Masatshi hat geschrieben:technik isch nöd entscheidend, aber gnau de grund, warum z.b. ich kei wii spiele (chan).
es isch eifach zgruusig.
plus das geschüttle und müehsame wiimote-gestik-gestüre.
es isch de absoluti abtörner für mich.
Du bisch aber nöd zielgruppe vo nintendo.
So viel lüüt i mim umfäld wo susch nie gamet händ mega froid am wii gha. Nintendo häts verstande (als einzige resp. als erste) dä Chuche chöne z'verdopple und nöd ums letschte stuck z'striite. Ich bin gspannt uf dä Wii-U ich dänk grad Nintendo hät super idee dämit, aber chönds die au verchaufe an Ottonormalpimmel
Ich chaufne de eim vo öich ab nacheme halbe Johr.
Bis denn heds de au es paar gueti Schpil.
Denn 3 Mönet lang die alli schpile und de ganz Grümpel wider vertschutte. Denn zwöi Johr schpöter nomol günschtig chaufe und die reschtliche Superschpil zocke. Denn wider verchaufe.
aber isch ebe scho so, wird glich laufe wie bim wii. die würklich guete games chasch ah 1-2 händ abzehle. trurig isch aber leider so. ich glaub wenn zelda/mario nöd wär het ich de wii nie kauft.
Uncut-Kolumne: WiiU - Ist kompliziert das neue einfach?
In der vergangenen Woche hatten wir die Gelegenheit, die WiiU ausführlich selbst auszuprobieren. Und auch wenn das gezeigte durchaus überzeugen konnte, so fragt sich AreaGames Redakteur Alexander Laschewski-Voigt doch, was aus der ursprünglichen „weniger ist mehr“ Philosophie von Nintendo eigentlich geworden ist. Verfügt außer Apple überhaupt noch ein Konzern über eine klare Linie in Sachen Produktdesign?
Intuitiv. Dinge verstehen, ohne sie vorher zu kennen. Digitale Geräte, die sich so verhalten, wie man es von anderen analogen Gegenständen kennt. Das ist das Geheimnis von iPhone und iPad. Darum spielt mein dreijähriger Sohn gerne Angry Birds auf dem iPad oder blättert sich dort durch unsere Fotoalben. Das Gegenteil: Unintuitiv. Das beste Beispiel dafür bisher: Die WiiU. Es gibt wohl kaum ein anderes Gerät, wo die Hostessen soviel erklären müssen: „Halten die das Pad bitte so. Zum Fernseher. Ja. Hier drauf sehen sie die Kartenansicht. Jetzt müssen sie umschalten. Ah, sie haben das Scharfschützengewehr. Jetzt müssen sie mit dem Controller zielen. Da ist auch das Inventar. Oh, wir müssen das kurz kalibrieren. Nein, sie machen das falsch. Das Gerät ist nicht multitouch-fähig. Keine Gesten. Jetzt müssen sie wieder auf den Fernseher sehen.“ Aber selbst bevor man auch nur auf die Idee kommt, seine Griffel auf das leichte WiiU Pad zu legen, dessen Bildschirm durch harte Druckpunkte spürbar aus aufgeblähter DS-Technologie besteht, muss Nintendo viel erklären. Nein, es ist kein Zusatzgerät für die Wii. Es ist ein neue Konsole. Und ja, sie bietet nur vergleichbare Leistung wie Xbox 360 und PS3. Und kommt mir dieses Batman-Spiel nicht sehr bekannt vor? Ach so, das habe ich letztes Jahr schon durchgespielt.
...
Areagames.de
GOTT SEI DANK GIBTS DA KEIN DUMBIFICATION WIE BEI ÄPPL-GERÄTEN
BrainBug hat geschrieben:und nur die dümmsten (u.a. nintendo selbst) glauben dass nintendo s großmammi und wiifitpublikum en zweites mal aktivieren kann
kinect hat's auch geschafft. bei wii-u glaube ich aber auch nicht dran.
you put hat on frog and you become frog everyone loves it
Masatshi hat geschrieben:es isch schad. sie vergrauled sich ihri casual-gamer (sorry fürs wort), chönd aber gliichziitig hardcore-gamer (sorry fürs wort) nöd würkli befriedige, und die wänds doch zrugg hani gmeint.
irgendwie gaht das konzept scho nöd ganz uuf.
es isch genau ds gliche konzept wie denn bir wiii, nume grännele jetz aui dra ume.. aber wärs zockt het weiss genau: dfamilie u casual si immerno vou ufem radar.. spilet mau rayman legends mitem futz.. de wüsseter was nintendou abzieut
wemmer sone gmeinsam aktion mache dass mer all zämme 1 wii-u mit zelda, metroid und mario kaufe und das denn im kreis umegäbe bis jede die 3 games dure het? wär no gäbig
