BrainBug hat geschrieben:wobei man schon zwische dsp-equalizing ums übertragungsverhalte zu linearisiere und den gruusige yamaha-raumeffekten differenziere sollte
I weiss. Darum hani ja ou direkt usm Review zitiert, um dere Differenzierig grächt z'wärde.
TypeJ hat geschrieben:Wayne?
Ich han freud, bruche aber definitiv na zwe frontluutsprecher neu...oder gad alli 5...
Was isch guet? Klass bis 1mill circa
TypeJ hat geschrieben:Wayne?
Ich han freud, bruche aber definitiv na zwe frontluutsprecher neu...oder gad alli 5...
Was isch guet? Klass bis 1mill circa
nimm en alte subwoofer (nehm an du kannst einmesse) und die rears weiter und kauf dir für vorn 3 davon:
TypeJ hat geschrieben:die hani effektiv au is aug gfasst...aber wieso 3? so eine als center?
de würd glaubs rächt guät tuä als center, chöntsch sicher mache. s'abstrahlverhalte söt sich au nid ändere wänd en ableisch, vo dem her ja au keis problem.
ja also bei den KEFs mit coaxchassis, kannste auch beruhigt das entsprechende center nehmen. hab nur gedacht, dass ich dir aus kostengründen mal diese variante ans herz lege.
stellt sich natürlich auch die frage, ob man das so stellen kann. wenn man die möglichkeit hat, wäre das bei den meisten heimkinolautsprechern (zumindest bei den gängigen 2wegern) sogar von vorteil. der center in d'appolito-optik (zwei TMTs horizontal um den hochtöner angeordnet) hat als 2wege-schaltung prinzipbedingt einen riesen nachteil: unter winkel bricht durch relative phasenverschiebung der zwei tieftöner zueinander der pegel im mittelton ein. resultat ist ein sehr unausgewogenes abstrahlverhalten.
die ganzen HKnerds sagen jetzt immer: möglichst alle lautsprecher aus der gleichen serie, für ein homogenes klangbild. wenn man jetzt aber mal den test aufs exempel macht und ein konventionelles center gegen die fronts hört, wird man festellen, dass der tonale charakter vom center durch das divergierende abstrahlverhalten grundlegend anders ist, als der der frontlautsprecher! ihr könnt das ganz einfach prüfen, indem ihr im stereo mode mal links den center anschließt und rechts ein normalen mainspeaker. wenn ihr jetzt mit balance schnell hin und her faded, werdet ihr merken dass die vorgabe homogenes klangbild zwischen den beiden speakern nicht erfüllt wird.
ergo: wenns aufstellungstechnisch geht, 3mal den gleichen lautsprecher vorne postieren. nachteil: in der regel weniger pegelfestigkeit, was aber zumindest für die menschen mit nachbarn eher weniger relevant sein sollte...
die hinteren kollgen müssen entgegen der weitläufigen meinung übrigens nicht zwingend identisch zur front sein. zum einen liegt das an der komplett unterschiedlichen abhörsituation (andrer abhörwinkel, geringer abstand zu den lautsprecher = mehr direktschall & weniger diffusschall). zum anderen an einigen psychoakustischen gegebenheiten, die ich hier nicht weiter erleutern will.
@J: was hast du für nen sub. kannst du dein system einmessen? wenn nicht, würd ich vlt. doch lieber ein komplettsystem empfehlen...
wenn nid. haste mal messungen von dem ding (aus irgendnem test z.b.)? is eben die frage, wie tauglich der ist. je nach eigeschaften wärs vielleicht besser den aus zu lassen
ok die rears sind natürlich nich der hammer, aber gut. denk, kann man erstmal mit lebe... musst halt ufpasse dass de am receiver n adäquaten hochpass schaltest.
was haste für möglichkeite beim einmesse? hatt schon länger nimmer mit sowas zu tue... s problem damals war vor allem, dass die systeme fürn leute konzipiert waren, die nicht wissen was sie machen. plugnplay quasi. im prinzip ist das auch nix schlechtes, es gibt da nur ein problem. messmikrofone müssen eigentlich kalibriert werden um ne korrekte aussage über den frequenzgang machen zu können. das ist bei der consumerelectronic natürlich nicht der fall. weiterhin können messprogramme auch andere für die tonalität entscheide aspekte (verhältnis diffusschall zu direktschall, klirrverhalten) nicht interpretieren. das heisst mit so ner DAU-amplitudenkorrektur macht mer im schlimmsten fall mehr kaputt, als man richtet.
ok, warum dann überhaupt einmessen, wäre die berechtigte frage? einige aspekte kann man auch ohne linearen mikroFG messen und korrigieren. zum einen wäre das, das zeitverhalten der lautsprecher zueinander. ganz besonders wichtig, das der subwoofer zu den fronts (deshalb hab ich gefragt, ob du messen kannst). ohne das kriegste kein ordentlichen tiefton und impulswidergabe hin = katastroph fürs klangbild. manchmal passt durch zufall auch ohne korrektur (am wahrscheinlichste wenn der sub zwischen den fronts steht), aber nie 100%ig perfekt.
die frage ist jetzt ob man das bei dir getrennt voneinander einstellen kann?