Nintendo’s stock has dropped by 2.68% today following the company’s E3 2012 media briefing. The company has been receiving negative press from its conference, which seemed to lack a truly big and impressive games and lacked new announcements for Wii U.
To compare, Sony’s shares on the Tokyo Stock Exchange rose by 2.14% overnight, and increased by 3.21% in New York.
Ubisoft, perhaps the “winner” of this year’s E3, also jumped by 5%.
E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
:typej:
"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf

"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
vom showfloor kommt auch nüx interessantes. somit ists offiziell: dümmste e3 aller zeiten
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
ah isch e3 gsi?
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
ritschi hat geschrieben:ah isch e3 gsi?

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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
lol, genau so genau söttig nämli.
I speeled my drink!
Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
Isch vo areagames.de und ich find er hät mit vielem sehr rächt!Montag, 11. Juni 2012 Alexander Laschewski-Voigt
Ein Gespenst geht um unter den Hardcore-Zockern: Das Gespenst der Enttäuschung. War das wirklich schon alles? Eine Handvoll neuer Spiele-Titel und eine neue Konsole, die eigentlich eine alte ist? Wollen die drei großen Konsolen-Hersteller unser Feuer für Videospiele mit Wunderbüchern und schlauem Glas vollends auslöschen? Wie konnte es nur soweit kommen mit unserem Hobby? Selbst schuld, sagt Alexander Laschewski-Voigt in seiner Post-E3-Polemik!
Im Grunde sind wir eben doch selber schuld. Was senden wir auch so komische Signale an die Unterhaltungs-Industrie? Früher war alles einfach: Noch vor knapp 10 Jahren waren wir Zocker ein angenehmes Publikum: Entweder hatten wir eine Playstation, einen GameCube oder ganz wagemutige sogar eine Xbox. Einen PC hatten irgendwie sowieso alle und wer unterwegs spielen wollte, hatte einen Gameboy. Ein Spielekauf sah so aus: Hülle aus dem Händler-Regal ziehen. Geld aus der Tasche holen. Spiel mit nach Hause. Spaß haben. Punkt. Aus. Ende. Für eine solche Zielgruppe brauchte man keine Fokus-Gruppen. Man wusste ja ohnehin, was die Leuten so spielen wollten. Und was machen wir heute? Wir zocken auf unserem Handy 79 Cent Spiele, am PC kostenlose Free-2-Play Spiele, streamen Filme auf die Xbox, investieren großzügig ein paar Euro in Kickstarter um Uralt Spiele-Remakes zu finanzieren und ignorieren nebenbei jedes MMO, das nicht World of Warcraft heißt. Wir schreien nach neuen Spielideen, kaufen dann aber doch nur jedes Jahr ein bis zwei Millitärshooter. Wir zeigen sündhaft teuren AAA-Titeln wie Kingdoms of Amalur, Enslaved oder Syndicate die kalte Schulter und spielen dafür begeistert mit virtuellen Legosteinen in Minecraft. Für solch einen chaotischen Haufen eine E3 zu basteln, wäre doch echt Zeitverschwendung.
Nehmen wir einmal Microsoft. Hier hat man natürlich erkannt, dass man jedem potentiellen Hardcore-Gamer bereits zwei bis drei Xbox 360 Konsolen verkauft hat. Oder hat hier noch irgendjemand eine Launchkonsole? (Falls ja, bitte schon einmal ein Handtuch bereit legen) Diese Zielgruppe hat man eben seit Jahren im Sack, vor allem in den USA. Es ist geradezu ein Wunder, dass man auf der E3 überhaupt noch Halo 4 und Gears of War zeigt. Nötig hätte man es nicht. Als würde die Zielgruppe bei diesen Titeln nicht ohnehin schon zugreifen. Aber die 18 Millionen Kinect-Käufer wollen noch bei Laune gehalten werden, damit sie nicht langsam auf die Idee kommen, der komische Wall-E auf dem Fernseher wäre nur für Dance Central und Your Shape zu gebrauchen. Nein, man kann damit auch prima einen 3D Angry Birds Klon spielen. Aber immerhin: Auch in Redmond scheint man langsam verstanden zu haben, dass an iOS Geräten kein Weg mehr vorbei führt. Statt weiterhin verzweifelt die eigenen Windows-Geräte pushen zu wollen, kündigt man SmartGlass auch gleich für iPad und iPhone an, in der Gewissheit so auch wirklich mal eine nennenswerte Reichweite zu erzielen. Wäre Smartglass an Windows Tablets gebunden, hätte man den Dienst genauso gut an Diamanten oder witzige AreaGames Kolumnen koppeln können. Die sind auch recht selten. Nicht so selten sind in den USA aber die Leute, die ihre Xbox längst als Smart-TV Kiste benutzen und damit streamen, was das Zeug hält. Bei dem Überangebot an leckeren Video-Diensten auch kein Wunder. Wer sich staffelweise Serien wie Breaking Bad über Netflix und co saugt kann auch mal zwei SEGA-Spiele aussetzen.
Und warum haben wir in Deutschland eigentlich kaum solche Dienste? Wo bleibt eigentlich die versprochene Lovefilm-App? Nun, vielleicht sollten wir Germanen erst einmal die Xbox 360 kaufen, bevor wir etwas fordern. Schließlich ist die Xbox 360 in good old Germany immer noch weit hinter der PS3, was die Softwareverkäufe angeht. Für so ein undankbares Publikum reißt sich doch keiner die Beine aus. Also wirklich.
Aber auch Sony mag den kaufunwilligen Zockverweigerern nicht mehr entgegen kommen. Ihr kauft die VITA nicht? Gut, dann gibt es von uns auch keine Software mehr. Wir werden ja sehen, wer diesen Nervenkrieg gewinnt. Im Zweifel natürlich Nintendo. Wer bei Sony allerdings auf die Idee mit dem Wonderbook gekommen ist, ist das größte Rätsel der E3. Selbst Lord Voldemort könnte nicht so fies sein, dem scheintoten Mix von Move und Augmented Teppich einen derart peinlichen Todesstoß zu verpassen. Aber Schwamm drüber, mit Last of Us und Beyond zeigt Sony, dass man noch echt innovative Spiele in den Handel bringen möchte. Bei einer Zielgruppe die immer nur laut zu kreischen anfängt, wenn Kratos einem Elefanten das Gehirn rausreißt, scheint das auf den ersten Blick verwunderlich. Aber Ellen Page wird das schon richten. Oder Ubisoft. Die haben ja noch ein heißes Eisen im Feuer. Ein Spiel, das super interessant anfängt und dann doch nur ein stumpfer Shooter ist. Wir meinen Far Cry 3, nicht Watch Dogs. Oder gab es bei Watch Dogs etwa blanke Tribal-Busen am Anfang? Eben. Übrigens, um Assassins Creed 3 zu finanzieren, hat es Brotherhood und Revelation gebraucht. Da freut man sich doch schon auf die fünf Spin-Offs von Teil 3, die dann Assassins Creed 4 subventionieren müssen.
Subventionen braucht Nintendo zum Glück noch nicht, auch wenn man neuerdings wieder rote Zahlen schreibt. Nur hat man etwas Probleme mit den Geistern, die man mit der Wii rief: Denn der große Erfolg der Konsole ließ sich vor allem auf Hausfrauen und Wenigspieler zurückführen, und die müssen natürlich für die Wii U wieder mit an Bord gebracht werden. Nur möchte man nicht so wirklich in der Haut der Marketing-Experten stecken, die sich Spots und Slogans für eine Zielgruppe ausdenken müssen, die „HD“ für eine Handcreme hält. Immerhin sind die Ergebnisse meist für ein paar Lacher gut, zum Beispiel der lachhaft angestrengt wirkende „Wii Fit U“ Trailer. Und für alle Zocker, die sich bei der Nintendo PK Infos von neuen Teilen der Franchises Metroid oder noch bizarrer, Wave Race, gewünscht haben: „Metroid Other M“ hat sich knapp eine Million Mal verkauft und ist damit nicht einmal unter der Top 100 der Wii-Spiele. Jedes Spiel, das nicht „Fit“ „Mario“ oder „Zelda“ im Titel hat, gilt bei Nintendo als steuermilderne Spende an die Hardcore-User.
Mit Steuer-Einsparungen kennt sich auch EA bestens aus. Die Verluste von The Old Republic, das garantiert spätestens in sechs Monaten komplett auf Free2Play, oder besser "Free-to-Pray" wechselt, dürften noch Jahre die Bilanzen nach unten ziehen. Konnte ja auch vor fünf Jahren keiner ahnen, dass World of Warcraft genauso viel Luft für andere Anbieter lässt, wie Facebook für StudiVZ und co. Hoffen wir, dass Bethesda nicht von seinem "Elders Scrolls" MMO in den Abgrund gerissen wird, das mit viel Glück über eine Million Abonennten bekommt. Aber hey, wo bleiben denn eigentlich die Neu-Auflagen von alten EA Franchises, die wir so geliebt haben? Wäre es nicht an der Zeit für ein neues Wing Commander? Oder wenigstens etwas mit dem Namen Ultima im Titel? Oder wie sieht es mit Dungeon Keeper 3 aus? Schlecht, liebe Leute. Das EA keine Lust hat in tote Genres zu investieren, dürfte zumindest das fehlende Wing Commander Engagement erklären. Oder habt ihr etwa alle zugegriffen, als Dark Star One für die Xbox 360 erschien? Noch schlimmer ist aber die Diskrepanz zwischen Internetstimmung und echten Verkaufszahlen. Da nimmt man ein anscheinend so geliebtes Franchise wie Syndicate, mixt es mit schicker Grafik und viel Ego-Shooter Action (geht doch immer) und legt letzten Endes noch eine Schippe Splatter oben drein, weil Gewalt schon alleine für Trailer gebraucht wird, die bei der Zielgruppe noch ein Lebenszeichen auslösen sollen. Und was passiert am Ende? Keiner kauft das Spiel. Dabei haben doch Anfangs alle so gejubelt! Waren das etwa die selben, die bei der Ankündigung von SSX gejubelt haben und das Spiel dann schnöde links liegen gelassen haben? Und jetzt bitte nicht mit der mangelnden Qualität der Spiele kommen. Als ausgedorrter Fan dieser Franchises könnte man ja wohl mal blind zuschlagen oder? So wie Nils bei The Darkness 2! Bei EA blieb jedenfalls nur hängen, dass man lieber nicht den lauten Minderheiten im Internet folgen sollte. Ubisoft könnte diese Lektion auch noch mit Beyond Good & Evil 2 bevorstehen.
Die Spielepublisher verstehen uns also nicht mehr so richtig. Das müssen wir ändern. Mit unserem Geldbeutel! Die Amis sollten endlich mal aufhören, so viele Serien mit ihrer Xbox zu glotzen. Dann wird das Dashboard vielleicht wieder aufgeräumter und man findet auch mal ein Arcade-Spiel. Der Rest von uns kauft dieses Jahr nur noch X-Com. Ja, das Rundenstrategie-Spiel von Take 2. Unsere Dead Space 3 Vorbestellungen werden gecancelt, damit EA auf die harte Tour schnallt, dass sie mit ihrem „Army of Two Spacemarines“ auf dem Irrweg sind. Was wir dieses Jahr nicht kaufen ist „Call of Duty Black Ops 2“ und „Medal of Honor: Warfighter“. Das Geld sparen wir für die Collectors Editions von Beyond, The Last of Us und dem Kickstarter-Projekt „Ein gutes Spiel für die PS Vita“. Die Publisher brauchen wieder eine Richtung. Geben wir sie ihnen!
- Sephi
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Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
Han leider nur bis "Gespenst der Enttäuschung" chönne läse 

Re: E3 2012! Jetzt neu mit prässekonferänzziite und scharf
da. noch ne zusammenfassung:
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