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Verfasst: 24 Okt 2013 14:32
von zwirrlibatz
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:01
von damian
ja logisch sind di sogenannte bedänke total lächerlich. keinere wirtschaft hilfts öppis wänn wenigi masslos geld in eigne sack stecket ohni öppis defür zmache...
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:05
von geosnow
ich chönti guet mit 360k im jahr lebe.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:06
von Jones
i freu mi scho ufe schwizer fuessball...

Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:09
von damian
im sport wärs tatsächlich ä chli blöd...

müestisch dänn halt d'spieler outsource vo dä reguläe betreuer....
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:10
von geosnow
warum, wenn de platzwart scho 100k überchunt, chönti de bescht spieler 1.2m salär übercho.
ps, ich han d initiative nonig gnau gläse.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:11
von Avenger
100k? Ig sött wohl der Job wächsle. lol
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:14
von geosnow
hehe, so viel verdient er ja nöd, aber en fc chönnti da e usnahm mache. viellicht wenn er als maskottli häre hebe chan.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:14
von Jones
gloub d'putzfrou wo z'stadion WCs und d'spielergarderobe putzt, het chum 100k...
also WENN, denn söu das bitte ÜBERALL gelte!
aber chamer mau öper erkläre, was das üsere wirtschaft und üs söu bringe? (abgseh vom befriedigte grächtigkeitssinn)
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:19
von geosnow
Die Bundesverfassung mit folgendem Text ergänzt werden:
I. Die Bundesverfassung (SR 101) wird wie folgt geändert:
Art. 110a (neu) Lohnpolitik
1 Der höchste von einem Unternehmen bezahlte Lohn darf nicht höher sein als das Zwölffache des tiefsten vom gleichen Unternehmen bezahlten Lohnes. Als Lohn gilt die Summe aller Zuwendungen (Geld und Wert der Sach- und Dienstleistungen), welche im Zusammenhang mit einer Erwerbstätigkeit entrichtet werden.
2 Der Bund erlässt die notwendigen Vorschriften. Er regelt insbesondere:
a. die Ausnahmen, namentlich betreffend den Lohn für Personen in Ausbildung, Praktikantinnen und Praktikanten sowie Menschen mit geschütztenArbeitsplätzen;
b. die Anwendung auf Leiharbeits- und Teilzeitarbeitsverhältnisse.
II. Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung
werden wie folgt ergänzt:
Art. 197 Ziff.8 (neu)
8. Übergangsbestimmung zu Art. 110a (Lohnpolitik)
Tritt die Bundesgesetzgebung nicht innerhalb von zwei Jahren nach Annahme von Artikel 110a durch Volk und Stände in Kraft, so erlässt der Bundesrat die nötigen Ausführungsbestimmungen bis zum Inkrafttreten der Bundesgesetzgebung
http://1-12.ch/#item=die-initiative" onclick="window.open(this.href);return false;
vs
http://www.1-12-nein.ch/" onclick="window.open(this.href);return false;
de toni nimmts persönlich.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:21
von zwirrlibatz
ROLF
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:22
von geosnow
Jones hat geschrieben:gloub d'putzfrou wo z'stadion WCs und d'spielergarderobe putzt, het chum 100k...
isch ja au nur e möglichkeit, zum de spieler trotzdem 1.2m z zahle.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:22
von zwirrlibatz
imfo: grüenliberali = übli bandi.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:22
von zwirrlibatz
de jones kapiert wieder nüt. super.

Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:23
von geosnow
ganz eifach zum de quark z umgah isch, dass mer eifach zwei firmene gründet, wo die einte eifach en uftrag git, zum die ander z füehre.
Re: AW: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:26
von Jones
zwirrlibatz hat geschrieben:de jones kapiert wieder nüt. super.

Du offebar o nid...

I warte uf es argument statt uf beleidigunge... Mal gucken ob das o chasch bringe..
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:35
von geosnow
zwirrlibatz hat geschrieben:imfo: grüenliberali = übli bandi.
diä findi die dummschte uf em planet, dümmer als SVP. de bäumle isch en echt chotzpflock.
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:43
von damian
so isches: mir sind grüen und liberal, mir laufet also grad beidne aktuelle trends gliichziitig na und sind drum di beste!
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:45
von geosnow
das gaht doch gar nöd, mer chan nöd liberal für globalisierig sii und denn glich welle d co2 usschüss mindere. absolut dumm isch de hüchler scheiss.
Re: AW: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:51
von zwirrlibatz
Jones hat geschrieben:zwirrlibatz hat geschrieben:de jones kapiert wieder nüt. super.

Du offebar o nid...

I warte uf es argument statt uf beleidigunge... Mal gucken ob das o chasch bringe..
rolf, lies zersch mal das da:
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:56
von damian
är hät scho rächt dasses bi profisport chli schwierig wird. z.b. au formel 1: da häsch jensti hälfer wo en standardlohn verdienet und es paar profiakteure mit millioneghälter. aber wo ein wille ist, ist auch ein weg, säg ich immer...
Re: AW: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 15:57
von Jones
Hani gmacht... Scho vorher. aber überzügend isch das nid. Genauso wenig wie z'bedingigslose grundikomme...
Es befriedigt niid u moral aber effektiv öpis bringe tuets eher nid.. Moment: stürusfäll viellech... lol
Also: volkwirtschaftlech nutze us dire sicht bitte...

Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 16:09
von Jones
Das leuchtet politisch ein. Ist es aber auch wirtschaftlich sinnvoll?
Ich halte diese Initiative für richtig und wichtig. Sie schafft ein Bewusstsein für einen offensichtlichen Missstand in der Schweiz und anderswo. Die grossen Lohnunterschiede sind ökonomisch gesehen schädlich und lassen sich nur mit einer Machtverschiebung erklären.
für mi isch das ke konkreti antwort u scho gar kes argumänt..
er zielt wieder ufs
bewusstsi vo missständ... also äbe genau moralischi beweggründ.
inwiefern
genau schadet das de üsere volkswirtschaft wenn sone manager 10mio verdient?
Re: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 17:04
von Lowerman
Wieso eigentlich 1 zu 12? Scheint mir ein bisschen zufällig.
Re: AW: 1:12
Verfasst: 24 Okt 2013 17:20
von damian
Jones hat geschrieben:Also: volkwirtschaftlech nutze us dire sicht bitte...

Mer verhinderet demit dass geld vo däne abzwackt wird wod macht händ zums geld abzwacke. Somit bliebt me geld fürs unternehme selber, macht d'unternehme also stärker... Und unternehme zahlet im Fall au stüüre...