Genetik
Verfasst: 12 Jul 2015 18:54
Ich bin schon eine Weile darüber am studieren wie und inwiefern Gene einen Einfluss haben, welchen Einfluss und inwiefern sie verändern und verändert werden können. Dabei gab es soviele Indizien dass das ganze wesentlich komplexer ist als es die allgemeine Schulmedizin und der 08/15 Glaube es einem vermittelt.
Klar ein riesiges Thema, ich versuche nur mal ein paar Standpunkte aufzulisten.
Viele Erkenntnisse:
Mammut hat mehr Gene als ein Mensch, wobei zum einen die Auslegung unsicher ist, d.h. Mensch hat sehr wahrscheinlich mehr im Sektor "Oberstübchen". Das hat auch das Überleben gesichert, wobei ich unsicher bin ob es für die Zukunft ausreicht da es sehr ungleich verteilt ist und die wirklich beglückten fast nur dem Profit nachrennen. Die Koppelung an Macht und Existenz überschattet fast jeden Geist. Dinge wie "Ich brauche Geld, Ich muss leben, Ich muss arbeiten, Ich brauche Ware" der Zwang nach Existenz und Macht vernichtet das freie Denken, man versinkt im Materialismus, es ist kein Leben, nur noch Überleben. Die Gene werden damit ebenfalls infiziert und es wird ein Setting programmiert was so schwer wiegt wie religiöser Glaube selbst wenn behauptet wird man habe keinen Glauben, grosser Irrtum. Zum anderen ist ebenfalls unsicher was unterhalb von Gen und unterhalb von DNA existiert, da könnte möglicherweise viel mehr sein als bisher bekannt.
Es gibt genmanipulierte Menschen. Üblicherweise wird als Ausrede "unfähig zur Reproduktion" verwendet, sollte es so sein gibt es gute Gründe und eine Manipulation wäre nicht immer erstrebenswert da dieser Grund weiterhin zum Verhängniss werden kann bei den Nachkommen. Vom ethischen Standpunkt muss man gar nicht reden, das finale Ergebniss wird vermutlich keiner erfahren aber ich sehe dem kein grosses Potential an weil man eigentlich nur rumspielt, der Natur ins Handwerk pfuscht, ohne es genau steuern zu können. Das Durchbrechen der Zellmembran mit Chemikalien kann permannente Schäden erzeugen, da das Membran genauso wichtig ist wie der Inhalt, eine Art Intelligenz.
Die geistige Haltung kann Gene verändern, es wird von Quantennährstoffe gesprochen.
Erfahrung mit Umwelt und Umfeld produziert Epigenetik, eine Art Setting, das ist auch vererbbar.
In Kalifornien aber auch anderswo werden so nach dem Baukastenprinzip von Laien Gene von Bakterien verändert, populär ist es wenn es anfängt zu leuchten. Damit will die Gentechlobby natürlich die Leute langsam damit anfreunden.
Vererbung ist in vielen Fällen nicht an der DNS nachweisbar, anders gesagt, eine DNS ist wie die sichtbare Spitze eines Eisbergs, und nur schon die Annahme dass es alles wäre und damit in der Gentech beliebig "rekombiniert" wird ist ein unberechenbarer Faktor, wir wissen noch viel zuwenig.
Kreativität ist nicht eine genetische Eigenschaft, es exisitiert kein nachweisbares Gen dafür, dennoch ist es vorhanden.
Gentechnik bedeutet, dass man an Genen Manipulationen vornimmt welche sich dem Willen der Natur aufzwingen infolge technischer Hilfsmittel welche Teile die kleiner sind als eine Zelle, z.B. DNA, entfernen und wieder einfügen, als eine Manipulation unterhalb der Zellebene. Alles oberhalb der Zellebene ist nicht als Gentechnik gewertet sondern bestenfalls Zuchttechnik. Die häufig verwendete Technik (vorallem bei Gemüse jeglicher Art, kann man auch bei Coop/Migros kaufen) wo man durch Strahlung bestimmte Zellinhalte zerstört und danach mit einer anderen Zelle zusammenfügt ist bereits eine Gentechnik weil hier unterhalb der Zellebene manipuliert wurde. Das Selektionieren von Spermien oder Zellen für Reproduktion und dessen Zusammenfügen und Vermehren ist eine Zuchttechnik da es oberhalb der Zellebene stattfindet. Im BIO Anbau sind nur Zuchttechniken erlaubt, wobei einige sogar weiter gehen und sogar diese Technik grösstenteils verbieten.
Genetische Veränderungen wo eine Artgrenze überschritten wird kommt auch in der Natur vor (das alleine ist also noch keine Gentechnik), allerdings findet das isoliert statt. Also es ist etwa so wie wenn man ein PC mit einem Sandboxsystem (Virtuelles OS) betreibt wo die Software der eindringenden DNA (die Hostzelle als Hardware betrachtet) nicht in den Kernbereich vorstösst weil es eine Art "Geschwür" erzeugt wo der infizierte Bereich abgetrennt wird. Eine Mutation ist wiederum etwas anderes da es keine Artgrenze überwindet. Das sind strenge Naturgesetze welche der Mensch aber nicht beherrscht. Die Natur weiss also genau was sie tut und ist nicht einfach eine Laune. Der Mensch betreibt dagegen kein Sandboxsystem sondern beschiesst oder infîziert teilweise wahllos Stammzellen wo dann oft nur eine von tausend Zellen korrekt modifiziert wurden, wobei "korrekt" im Auge des Betrachters ist, denn vieles bleibt verborgen. Die nahezu pausenlose Misserfolgsrate bei höheren Modifikationen beweist wie ungenau die Technik selbst heute noch ist. Kleinere Modifikationen sind offenbar erfolgreich, wobei hier keine reale Lebensfähigkeit mehr gegeben ist unter Bedinungen ausserhalb menschlicher Obhut. Das bedeutet dass es immer mehr die Fähigkeit verliert mit anderen Genen ausserhalb des Lebewesens zu kommunzieren, es wird langsam verkrüppelt und ist nur noch unter Zucht richtig lebensfähig. Die steigenden Pestizide und Medikamente die weltweit eingesetzt werden sprechen eine klare Sprache, wird aber meistens ignoriert da anscheinend "normal".
Erwiesenermassen der grösste Irrtum ist dass die Meisten meinen dass keine Information ausgetauscht wird ausser bei Fortpflanzung, das würde ich als Humbug abstempeln. Die Umwelt tauscht ständig Information zwischen allen Lebewesen aus, nichts ist vollkommen abgetrennt vom anderen. Das bedeutet auch, würde man Gentech in der Natur freisetzen, werden sie langsam fast alles kontaminieren mit neuer Information. Eine Information die nicht harmonisch ist und damit Lebensfähigkeit raubt und über kurz oder lang fast alles zur Zucht degradiert, das bedeutet dass die Diversität vernichtet wird und nur wenige äusserst robuste Lebewesen danach rumwüten werden ohne dass sie am rumwüten richtig gehindert werden. Die ganze Balance kommt ins kippen und ein chronischer Eingriff ist vorprogrammiert, wer davon profitiert ist vollkommen klar.
Viele körperlichen Probleme sind vorbestimmt? Ich würde das nicht sagen denn das ist etwa so wie wenn man sagt dass man irgendwann sterben muss, das ist ja auch ein körperlich vorbestimmtes Problem da es unausweichlich ist. Ein Problem ist dann ein Problem wenn es als Problem betrachtet wird und es wird danach auch zum Problem weil danach die Genetik keine positive Veränderung mehr bekommt. Man kann erkennen und manipulieren aber das Problem wird man damit nicht los sondern lediglich das Symptom, das ist eindeutig unethisch weil man hat lieber kranke gesunde als gesunde kranke, das einte ist finanziell lukrativ und das andere ist ein finanzieller Ruin. Solange das die Motivation ist sehe ich kein glückbringender Nutzen denn es haftet am Geist und ist von Anfang an krank.
Zuckerarten sind übrigens bis in die tiefsten Zellebenen vorhanden, für alle die Zucker "hassen". https://en.wikipedia.org/wiki/Pentose" onclick="window.open(this.href);return false;
Wichtig ist sowohl Menge (das ist bei allem so) wie auch Form (industrieller Zucker kann tödlich sein), aber ein lebendiger Körper wird niemals zuckerfrei sein.
Klar ein riesiges Thema, ich versuche nur mal ein paar Standpunkte aufzulisten.
Viele Erkenntnisse:
Mammut hat mehr Gene als ein Mensch, wobei zum einen die Auslegung unsicher ist, d.h. Mensch hat sehr wahrscheinlich mehr im Sektor "Oberstübchen". Das hat auch das Überleben gesichert, wobei ich unsicher bin ob es für die Zukunft ausreicht da es sehr ungleich verteilt ist und die wirklich beglückten fast nur dem Profit nachrennen. Die Koppelung an Macht und Existenz überschattet fast jeden Geist. Dinge wie "Ich brauche Geld, Ich muss leben, Ich muss arbeiten, Ich brauche Ware" der Zwang nach Existenz und Macht vernichtet das freie Denken, man versinkt im Materialismus, es ist kein Leben, nur noch Überleben. Die Gene werden damit ebenfalls infiziert und es wird ein Setting programmiert was so schwer wiegt wie religiöser Glaube selbst wenn behauptet wird man habe keinen Glauben, grosser Irrtum. Zum anderen ist ebenfalls unsicher was unterhalb von Gen und unterhalb von DNA existiert, da könnte möglicherweise viel mehr sein als bisher bekannt.
Es gibt genmanipulierte Menschen. Üblicherweise wird als Ausrede "unfähig zur Reproduktion" verwendet, sollte es so sein gibt es gute Gründe und eine Manipulation wäre nicht immer erstrebenswert da dieser Grund weiterhin zum Verhängniss werden kann bei den Nachkommen. Vom ethischen Standpunkt muss man gar nicht reden, das finale Ergebniss wird vermutlich keiner erfahren aber ich sehe dem kein grosses Potential an weil man eigentlich nur rumspielt, der Natur ins Handwerk pfuscht, ohne es genau steuern zu können. Das Durchbrechen der Zellmembran mit Chemikalien kann permannente Schäden erzeugen, da das Membran genauso wichtig ist wie der Inhalt, eine Art Intelligenz.
Die geistige Haltung kann Gene verändern, es wird von Quantennährstoffe gesprochen.
Erfahrung mit Umwelt und Umfeld produziert Epigenetik, eine Art Setting, das ist auch vererbbar.
In Kalifornien aber auch anderswo werden so nach dem Baukastenprinzip von Laien Gene von Bakterien verändert, populär ist es wenn es anfängt zu leuchten. Damit will die Gentechlobby natürlich die Leute langsam damit anfreunden.
Vererbung ist in vielen Fällen nicht an der DNS nachweisbar, anders gesagt, eine DNS ist wie die sichtbare Spitze eines Eisbergs, und nur schon die Annahme dass es alles wäre und damit in der Gentech beliebig "rekombiniert" wird ist ein unberechenbarer Faktor, wir wissen noch viel zuwenig.
Kreativität ist nicht eine genetische Eigenschaft, es exisitiert kein nachweisbares Gen dafür, dennoch ist es vorhanden.
Gentechnik bedeutet, dass man an Genen Manipulationen vornimmt welche sich dem Willen der Natur aufzwingen infolge technischer Hilfsmittel welche Teile die kleiner sind als eine Zelle, z.B. DNA, entfernen und wieder einfügen, als eine Manipulation unterhalb der Zellebene. Alles oberhalb der Zellebene ist nicht als Gentechnik gewertet sondern bestenfalls Zuchttechnik. Die häufig verwendete Technik (vorallem bei Gemüse jeglicher Art, kann man auch bei Coop/Migros kaufen) wo man durch Strahlung bestimmte Zellinhalte zerstört und danach mit einer anderen Zelle zusammenfügt ist bereits eine Gentechnik weil hier unterhalb der Zellebene manipuliert wurde. Das Selektionieren von Spermien oder Zellen für Reproduktion und dessen Zusammenfügen und Vermehren ist eine Zuchttechnik da es oberhalb der Zellebene stattfindet. Im BIO Anbau sind nur Zuchttechniken erlaubt, wobei einige sogar weiter gehen und sogar diese Technik grösstenteils verbieten.
Genetische Veränderungen wo eine Artgrenze überschritten wird kommt auch in der Natur vor (das alleine ist also noch keine Gentechnik), allerdings findet das isoliert statt. Also es ist etwa so wie wenn man ein PC mit einem Sandboxsystem (Virtuelles OS) betreibt wo die Software der eindringenden DNA (die Hostzelle als Hardware betrachtet) nicht in den Kernbereich vorstösst weil es eine Art "Geschwür" erzeugt wo der infizierte Bereich abgetrennt wird. Eine Mutation ist wiederum etwas anderes da es keine Artgrenze überwindet. Das sind strenge Naturgesetze welche der Mensch aber nicht beherrscht. Die Natur weiss also genau was sie tut und ist nicht einfach eine Laune. Der Mensch betreibt dagegen kein Sandboxsystem sondern beschiesst oder infîziert teilweise wahllos Stammzellen wo dann oft nur eine von tausend Zellen korrekt modifiziert wurden, wobei "korrekt" im Auge des Betrachters ist, denn vieles bleibt verborgen. Die nahezu pausenlose Misserfolgsrate bei höheren Modifikationen beweist wie ungenau die Technik selbst heute noch ist. Kleinere Modifikationen sind offenbar erfolgreich, wobei hier keine reale Lebensfähigkeit mehr gegeben ist unter Bedinungen ausserhalb menschlicher Obhut. Das bedeutet dass es immer mehr die Fähigkeit verliert mit anderen Genen ausserhalb des Lebewesens zu kommunzieren, es wird langsam verkrüppelt und ist nur noch unter Zucht richtig lebensfähig. Die steigenden Pestizide und Medikamente die weltweit eingesetzt werden sprechen eine klare Sprache, wird aber meistens ignoriert da anscheinend "normal".
Erwiesenermassen der grösste Irrtum ist dass die Meisten meinen dass keine Information ausgetauscht wird ausser bei Fortpflanzung, das würde ich als Humbug abstempeln. Die Umwelt tauscht ständig Information zwischen allen Lebewesen aus, nichts ist vollkommen abgetrennt vom anderen. Das bedeutet auch, würde man Gentech in der Natur freisetzen, werden sie langsam fast alles kontaminieren mit neuer Information. Eine Information die nicht harmonisch ist und damit Lebensfähigkeit raubt und über kurz oder lang fast alles zur Zucht degradiert, das bedeutet dass die Diversität vernichtet wird und nur wenige äusserst robuste Lebewesen danach rumwüten werden ohne dass sie am rumwüten richtig gehindert werden. Die ganze Balance kommt ins kippen und ein chronischer Eingriff ist vorprogrammiert, wer davon profitiert ist vollkommen klar.
Viele körperlichen Probleme sind vorbestimmt? Ich würde das nicht sagen denn das ist etwa so wie wenn man sagt dass man irgendwann sterben muss, das ist ja auch ein körperlich vorbestimmtes Problem da es unausweichlich ist. Ein Problem ist dann ein Problem wenn es als Problem betrachtet wird und es wird danach auch zum Problem weil danach die Genetik keine positive Veränderung mehr bekommt. Man kann erkennen und manipulieren aber das Problem wird man damit nicht los sondern lediglich das Symptom, das ist eindeutig unethisch weil man hat lieber kranke gesunde als gesunde kranke, das einte ist finanziell lukrativ und das andere ist ein finanzieller Ruin. Solange das die Motivation ist sehe ich kein glückbringender Nutzen denn es haftet am Geist und ist von Anfang an krank.
Zuckerarten sind übrigens bis in die tiefsten Zellebenen vorhanden, für alle die Zucker "hassen". https://en.wikipedia.org/wiki/Pentose" onclick="window.open(this.href);return false;
Wichtig ist sowohl Menge (das ist bei allem so) wie auch Form (industrieller Zucker kann tödlich sein), aber ein lebendiger Körper wird niemals zuckerfrei sein.