Struggling artists can welcome the practitioners of a new medium to their ranks, as persuasively shown by Lisanne Pajot and James Swirsky’s tenderly wrought portrait of four video game designers. A welcome primer for the uninitiated, “Indie Game: The Movie” lays bare the passion behind the pixels, revealing the sweat, tears and sleep deprivation that go into trying to make the latest gaming sensation.
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The lucrative video game industry is already the subject of obsessive evaluation online and academic scrutiny at universities. Instead of large companies, Ms. Pajot and Mr. Swirsky choose the smaller scale of independent designers, whose shoestring productions and headlong financial and emotional investments recall their indie equivalents in filmmaking.
Before succumbing to the protracted countdown to a big gaming expo, “Indie Game” succeeds where many chronicles of more established creative spirits fail. Conveying oft-derided aesthetics and anguished personal history to a broader audience is some kind of a feat when your subjects are toiling away at an old-school Super Mario-style game called Super Meat Boy.
But only the hardhearted could dismiss the vulnerable, harried and rather sweet creators of Super Meat Boy, Edmund McMillen and Tommy Refenes. And you may not be able to look away from Phil Fish, all nerves, as he proclaims his intention to kill himself or his estranged business partner if his long-gestating pseudo-Cubist game Fez does not come to fruition. (Not to worry: It became available on the Xbox downloadable games marketplace last month.) Jonathan Blow, a longtime veteran, is the Old Man River among them, yet still hyperconscious of fan expectations.
“Indie Game” experiences a drop-off in playability after a while, losing its detailed perspective on the gamer world and on behemoths like Microsoft in favor of the diminishing returns of pressure-based narrative. But along the way comes a bracing, honest confession about these interactive creations, voiced by one designer but no doubt applying to many more makers of all kinds: “I made it for myself.”
Ny Times
Absolut super Dokumentation. Lueget! 3,99 dollar uf Apfel tv
Die Jungs vo Super Meat Boy sind fantastisch und Fez chaufi wäg em Fish
Dä Fish mag es arschloch sie, wahr aber es unterhaltsams und er git viel vo sich priis.
Dä Blow tuet mehr mega mega leid. Die ganzi Gschicht mit em Braid release und em Internet wird thematisiert.. Es isch krass, er hät eifach nöd gwüsst wie mit em internet umgah und wie d'Lüüt sis "kunstwerk" nöd verstande händ. Es isch rächt speziell.. Er isch glaub en guete mah mit mega idee (the witness sött bald cho und ich chaufs blind) wo sich nöd chan usdrucke im netz und wenig sozialkompetänz hät. Wahrschiinlich wie viel nerds dete use.
Lueg en Söze, grad dini Meinig würdi gern ghöre. Chasch ja spuehle wänns nüm gaht
Sie zeiger irgend en Rapper (es isch en schwarze, er reimt sicher) wo total volle/stoned braid spielt und immer wieder in tod springt und zruggspuhlet unds wieder macht und giggelet.. Rolf dä blow finds nöd soo guet
Trunks hat geschrieben:Lueg en Söze, grad dini Meinig würdi gern ghöre. Chasch ja spuehle wänns nüm gaht
Ich mues en nöd luege, ich han scho s'entsprächende Topic uf neogaf gläse. Isch effizienter
Da wär no mini Meinig: Die penetranti Sälbstinszenierige vo Borderline-Soziopathe mit auteur-Komplex, wo sich sälber die grosse Retter vo de Videospielwält gsehnd, isch nöd zum ushalte. Will: Für das sind ihri Spieli eifach z'wenig guet. Indie = Hippiekacke.
"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
Zu keim einzige ziitpunkt hät das dä aschiin gmacht im film. Keine vo dene gseht sich als Retter vo dä Industrie oder was bessers (guet ev. dä Fish). D'Jungs vo Super Meat Boy machet es game für sich, zum das Gfühl z'becho wo sie als chind gha händ bim game. S'Mario plattforme gfühl vo damals.. Dä einti seit er findet COD scheisse und Halo au, es seget dräcks game.. Aber er seit nöd sis züügs segi besser, sondern lediglich ihm gfalli das besser. Sie machet in erster linie games wo ihne gfallet..
Chauf en, lueg en.. Ich gib der 4 dollar zrugg und mir trinket zäm es kaffi in züri!
rolf, 4 Dollar. Und wär gitt mir die verloreni Ziit und Närve zrugg?
Lueg du besser d'Doku-Serie über s'Tim Schafer-Adventure. Det gaht's um Spielentwickler, wo gschiid, sympathisch, unprätentiös und nöd narzistisch gstört sind und - ganz wichtig - gueti Spieli mached. Und me lernt debi au no öppis.
"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
Sie zeiger irgend en Rapper (es isch en schwarze, er reimt sicher) wo total volle/stoned braid spielt und immer wieder in tod springt und zruggspuhlet unds wieder macht und giggelet.. Rolf dä blow finds nöd soo guet
De soulja boy lolol de isch sooo viel besser als de möngel blow.
Biitrag us em gaf.. Es gaht um dä Braid Typ und irgendwie find ich dä verglich verständlich. Nöd per-se guet, aber verständlich.
I find it astounding that you think it's laughable that someone was upset about the fact they had something to say and nobody picked up on it.
Imagine if everyone praised Animal Farm by Orwell for being "a fun book about animals" and nobody picked up on the communism allegory. He'd be pretty depressed, too.
Trunks hat geschrieben:Dä Blow (...) wo sich nöd chan usdrucke im netz und wenig sozialkompetänz hät. Wahrschiinlich wie viel nerds dete use.
Auf der GDC Europe im letzten Jahr hat er sich gebärdet wie ein nerdiger Rockstar. Auf LSD. Auf einem Selbstfindungstrip durchs Universum. Super war's!
you put hat on frog and you become frog everyone loves it
En sehr guete Film wo au echli Iblick hinder d Kulisse git. De Blow mag zwar chli en Möngel sie, aber sini Iwänd verstahni scho. KLar muesch nacher nöd i de Message Boards go umeposte wie en hohle aber frustrierend isches sicher.
De 2. typ vo Meatboy hät mich so ufgregt, de wo über alles motzt. Mümümü s game verchauft sich mega. Mümümü ich bi jetzt Millionär.
Luegi nöd.
