Hab noch etwas freie Zeit um einem an Trottelitis leidenden aber kontaktfeudigem Wesen die Bibel im Kontext kurz zu erklären.
Also,
vergiss nie den Kontext zu sehen, als auch alle Wirklichkeiten wie Betrachtungsweisen zu berücksichtigen, was tatsächlich eine enorm hohe Intelligenz erfordert da es eine komplexe Dimension hat. Wenn man das eher nicht hat kommt man dann zu banalen analytischen Ergebnissen wie z.B. dass irgendwelche Hirten-Führer damit zweibeinige Schafe beherrschen wollten. Das ist beurteilt infolge wenigen Wirklichkeiten als auch die in der Anthroposophie 12 Weltanschauungen
https://anthrowiki.at/Weltanschauung" onclick="window.open(this.href);return false; ignorierend, da es nur wenige mögliche Anschauungen nutzt. So kommt man natürlich nicht weiter, denn die Bibel ist ein Sammelsurium aus sehr vielen Wirklichkeiten und sämtlichen Weltanschauungen. Rein rational, mathematisch, materialistisch und realistisch betrachtet sind viele Inhalte kaum bis gar nicht wahrheitsgetreu, mögen eine reine Erfindung eines Schreiberlings oder Hirtenführers sein. Wenn man das jedoch auf alle Empfindungen und Wirklichkeiten erweitert, es in einen Kontext bringt, dann wird es wahrhaftig, dient in seiner Funktion als religiöses Werk in hohem Masse sowohl rational als auch irrational seinem Zweck.
Die heutigen Technologien basieren fast auschliesslich auf Mathematizismus, Realismus, Materialismus und Rationalismus. Das hat direkt auf den heutigen Menschen abgefärbt und es wird immer mehr der Technologie Vertrauen, letzten Endes Glauben (es könnte alles tun, auch unsterblich machen oder Lebewesen erschaffen, wie eine Art Laborgott) geschenkt.
Die alten Hebräer aber die hatten ganz andere Weltanschauungen, hauptsächlich die welche wir heute kaum noch nutzen oder kaum als relevant ansehen, dadurch wird vieles für uns zur Unwahrheit, weit ausserhalb unserer Wirklichkeit.
Das Problem ist einfach, bei unvollständiger Betrachtung kommt dann noch den sozialen Zugeffekt ins Spiel, wo man als Gruppe etwas legitimieren und validieren möchte, die sogenannte
empirische Evidenz. Wobei es den alten Hebräern sehr wohl ebenfalls sehr empirisch war einer Bibel Glauben zu schenken, anhand ihrer Betrachtungsweisen. Es gab auch damals unbequeme schwarze Schafe welche eine damals kaum verwendete Betrachtungsweise verwendeten, das waren dann die sogenannten Hexen oder Hexenmeister welche oft ausgegrenzt wurden, da es Hokuspokus sei. Deswegen stand die technologische Entwicklung auch lange Zeit nahezu still.
Das ist auch heute noch so dass wir auf der Hexenjagd sind aber heute hat sich alles verschoben. Die Leute welche damals die Hexen waren sind heute die validierten "Guten" und die welche früher "die Guten" waren sind jetzt häufig die Hexen mit "Spinnerwissen" wie Esoterik oder Religion. Jedoch, sobald es nicht klar einer empirisch anerkannten Wissenschaft zugeordnet werden kann landet es in einem Hexentopf und Problem ist somit gelöst...
Herr Rossi hat geschrieben:Warum lässt du denn zu dass der Geist ins Spiel kommt?
Das ist ein Paradox, weil die Freiheit des Gegenübers beschneidet auch meine Freiheit, denn ich hätte sehr wohl bei mehreren Frauen eine Beziehung als realistisch angesehen, sie auch lieben können... umgekehrt war das nicht der Fall, man grenzt bei mir gerne ab, oft wird gar ausgegrenzt.
Es ist jedoch richtig dass hier unser Geist enorm hinderlich ist, es könnte ungeahntes Potential haben in weiter Ferne wo die geistige Beschaffenheit deutlich anders ist nach Liebesglück zu suchen. Allerdings: Es gibt keine Regel ohne Ausnahme, nur sind diese Ausnahmen sehr rar gesät.