Apple Music & Spotify = arschloch

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zwirrlibatz
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Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von zwirrlibatz »

darum:

http://www.dailydot.com/opinion/apple-m ... -destruct/" onclick="window.open(this.href);return false;
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The Sheep
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von The Sheep »

Streaming isch so für nüt. Würd i au nid nutze wenns choschtelos wär
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Ribit X Titan
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Ribit X Titan »

Der alte Mainstreamreceiver hatte ein Spotify integriert und noch ein hässlicher Spotify Aufkleber. Als ich dann ein Pioneer Gerät anschaffte war es endlich audiophil und ohne lästige Mainstreamfunktionen.
Xinobrax2
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Xinobrax2 »

Ich streame Musig & Hörbüecher vo mim eigne Plex Server wo ufeme Pi 2 lauft. S Zügs woni am hüfigschte bruche isch au na uf de Grät selber gspeicheret. Alles tip top. Die Service sind für mich zimlich überflüssig. Dezue chunt denn au na, dass si das Zügs woni lose gar nid hend...drum wayne...

Was de Artikel betrifft, de Musik-Industrie als ganzes gats besser als je zuvor. Di einzige wones Problem hend sind di "grosse"...uf Soundcloud beklagt sich kei Sau.
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zwirrlibatz
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von zwirrlibatz »

dä technisch aspäkt intressiert kei sau. s'gaht im artikel um was anders.

::
Xinobrax2 hat geschrieben:Was de Artikel betrifft, de Musik-Industrie als ganzes gats besser als je zuvor. Di einzige wones Problem hend sind di "grosse"...uf Soundcloud beklagt sich kei Sau.
:groel:

was glaubsch susch no für märli? und hesch überhaupt irgendei klitzechliini ahnig was und wer d'musigindustrie überhaupt isch und macht?
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Xinobrax2 »

Ämmm...ja....d Musiker...und alles drumume gatmer am Arsch verbi. Ich kenne einigi Lüt wo hüt ires Zügs global chönd verbreite und verticke was no vor wenige Jahr unmöglich gsi wär. Und denn chömed d Labels und Mega Künstler go jammere "müh müh müh, mir hend es paar Millione weniger verdient". Isch alles e Frag vo de Perspektive und ich gsene i dere Hinsicht eher di positive Aspekt für d Musiker im allgemeine, weniger aber für d Industrie dehinter.

Mis Zügs gits übrigens gratis uf Soundcloud, vil Spass demit.

- https://soundcloud.com/grauzone/this-love" onclick="window.open(this.href);return false;
- https://soundcloud.com/grauzone/my-bed-remix" onclick="window.open(this.href);return false;

Manchi Lüt hends sich sogar uf Vinyl grizt und spilleds in Berlin und London, Internet rockt.
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zwirrlibatz
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von zwirrlibatz »

also weisch würkli nüt. wie erwartet.
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Acid
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Acid »

Villicht rededer jo au eifach vo verschiedene Aspekt, chönt jo au no sii.
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Xinobrax2 »

Acid hat geschrieben:Villicht rededer jo au eifach vo verschiedene Aspekt, chönt jo au no sii.
Xinobrax2 hat geschrieben:Isch alles e Frag vo de Perspektive und ich gsene i dere Hinsicht eher di positive Aspekt für d Musiker im allgemeine
De zwirli het nur ei Perspektive...di einzig wahri...sini...
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Shadow
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Shadow »

s'problem sind eigentlich d'labels, d'investore, etc.... wenn jetzt jede Artist direkt zu Apple Music / Spotify oder so würd gha, und diä würded sägedass sie 80% oder meh direkt am artist gäh würded, denn würd das funktioniere. aber es hät eifach zviel durchlauferhitzer und suschtigi mächt dehinder wo's möglich mached, dass öpper wo en Song für 1.- uf itunes verchauft, no ganzi 12 fucking Rappe uszahlt überchunt. logisch gaht das schieff.
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Acid
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Acid »

Xinobrax2 hat geschrieben:
Acid hat geschrieben:Villicht rededer jo au eifach vo verschiedene Aspekt, chönt jo au no sii.
Xinobrax2 hat geschrieben:Isch alles e Frag vo de Perspektive und ich gsene i dere Hinsicht eher di positive Aspekt für d Musiker im allgemeine
De zwirli het nur ei Perspektive...di einzig wahri...sini...

Ja, aber dini Behaupting dasses de Musigindustrie so guet god wiä niä, und denn das uf e Nerd remix Szenä uf Streamcloud abäzbrächä isch halt au nid ganz Fair, nur scho will das was do g remixt wird ebä us dem Aspekt vo de Musigindustrie chund wo de Zwirli meint.

Diä Wält i derä du Läbsch mag jo so Interessant, Produktiv und Kreativ sii wiäs chund, aber diä Meischtä verstöndsi nid, geschweige denn läbeds drin, und es gid ebä de Rescht immerno. Ich glaub hin und wider vergissisch das es bitz.

Shadow hat geschrieben:s'problem sind eigentlich d'labels, d'investore, etc.... wenn jetzt jede Artist direkt zu Apple Music / Spotify oder so würd gha, und diä würded sägedass sie 80% oder meh direkt am artist gäh würded, denn würd das funktioniere. aber es hät eifach zviel durchlauferhitzer und suschtigi mächt dehinder wo's möglich mached, dass öpper wo en Song für 1.- uf itunes verchauft, no ganzi 12 fucking Rappe uszahlt überchunt. logisch gaht das schieff.

S Problem isch au dass de wo d Arbeit macht nüm chan debie mitredä wiä viel dasser defür brucht. Es isch es Zahlä Spiel, und de wo bis jetzt Millionä gmacht hed, wirds au witerhin machä. Wer aber grad gnueg gmacht hed zum läbe, dem wird das ebä niened hiilangä wener es paar mol uf Spotify aklickt wird.

Isch jo s glichä au mit Netflix was Film betrifft. Chunsch fascht nüt über wenn nid massivschti Zahlä bringsch, aber im Gägäzug isch dis Züg au usserhalb vo Netflix chum meh öpis Wert, wenns druf isch.
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Xinobrax2 »

S isch nur es Bispiel gsi...ich kenne einigi Lüt i dere "Branche". Manchi hend z.B. zeme mit Kollege es Label gründet und sind demit verhältnismässig erfolgrich...Flashdigga und Relephant-Music um mal zwei z nenne, alles oni Soundcloud. En alte Bekannte isch na Tontechniker i de Hardstudios und selbst die sind happy mit de Situation. D Möglichkeite hütsotags sind grenzelos...nid nur um sich kreativ usztobe, sondern au um Geld z verdiene.

Mini Perspektive basiert uf all Fäll nid nur uf dem Bizeli woni selber mache. Musig ghört zu mim Alltag und zu mim Umfeld...für manchi isches nur es Hobby und anderi verdiened ires Geld demit. Interessant isch debi vor allem, dass keni 2 de glich Weg igschlage hend und dennoch alli öpis useholed. Das alles wär oni Streaming, Downloads und Vernetzig via Web undenkbar. Manchi profitiered vonere Streaming-Flat und verticked FLACs zu hohe Priise. Anderi büted Downloads a und verchaufed no Vinyl. Wider anderi sind überall debi, grad z.B. d Hardstudios wo ja eher zu de konservativere ghöred sind Partner vo diverse Streaming- und Downloadplattforme.

Klar gsen ich au d Perspektive wo de Zwirli da vertritt, aber d Musikindustrie isch i de letschte 250 Jahr na nie still gstande und di ewigs gestrige hend immer umegjammered. Scho wo di erschte Phonographe de komerzielli Markt erreicht hend isch de nahendi Untergang prophezeit worde. Wo chömedmer denn hi wenn sich plötzlich jede e Ufnahm vomene Song chan chaufe? Rückblickend en zimlich bescheuerte Standpunkt will im Grund gno erscht das d Musik-Industrie in irer hütige Form ermöglicht het...und ez...S isch ja nid so, dasmer chönd sege "Streaming isch blöd" und morn verschwindeds wider. S isch da und wer nid demit klar chunt mues sich halt irgend e Nische sueche. Also, was söll das? Het öpert ernsthaft s gfühl d Musik-Industrie gächi jetzt kaputt und i 50 Jahr gäbs kei qualitativ hochwertigi Musig me? Nid ernsthaft, oder?
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von PlanetHarrieR »

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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von PlanetHarrieR »

Gibt's bei Erkennifizieren und Apfelmusik nicht ohnehin nur Mainstream-Kram?

Für mein Interesse finde ich bislang meist was bei Bandcamp, Soundcloud, Mixcloud und kleinen Labels/Plattformen.
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Acid »

Xinobrax2 hat geschrieben:S isch da und wer nid demit klar chunt mues sich halt irgend e Nische sueche. Also, was söll das? Het öpert ernsthaft s gfühl d Musik-Industrie gächi jetzt kaputt und i 50 Jahr gäbs kei qualitativ hochwertigi Musig me? Nid ernsthaft, oder?
Das isch natürlich scho so, und klar, Msuig läbt nid nur im Kommerzielle Berich, und d Entwicklig wird erscht rächt nid det agstosschä, sondern ebä ehnder i de Volksmusig.

Und es isch jo eigentlich denn au wieder nid viel anders als Radio, nur halt echli Breiter, und ich glaub dass isches was chli zu unrueh füehrt.
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von emP »

Gitts nid es meme mit Musigkassette, CD Brönner, iTunes und itz Spotify, wo zeigt, dass jedesmal dr Untergrang vom Abeland (oder ebe de Musiginduschtrie) bevorsteit?

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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von Jones »

auso i bi total happy mit spotify. i ha aber o nume e user sicht. ke ahnig wär vor- u wär nachteil us dr "neue" situation zieht. göh d'meinige ja offebar usenand wie meh obe liest.
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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von emP »

Shadow hat geschrieben:s'problem sind eigentlich d'labels, d'investore, etc.... wenn jetzt jede Artist direkt zu Apple Music / Spotify oder so würd gha, und diä würded sägedass sie 80% oder meh direkt am artist gäh würded, denn würd das funktioniere. aber es hät eifach zviel durchlauferhitzer und suschtigi mächt dehinder wo's möglich mached, dass öpper wo en Song für 1.- uf itunes verchauft, no ganzi 12 fucking Rappe uszahlt überchunt. logisch gaht das schieff.
Das Gannze Vetriebssystem isch überlade und wandelt sich itz halt um. Es hett au mal e Zyt gäh wo sich D Poschtkutschefahrer hei müesse umschuele und Stenotypischtinne sich e neui Beschäftigung müesse sueche...

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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von zwirrlibatz »

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Re: Apple Music & Spotify = arschloch

Beitrag von PlanetHarrieR »

Mir ist neulich aufgefallen, dass ein Grammy-nominierter Popmusiker (Amen Chakmanian) auf Spotify in einem Monat insgesamt weniger verdient hat als ein Hardcore-Nischenkünstler (Casketcrusher) alleine durch meine Bandcamp-Käufe in einem anderen Monat. :lol:

http://www.tanith.org/?p=5603" onclick="window.open(this.href);return false;

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Er schließt mit den Worten:
Someone’s making money, and in true fashion with the music industry, it’s not the artists. Business practices like this are one of the reasons I jumped ship and only write for television now.

Es liest sich dann wie ein Hohn auf die Produzenten dessen was man da verkauft, wenn eine Credit Suisse über die Streaming Revolution berichtet und resümiert:
Ein Licht am Ende des Tunnels?
Die Künstler mögen das Nachsehen haben, doch für die Plattenfirmen sind mit dieser Entwicklung grosse Hoffnungen verbunden
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