schaffe

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Moderator: Avenger

schaffe...

findi super, ich freu mich fascht jede tag druff
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26%
du ja, s'geld mues ja irgend wie inecho
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kackt mich jede tag aa
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isch nöd freiwillig, ich würd öppis anders mache
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Sylvara
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

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Waldschrat
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Re: schaffe

Beitrag von Waldschrat »

aerosmith, fuck yeah!
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
So langsam setzt es aber, bitte keinen Unsinn verzapfen hier...
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h4xX0r
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

gandalf hat geschrieben:
h4xX0r hat geschrieben:geil isch no, die wo da gross eine uf Sozi und Kommune mached und selber nöd mal chönnd es normals wort verfasse ohni öpper z'beleidige. Ganz grosse Tenner.

schgeil lüüt wia dä milton friedman als sozi und kommunischt zbezeichne. harte tobak. zeigt aber düütlich uf wia fuul und amassend du bisch.
lüüt wia dä sind immerno miis findbild, du konsument.

redemer gschider über hünd. döt häsch ja asatzwiis a ahnig um was es goht.
ich red über dich du opfer
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

Sylvara hat geschrieben:rofl...ja guet, es git o lüüt wo ernsthaft glaube, dass jede e super job cha mache, wo er gern het und derzue no guet verdient. und so jobs gits für alli, bis übermorn! wen wunderet's also. :lol:
übrigens recht frisch, wieviel finanz-experte im Gforum unterwegs sind, wo voll dr durchblick hend übere gsamt staats-huushalt, voll ds thema in siner komplexität schwupps chönnd iischätze. natürlich hend sich die lüüt, wo scho sit jahre ds thema grund-iikomme analysiere und bewerte, überhaupt nüt überlegt und viel weniger infos.

aber es isch scho so - zyt isch nid riif für so züüg. :idea: ersch wenns dr mehrheit vo de durchschnittsbürger mit ihrne mittel-ständli jobs a chrage geit, wills vo de obere 1% weg-rationalisiert worde sind, hends denn plötzlich ds gfüehl sie sötted sozial sii und nahdenke (warschinlich stimmets ono für "tiefi stüüre" ab). will, es isch ja doch ganz gmüetlich jetz am arbeitsplatz mit 3 kafipause am tag und me isch e langwilige möngel, wo eigentlich eh nid weiss was mache im lebe, ussert me het bitz existenzdruck und so. es isch viel zu aasträngend sich selber alternative vorzstelle. zudem ischs typischs schäfli-verhalte, immer dr status quo ds verteidige.

isch scho guet. wenn denn e mehrheit arbeitslos isch oder unterem existenzminimum, bezieh eifach all sozialhilf - denn simer scho fast bim grundlohn aacho. :lol:
was häsch denn du so gmacht in letschter ziit zum s'öffentliche Bewusstsii in neui Dimensione z'lenke? Ah wart: E Internetsiite glese. Denn isch au scho guet mit Revolution und Gedankeumbruch.
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

h4xX0r hat geschrieben:geil isch no, die wo da gross eine uf Sozi und Kommune mached und selber nöd mal chönnd es normals wort verfasse ohni öpper z'beleidige.
was isch eigentlich a dem 'sozi'? und was bisch denn du süsch, asozial? isch das d'folgerig?
würd mich no wunder näh... :idea:

i hoffe übrigens schwer, du hesch nid ds gfühl du bisch "oberschicht".
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h4xX0r
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

lol sozi = sozial. Überhaupt nöd wertend, ich hätts au chönne uusschriibe. ich red nöd mir, ich red vo EU. Sache wie es sozials unigschrenkts Grundiikomme welle, für happy Feeling vo allne prelaagge und gliichzitig rechts und links lüüt beleidige.
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

h4xX0r hat geschrieben: was häsch denn du so gmacht in letschter ziit zum s'öffentliche Bewusstsii in neui Dimensione z'lenke? Ah wart: E Internetsiite glese. Denn isch au scho guet mit Revolution und Gedankeumbruch.
i wehr mich uf grund vo halb-informatione nid mit händ und füess gege THEORETISCHI diskussione, wo durchuus potenzial hätte. vorallem wenn ich no null argument dergäge braacht ha und eifach bitzli uf über-kritiker mache. :lol: hert, wenn mer sich nidmal in dr theorie cha uf so gedanke iilah und denn no so stuss à la "sozi" uselaht. :typej:
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

Nei lueg, du häsch natürlich Recht. Grundikomme! Mega! Am beschte 3000 statt 2000. Super Idee.
Diskussion abgschlosse, bravo!
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

ROLF nur nüt degäge säge! Suscht muess mer sich das zügs wo mer im Internet liisst no überlegge.
De Chäller hät es guets posting gmacht. Niemerd antwortet druff.
De emP hät e frag gha (guet eher e feststellig) niemerd seit was.

Und was bitte isch e THEORETISCHI Diskussion? Da gitts momentan e reali Diskussion, wo aber dur so es paar Ärmliverschränker gstoppt wird.
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

schoso, e super post -
Chäller hat geschrieben:
h4xX0r hat geschrieben: Isch aber sicher no geil zum drüber sinniere, so als Kifferbeschäftigung.
:idea: :!:
voll ernst sinder, richtige helde

:vortex:
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

Chäller hat geschrieben:ich gsehn d'Finanzierig nöd...

Im 09 hät de schwiizer Staat 70 Mia. Franke für die soziale Dienst usgeh. De, mit Abstand grösst Poste bi de Staatsusgabe und au de, wo i de letste 30 Jahr mit Abstand am stärchste gwachse isch. Würsch jetzt 5 Mio Mensche es Grundikomme vo 2000.-/Monet zuegestah, wäred das pro Jahr 120Mia.

Im Gegesatz zu de Gsamtusgabe vom Staat (180Mia.) isch das scho es huere Batzeli. Und det drin häsch no Einiges anders dine wo s'Läbe vo de mühmühmüh-Lüüt massiv verbesseret: Bildig, Öffentlichi Ordnig, Gsundheitswesen, wirtsch. Subventione, Sport&Kultur, Verwaltig und Verteidigung.
da service vo mir für dich will ich SOZIAL bin laulenz
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Re: schaffe

Beitrag von Waldschrat »

h4xX0r hat geschrieben:du opfer
schebegeil. jesus, gandalf, opfer, alles in einem. und no hippienazirocker.
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
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Re: schaffe

Beitrag von evo »

mein pitbull zerreist disch inna luft, du opfa
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

Zur Finanzierung des Grundeinkommens ist in der Regel eine starke Vereinfachung und Neuordnung des Steuersystems vorgesehen sowie sehr viel weniger Aufwand und Bürokratie in der Sozialverwaltung, da bisherige Transferleistungen durch das bedingungslose Grundeinkommen ersetzt würden. Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente, Ausbildungsförderung, Kindergeld und ähnliche Sozialleistungen würden schrittweise ersetzt und letztendlich wegfallen.

Zur Finanzierung gibt es im Wesentlichen zwei Modellansätze: Besteuerung des Konsums oder Besteuerung des Einkommens.
Besteuerung des Einkommens [Bearbeiten]

Diese Modelle funktionieren ähnlich wie die negative Einkommensteuer, wobei oberhalb der Transfergrenze Einkommen anders (geringer) besteuert würde. Einkommen bliebe weiterhin „subventioniert“ und es würde ein Anreiz gegeben, über die Transfergrenze zu kommen, um weniger Steuern zu zahlen. Die Finanzierung des Grundeinkommens würde auf den Einnahmen jenseits der Transfergrenze basieren. Das Grundeinkommen würde mit dem Einkommen verrechnet, und das Einkommen bliebe steuerpflichtig. Die Basis für die Finanzierung wäre somit primär die Einkommensteuer.

Das bedingungslose Grundeinkommen nach dem Ulmer Transfergrenzenmodell würde grundsätzlich allen Bürgern in Höhe des vom Gesetzgeber festzulegenden Existenzminimums ausgezahlt. Finanziert würde das Bürgergeld aufkommensneutral aus einer Bürgergeldabgabe. Diese Abgabe, die dann in einem Umlageverfahren erhoben werden solle, wäre ein fester Prozentsatz des Bruttoeinkommens.

Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus fordert ein Solidarisches Bürgergeld genanntes bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro brutto für jeden (abzüglich 200 Euro für eine Basis-Krankenversicherung). Alle staatlichen Transferleistungen sollen damit gebündelt werden. Verbunden ist das Konzept mit einer umfangreichen Umgestaltung („Systemwechsel“) in der Steuer- und Sozialpolitik. Nach dem Althaus-Modell entstünden dem Staat nach Angabe von Althaus jährlich Kosten in Höhe von 583 Milliarden Euro. Das heutige Sozialsystem koste nach Angabe von Althaus den Staat derzeit 735 Milliarden Euro pro Jahr. Damit wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen nach Althaus langfristig für den Staat günstiger als das heutige System. Allerdings ist darin eine Abschaffung der staatlichen Rentenversicherung vorgesehen, sodass bis zum Auslaufen der bisher erworbenen Rentenansprüche höhere Kosten zu erwarten wären.[12][13] Eine von Michael Opielka und Wolfgang Strengmann-Kuhn für die Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführte Untersuchung kam zur Feststellung, das Konzept von Althaus sei finanzierbar.[14][15]

Auf dem Landesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg im Oktober 2007 fiel die Entscheidung für die Einführung eines Grundeinkommens in Höhe von 420 Euro in Form einer negativen Einkommensteuer.[16] Dieses Sockelgrundeinkommen wäre an keine Gegenleistung gekoppelt. Bei Bedürftigkeit sollten zusätzlich die Wohnkosten übernommen werden, und zwar auf der gleichen Berechnungsgrundlage wie derzeitig beim Arbeitslosengeld II.

Besteuerung des Konsums [Bearbeiten]

In dem von Götz Werner entwickelten Modell würde die Einkommensteuer komplett wegfallen, weshalb jedes Bruttoeinkommen 1:1 als Nettoeinkommen ausbezahlt würde. Dieses Modell schlägt zur Finanzierung des Grundeinkommens einerseits die Besteuerung von Dienstleistungen und Waren vor. Andererseits würden die Gelder aus den bestehenden Sozialtransfersystemen (Kindergeld, Arbeitslosenversicherung usw.) in die Finanzierung einfließen. Weiterhin ergäbe sich eine Freisetzung von Geldern in Milliardenhöhe durch die Reduzierung des derzeitig, so Werner, „aufgeblähten“ Verwaltungsapparates.

Alle Steuern, außer einer zu erhöhenden Mehrwertsteuer, würden wegfallen. Götz Werner geht dabei von der Prämisse aus, dass die Steuerbelastung durch eine Umversteuerung von der Einkommen- zur Konsumsteuer nicht größer würde, sondern grundsätzlich gleich bliebe, da alle Steuern, einschließlich der einkommensbezogenen Steuern im Unternehmensbereich, derzeitig bereits versteckt in den Preisen enthalten seien. Das derzeitige Steuersystem sei laut Werner ein Relikt der Vergangenheit und müsse für die Einführung seines BGE-Modells grundlegend geändert werden. Angestrebt werde eine Grundeinkommenshöhe von 1500 Euro, die über mehrere Stufen schrittweise erreicht werden soll. Wie hoch das Grundeinkommen jedoch tatsächlich ausfalle, sei eine Frage des sozialen Konsenses.[17][18]

Aufgrund des erforderlichen Mehrwertsteuersatzes in Höhe von 100 % auf die Nettopreise würde dieses Grundeinkommen nur einer Nettokaufkraft von 750,- Euro entsprechen. Götz Werner glaubt an gleichbleibende Bruttopreise. Er argumentiert, dass sinkende Löhne die Nettopreise entsprechend fallen lassen würden. Dieser Argumentation folgend werde auch das Volkseinkommen sowie die Fähigkeit, ausländische Güter zu konsumieren, deutlich zurückgehen.[18]

und denn merkt mer vilicht, dass 3-4 sätzli mit paar aktuelle zahle bitz zwenig sind, zum de LANG UMFASSEND prozess eso ds beurteile. sorry gäll, dass mer sich als vernünftige mensch nid erlaubt, schnell sone chuchi-zettel rechnig zmache bi dem thema :idea:
Zuletzt geändert von Sylvara am 29 Nov 2011 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: schaffe

Beitrag von Waldschrat »

er liists nit. hätter ja vorhär scho könna.

milton friedman der sozikommunischt. GELULZ AUS DEM KIBBUZ!
Ribit X Titan hat geschrieben: 20 Dez 2021 14:07 alles mit Schund voll zu müllen, ohne Hand noch Fuss.
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

schoso. wayne.
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

MWSt. 100%?

und

Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente, Ausbildungsförderung, Kindergeld und ähnliche Sozialleistungen würden schrittweise ersetzt und letztendlich wegfallen.

Das System gaht devo uus, dass de Mensch vernünftig isch und überleit handlet -> fail. (miner Meinig nah).
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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

mja guet, da hesch du agesichts vo dem topic-verlauf sicher recht.

und ich interessier mich o nur für das thema, will ich soziali unterschicht bin und am wuche-endi gern eis kiffe. :idea:
Zuletzt geändert von Sylvara am 29 Nov 2011 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

gandalf hat geschrieben:er liists nit. hätter ja vorhär scho könna.

milton friedman der sozikommunischt. GELULZ AUS DEM KIBBUZ!
wie chunnsch du eigentlich uf de friedmann?
80% der Lebenskunst besteht darin, mit denjenigen, die uns beschwerlich und unangenehm vorkommen, angemessen umzugehen.
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Re: schaffe

Beitrag von h4xX0r »

so 100% MWSt. Rockt sicher no für de Tourismus lol
80% der Lebenskunst besteht darin, mit denjenigen, die uns beschwerlich und unangenehm vorkommen, angemessen umzugehen.
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Re: schaffe

Beitrag von Mastler(P) »

h4xX0r hat geschrieben:geil isch no, die wo da gross eine uf Sozi und Kommune mached und selber nöd mal chönnd es normals wort verfasse ohni öpper z'beleidige. Ganz grosse Tenner.
h4xX0r hat geschrieben:Sache wie es sozials unigschrenkts Grundiikomme welle, für happy Feeling vo allne prelaagge und gliichzitig rechts und links lüüt beleidige.
h4xX0r hat geschrieben:Isch aber sicher no geil zum drüber sinniere, so als Kifferbeschäftigung.
h4xX0r hat geschrieben:ich red über dich du opfer
etc. :!:
h4xX0r hat geschrieben:Das System gaht devo uus, dass de Mensch vernünftig isch und überleit handlet -> fail. (miner Meinig nah).
säge mer es wär so, sölled doch ruhig di dumme es gäld zum fenschter schmeisse und nachr undergah!
so ne art modern-soziale darwinismus. fänd ich super.
wer nöd selber zrecht chunt mit em läbe, ohni vom staat ah dä hand gno zwerde wie nes chlichind chan vo mir us krepiere.
immereno besser als das dhelfti vom volk us frauetuscher und suschtigem versüchte abfall bestah würd.
The opposite of courage in our society is not cowardice, it's conformity.
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Re: schaffe

Beitrag von Overdose »

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Re: schaffe

Beitrag von Sylvara »

:groel:
Mastler(P) hat geschrieben: wer nöd selber zrecht chunt mit em läbe, ohni vom staat ah dä hand gno zwerde wie nes chlichind chan vo mir us krepiere.
die krepiere nid - für die zahlemer bereits.

und ich hoffe für dich, du verlürsch nie din job, hesch e unfall oder chasch us süscht eme grund nümm für dich selber uufcho. denn wird ich dich gern nomal dra erinnere.
mal abgseh dervo, dasses überhaupt nid um "sozialfäll" geit bi dem thema.
Zuletzt geändert von Sylvara am 29 Nov 2011 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: schaffe

Beitrag von Waldschrat »

es isch erbärmlich wia paar do ernschthaft zgfühl hend üsers system verhebi no wiiteri 10-15 johr.
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Re: schaffe

Beitrag von Chäller »

Sylvara hat geschrieben:
Zur Finanzierung des Grundeinkommens ist in der Regel eine starke Vereinfachung und Neuordnung des Steuersystems vorgesehen sowie sehr viel weniger Aufwand und Bürokratie in der Sozialverwaltung, da bisherige Transferleistungen durch das bedingungslose Grundeinkommen ersetzt würden. Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente, Ausbildungsförderung, Kindergeld und ähnliche Sozialleistungen würden schrittweise ersetzt und letztendlich wegfallen.

Zur Finanzierung gibt es im Wesentlichen zwei Modellansätze: Besteuerung des Konsums oder Besteuerung des Einkommens.
Besteuerung des Einkommens [Bearbeiten]

Diese Modelle funktionieren ähnlich wie die negative Einkommensteuer, wobei oberhalb der Transfergrenze Einkommen anders (geringer) besteuert würde. Einkommen bliebe weiterhin „subventioniert“ und es würde ein Anreiz gegeben, über die Transfergrenze zu kommen, um weniger Steuern zu zahlen. Die Finanzierung des Grundeinkommens würde auf den Einnahmen jenseits der Transfergrenze basieren. Das Grundeinkommen würde mit dem Einkommen verrechnet, und das Einkommen bliebe steuerpflichtig. Die Basis für die Finanzierung wäre somit primär die Einkommensteuer.

Das bedingungslose Grundeinkommen nach dem Ulmer Transfergrenzenmodell würde grundsätzlich allen Bürgern in Höhe des vom Gesetzgeber festzulegenden Existenzminimums ausgezahlt. Finanziert würde das Bürgergeld aufkommensneutral aus einer Bürgergeldabgabe. Diese Abgabe, die dann in einem Umlageverfahren erhoben werden solle, wäre ein fester Prozentsatz des Bruttoeinkommens.

Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus fordert ein Solidarisches Bürgergeld genanntes bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro brutto für jeden (abzüglich 200 Euro für eine Basis-Krankenversicherung). Alle staatlichen Transferleistungen sollen damit gebündelt werden. Verbunden ist das Konzept mit einer umfangreichen Umgestaltung („Systemwechsel“) in der Steuer- und Sozialpolitik. Nach dem Althaus-Modell entstünden dem Staat nach Angabe von Althaus jährlich Kosten in Höhe von 583 Milliarden Euro. Das heutige Sozialsystem koste nach Angabe von Althaus den Staat derzeit 735 Milliarden Euro pro Jahr. Damit wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen nach Althaus langfristig für den Staat günstiger als das heutige System. Allerdings ist darin eine Abschaffung der staatlichen Rentenversicherung vorgesehen, sodass bis zum Auslaufen der bisher erworbenen Rentenansprüche höhere Kosten zu erwarten wären.[12][13] Eine von Michael Opielka und Wolfgang Strengmann-Kuhn für die Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführte Untersuchung kam zur Feststellung, das Konzept von Althaus sei finanzierbar.[14][15]

Auf dem Landesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg im Oktober 2007 fiel die Entscheidung für die Einführung eines Grundeinkommens in Höhe von 420 Euro in Form einer negativen Einkommensteuer.[16] Dieses Sockelgrundeinkommen wäre an keine Gegenleistung gekoppelt. Bei Bedürftigkeit sollten zusätzlich die Wohnkosten übernommen werden, und zwar auf der gleichen Berechnungsgrundlage wie derzeitig beim Arbeitslosengeld II.

Besteuerung des Konsums [Bearbeiten]

In dem von Götz Werner entwickelten Modell würde die Einkommensteuer komplett wegfallen, weshalb jedes Bruttoeinkommen 1:1 als Nettoeinkommen ausbezahlt würde. Dieses Modell schlägt zur Finanzierung des Grundeinkommens einerseits die Besteuerung von Dienstleistungen und Waren vor. Andererseits würden die Gelder aus den bestehenden Sozialtransfersystemen (Kindergeld, Arbeitslosenversicherung usw.) in die Finanzierung einfließen. Weiterhin ergäbe sich eine Freisetzung von Geldern in Milliardenhöhe durch die Reduzierung des derzeitig, so Werner, „aufgeblähten“ Verwaltungsapparates.

Alle Steuern, außer einer zu erhöhenden Mehrwertsteuer, würden wegfallen. Götz Werner geht dabei von der Prämisse aus, dass die Steuerbelastung durch eine Umversteuerung von der Einkommen- zur Konsumsteuer nicht größer würde, sondern grundsätzlich gleich bliebe, da alle Steuern, einschließlich der einkommensbezogenen Steuern im Unternehmensbereich, derzeitig bereits versteckt in den Preisen enthalten seien. Das derzeitige Steuersystem sei laut Werner ein Relikt der Vergangenheit und müsse für die Einführung seines BGE-Modells grundlegend geändert werden. Angestrebt werde eine Grundeinkommenshöhe von 1500 Euro, die über mehrere Stufen schrittweise erreicht werden soll. Wie hoch das Grundeinkommen jedoch tatsächlich ausfalle, sei eine Frage des sozialen Konsenses.[17][18]

Aufgrund des erforderlichen Mehrwertsteuersatzes in Höhe von 100 % auf die Nettopreise würde dieses Grundeinkommen nur einer Nettokaufkraft von 750,- Euro entsprechen. Götz Werner glaubt an gleichbleibende Bruttopreise. Er argumentiert, dass sinkende Löhne die Nettopreise entsprechend fallen lassen würden. Dieser Argumentation folgend werde auch das Volkseinkommen sowie die Fähigkeit, ausländische Güter zu konsumieren, deutlich zurückgehen.[18]

und denn merkt mer vilicht, dass 3-4 sätzli mit paar aktuelle zahle bitz zwenig sind, zum de LANG UMFASSEND prozess eso ds beurteile. sorry gäll, dass mer sich als vernünftige mensch nid erlaubt, schnell sone chuchi-zettel rechnig zmache bi dem thema :idea:

Bezüglich de Gundikommensfinanzierig über de Konsum säged die 3 letste Sätz vom quote scho sehr, sehr vill us wo das System eigentlich anewott.
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