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Hier ist die Geschichte eurer Versklavung, wie es dazu kam und wie ihr euch endgültig davon befreien könnt.
Zu Beginn waren wir Menschen wie die Tiere, wir haben die Ressourcen um uns herum geerntet und genutzt. Wir waren Jäger und Sammler und haben davon gelebt, was uns die Natur reichlich bot. Genau wie Tiere lebten wir von einem Tag in den anderen, ohne gross nachzudenken was die Zukunft bringt. Aber dann passierte durch die Fortentwicklung einerseits etwas wunderbares, aber andererseits auch etwas schreckliches mit unserem Geist. Es wurde uns bewusst, wir sind sterblich, wir bekamen Angst vor dem Tod, fragten uns was die Zukunft für Verluste bringen wird. Und das als einzige Spezies auf diesen Planeten.
Das war der Anfang einer grossen Tragödie, aber auch einer grossen Möglichkeit. Denn wenn man Angst vor dem Tod hat, vor Schmerz und Gefangenschaft, werden wir kontrollierbar und sehr wertvoll, auf einer Weise, die keine andere Ressource sein kann. Die grösste Ressource die ein Mensch kontrollieren kann, sind nicht die natürlichen Ressourcen, sind auch nicht Werkzeuge, Maschinen oder Gebäude, sondern andere Menschen.
Der beste Weg diese Illusion aufrechtzuerhalten, ist einige der Rinder aufzuwerten und auf die andere Seite zu holen. Die Tiere die abhängig von der Hierarchie sind, werden dann jede andere Kuh die aus der Reihe tanzt zurück ins Glied schicken. Sie werden die niedermachen, welche darauf hinweisen, wie unmoralisch der Besitz und die Haltung von Menschen ist.
Wenn man die Vieherde dazu bringt sich gegenseitig anzugreifen, sobald jemand die Situation in der sie sind aufzeigt, dann muss man nicht viel Aufwand treiben, wie wenn man sie direkt unterdrück. Die abhängigen Rindviecher werden die Drecksarbeit für den Herdenbesitzer erledigen. Die Klasse der Intellektuellen, welche am meisten von der Indoktrination, genannt Universitätsstudium, beeinflusst wurden und durch Titel und Privilegien korrumpiert sind, werden sich vehement jeder Infragestellung der Vorteile so einer Menschenhaltung entgegenstellen.
Und die anderen, von der Gunst der Besitzer abhängigen Tiere, die sich für was besseres halten, wie die Künstler und Medienschaffenden, werden jedem der die Freiheit und den Ausbruch verlangt sagen, du gefährdest damit deine Mitkühe. Dadurch wird die Vieherde eingeschlossen gehalten, in dem man die Verantwortung für die Amoral des herrschenden Systems auf die schiebt, welche die wirkliche Freiheit verlangen und erstreben.
Die Dritte Phase ist die Schaffung von permanenten äusserlichen Gefahren, damit die verängstigte Herde den Schutz des Halters sucht. Durch eine ständige Bedrohung die künstlich erzeugt wird, kann man die hysterische Masse in die gewünschte Richtung lenken und sie nur an ihr Überleben denken lassen. Der Herdenbesitzer wird Leute engagieren, welche in der Nacht den Wolf spielen, Heule und Knurren. Um ganz überzeugend zu sein, wird er sogar seine eigene Herde angreifen und ein Rind töten, nur damit sie sieht, ja es gibt wirklich wilde Tiere da draussen, vor die uns der Besitzer schützen muss.
So werden die Kriege begründet, in dem künstlich Feinde erfunden werden, welche die Herde angeblich bedrohen und die Masse glaubt das und zieht für den Halter in die Schlacht, opfert ihr Leben für dessen Machterweiterung. Bei den Kriegen im Irak, Afghanistan, Pakistan, Sudan, Jemen oder wo immer, und bei dem bevorstehenden Angriff gegen den Iran, geht es doch nicht um Demokratie und Freiheit. Das ist lächerlich. Es geht um mehr Profit, Macht und Kontrolle für die Sklavenhalter.
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Was ist die USA? Nunja, übergeordnet gesehen ein "Menschenhaltungsapparat" und die EU/Europa ist ihre Melkkuh welche stets brav Milch gibt wenn man sie füttert. Nicht umsonst sagt man dort "Cashcow"... bei uns eher Goldesel... weil die USA ist unser Goldesel aber wir selber sind eine Cashcow. Mit Goldesel ist gemeint "unerschöpfliche Geldquelle" da die Amis sich endlos hoch verschulden können wohingegen andere Staaten wären hier schon endlos oft Konkurs gegangen. Bei einer Kuh verhält es sich ein bischen anders, denn wenn man sie mit Geld füttert dann gibt sie Milch, also Ressourcen. Lehre über Macht... sie ist immer abhängig vom Geld da Geld ja das Äquivalent von Macht ist als ein geistiges Konstrukt.
Das funzt natürlich nur wenn man daran glaubt, klar... aber da ja alle daran glauben ist es wirksam. Selbst wenn jemand nicht daran glaubt wird er zu spüren bekommen dass er da so ziemlich alleine ist. Denn jeder der daran glaubt wird ihm das Leben erschweren und fast keine Hilfe gewährleisten, so gesehen wird man dann ausgegrenzt. Das ist jetzt in grösster Dimension auch mit Russland passiert, sie wurden ausgegrenzt. Das Blöde ist nur dass sowas meistens beidseitig wird und die weltweiten Gräben nehmen zu. Dabei sind wir voneinander immer abhängiger, insofern kann es deutliche und langfristig schwierige Konsequenzen haben. Vorallem weil Russen genügsam sind, wir jedoch nicht... wir brauchen pro Kopf viel mehr Ressourcen und wird dieser Hunger nicht gestillt sp werden wir langfristig wohl sogar mehr Folgen spüren als die Ausgegrenzten.
Das Ende vom Lied: Es wird Krieg geben ohne Ende... so traurig das jetzt klingt, aber anders könnten wir unseren Hunger nicht stillen. Dabei ist es nur entscheident dass der Richtige für das richtige Ideal kämpft, also die Guten gegen die Bösen. Problem ist ja nur, die Ukraine war für uns gut und Russland schlecht... Objektiv betrachtet ist es aber "nur" eines vieler Kriege auf der Welt.