:typej:Vyse hat geschrieben:Ich Bilde mier zwar miini Meinig, stimme aber nöd ab.
a anderne orte gits lüt wo bereit wäre z stärbe für dass si so chönnte abstimme wie mir.
Moderator: Avenger
:typej:Vyse hat geschrieben:Ich Bilde mier zwar miini Meinig, stimme aber nöd ab.
meinsch? gnuäg? ich glaubs nid.Chäller hat geschrieben:???? Über die Plakat isch ja wohl scho gnueg gschriebe worde.
Chäller hat geschrieben:???? Über die Plakat isch ja wohl scho gnueg gschriebe worde.
d'Bevölkerig isch übrigens nöd so dumm, wies villi villicht gern hättet.
Schoso. Und eus gahts immer no zguet.emP hat geschrieben:Chäller hat geschrieben:???? Über die Plakat isch ja wohl scho gnueg gschriebe worde.
d'Bevölkerig isch übrigens nöd so dumm, wies villi villicht gern hättet.
doch ischsi. si wird au so härezüchtet vore Medialandschaft wo so öppis förderet.
Das cha doch gar nöd si, d'Medie sind ja bekanntlich alli vo de links-grüene EU-Turbo-Allianz kontrolliertemP hat geschrieben:Wieso isch i jedem Blättli e SVP Success Story dinn?
"Deutsche kaufen nicht bei Juden"kraut hat geschrieben:"schweizer wählen svp"
Sie müesstets nedmal drufschriebe will sich de slogan eh scho längschtens bim stimmvolk igfresse het. Us dem grund würked anderi parteie wo das iets imitiered au umso unglaubwürdigerGurgelhals hat geschrieben:"Deutsche kaufen nicht bei Juden"kraut hat geschrieben:"schweizer wählen svp"
Chan me so Scheiss nöd eifach irgendwie verbüüte. Es macht mich hässig, echt
es isch gar nöd dumm, wenn anderi parteie und gruppe sich au "schwiizerisch" gäbed. ebegrad muess me de svp s'monopol uf s'schwiizertum entriisse. ich bin schwiizer, ich bin da gebore und han reinschtes schwiizerbluet sit generatione (känn imfall extrem weni i mim umfäld). und trotzdäm dänk und füehl ich 180° gägegsetzt zu dere bandi. aber nach dene bin ich hie i däm land am falsche ort. ganz klar en landesverräter. das isch nöd nur blödsinn sondern au e verdammti unverschämtheit. au wemme weder blocherfürchtig no schiesswüetig no minarettverschüchteret isch, isch me immerno schwiizer. es isch umbedingt nötig, dass linki und/oder (!) ufklärti und sich als wältoffe bezeichnendi lüüt sich das nöd näh löhnd.kraut hat geschrieben:der gröscht witz isch ja, dass itz die räschtleche parteie ou ufe svp-zug wei ufspringe. lueget öich nume mal d slogans a für die nächste nationalratswahle. d svp geit vorus mit "schweizer wählen svp", und plötzlech hei ou die andere parteie irgendöppis mit "schweiz" oder "schweizer" drin.
dass si meh stimme chöi mache, we si sech mal ordentlech vor svp würde abgränze, das chunnt dene äuä nid i sinn.
thaeye hat geschrieben:vorallem d galladé, das isch ja nöd zum ushalte.
Du meinsch z.B. so (aktuell uf de svp site)Moff hat geschrieben:Zum glück fallt das niemertem uf will sich d'svp ide opfer position am liebschte gseht.
sobald gnue Chole umme si, cha meh sini Prinzipie au mal ablege. fair.«Von staatspolitischer Bedeutung»
Unterstützung aus Bern erhält das Projekt aber auch so. Weil in der Anlage nicht nur Hotels und Restaurants, sondern auch Appartements und Ferienhäuser geplant sind, müsste Sawiri nämlich eine Bewilligung gemäss Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland, bekannt unter der Bezeichnung «Lex Koller», beantragen - die aber kaum erteilt würde. An seiner Sitzung vom Freitag entschied der Bundesrat deshalb, ein Gesuch um Befreiung von der Bewilligungspflicht gutzuheissen, wie Justizminister Blocher vor den Medien erklärte. Das ist gemäss Gesetz möglich, wenn «das staatspolitische Interesse des Bundes es gebietet».
Genau dies sei hier der Fall, sagte Blocher: Das Tourismusprojekt eröffne dem Kanton und der Region eine wirtschaftliche Neuorientierung und sei deshalb von «staatspolitischer Bedeutung». Der Kanton Uri befinde sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage, nicht zuletzt deshalb, weil die Reduktion des Waffenplatzes Andermatt und der Rückzug weiterer Bundesbetriebe aus dem Kanton zu einem Abbau von rund 1400 Arbeitsplätzen geführt hätten. Das falle in einem kleinen Kanton ins Gewicht. Darüber hinaus trage Uri grosse Lasten, sagte Blocher. Gemeint sind Strassen und Bahnlinien, die durch das enge Tal führen - die wichtigsten Verkehrsverbindungen auf der Nord-Süd-Achse durch die Schweiz.
thaeye hat geschrieben:laeck emp, das de kt uri sehrwohl grossi laste z träge haet, isch nöd bestriitbar. das meh da en usnahm gmacht haet, wohl au im interesse vom tal andermatt und region.
die haend nix meh döt. find ich gar kein dummi sach.
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