i (D3) und 750p (D4) empfangen können. In beiden Fällen kann jeweils nur einer der beiden Ports verwendet werden. Eingang 3 verfügt sowohl über einen D-Anschluss als auch über einen 15-poligen RGB-Anschluss, der die gleichen Signale wie Eingang 1 und 2 akzeptiert. Auch hier kann nur einer verwendet werden und muss über das Menü richtig konfiguriert werden. Um den D-Terminal-Port zu verwenden, muss er als YUV konfiguriert sein. Das 15-polige RGB kann für die Verwendung mit drei Synchronisationstypen konfiguriert werden. Synchronisation auf Grün, Composite-Synchronisation und separate horizontale und vertikale Synchronisation. Der Zweck ist nicht, als Videopass-Through für einen Computer zu fungieren, obwohl dies für eine Auflösung von 640 x 480 möglich ist.

Alle Eingänge verfügen über eigene Cinch-Audioanschlüsse.

Vier Tasten in Gruppen werden verwendet, um den Status anzuzeigen, das Bildschirmverhältnis zu ändern und im Systemmenü zu navigieren. Die Statustaste zeigt den verwendeten Eingang und die horizontale Abtastfrequenz an. Das Verhältnis wechselt zwischen den drei Bildschirmverhältnissen (4: 3, 4: 3LB und 16: 9), obwohl dies in meinen Experimenten keine offensichtlichen Auswirkungen hatte.

Es gibt zwei Ausgangsports. Beide werden tatsächlich gleichzeitig verwendet. Das Eingangssignal wird sowohl in 15-poliges RGB als auch in D-Terminal umgewandelt, aber nicht anderweitig geändert. Beispielsweise wird ein Komponentenvideo 525p als 525p beendet. Ebenso ein Interlaced-Signal. Dies bedeutet, dass der 15-polige RGB beispielsweise an einen VGA-Monitor angeschlossen werden kann, während der D-Anschluss an etwas anderes angeschlossen werden kann. Ein Beispiel wäre ein Micomsoft XRGB-2 Plus. Dazu später mehr.

An der Vorderseite des Geräts befindet sich eine Reihe von Tasten. Einer ist für die Kraft des Kurses. Fünf werden verwendet, um auszuwählen, welcher Eingang verwendet werden soll. Offensichtlich kann immer nur einer verwendet werden. Wenn der ausgewählte Eingang ein Progressive Scan-Signal aufweist, leuchtet ein kleines Licht auf.


Vier Tasten, die in Gruppen zusammengefasst sind, werden verwendet, um den Status anzuzeigen, das Bildschirmverhältnis zu ändern und im Systemmenü zu navigieren. Die Statustaste zeigt den verwendeten Eingang und die horizontale Abtastfrequenz an. Das Verhältnis wechselt zwischen den drei Bildschirmverhältnissen (4: 3, 4: 3LB und 16: 9), obwohl dies in meinen Experimenten keine offensichtlichen Auswirkungen hatte.

da wird ja gschribbe wie zu ribit's ziitä.
das ding macht aber nöd no scan lines ?

Ich probiers us. Mäld mi

Es mächtigs grät

cool. dänn überleg ich mier ob ichs verchauf oder nöd.

Dänn chan mers ja a vielne TV's (LCD Oleds usw. aschlüsse) und mit Scanlines Game .-)

wil das teil isch würkli mega rar.

Und es hät neu 300 kostet und hät immer no so viel wärt.

viellicht isch es so rar, wills niemerd welle hät, oder es eifach niemerd brucht.

ok. wänns niemert Watt dann bhalt ichs.

evo hat geschrieben:Es mächtigs grät

Und wie machts automatisch?

Ich han jetzt mal wii agschlosse gse kei scanlines

d'uflösig vom wii macht kei scanlines. scanlines gits bi uflösige vo nur 240 ziile (i.e. 320x240 bi n64 und allem wo älter isch)

Goran hat geschrieben:

evo hat geschrieben:Es mächtigs grät

Und wie machts automatisch?

Ich han jetzt mal wii agschlosse gse kei scanlines

i ha kei blasse schimmer bro

scanlines gits nur bi 240p spiel, d.h. dä wii hät no nie scanlines gha.

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