emP hat geschrieben: Im summer *Achtung intimes Geständnis* wäri gern Meihdröscherfahrer.
Das wär megen!
Moderator: Avenger
emP hat geschrieben: Im summer *Achtung intimes Geständnis* wäri gern Meihdröscherfahrer.
Vyse hat geschrieben: Mol, jez grad isch mier was in Sinn cho.
Ich möcht Schwiizer-Wanderwäg Teschter werde, das wär was Guets.
das faendi ebe au huere geil. noed so langwilig. n mann braucht abwechslung!kraut hat geschrieben:i würd lieber öpis anders mache. am beschte jede tag öpis anders: am mäntig pöschteler, am zischtig gärtner, am mittwuch koch und ab donnsti wuchenänd.
h4xX0r hat geschrieben:Nachher familie, zack lifetime uf em gfängnisskontinent.
zahllt glaub zwenig, aber denn haet er wenigschtens sini taeglich romanze mitm suenneli.Chäller hat geschrieben:Wieso machsch das nöd?
sone polschter bildet sich bi mir automatisch. ich bruch nur öppe 3000-3200/monet zum läbe inkl. wohnig ässe und allem. jede monet sammelt sich mehr und mehr stutz ah. drum machi jez mol 2 monet lang unbezahlt ferie im summer. chli uf berlin go t sau uselohMastler(P) hat geschrieben: bin scho mal min bsitz am dezimiere und es poelschterli am ufbaue damit ih noed grad immer vollzit schaffe muen.
aber gah das ganze schoen gmaechlich ah. choent also no es jahr duhre. muess no luege, han kenn richtige plan.
h4xX0r hat geschrieben:chasch mal erchläre?
zudem si (zmingscht mini) Wünsch meischtens widersprüchlich. z.b. glich viel verdiene und weniger schaffe, anders schaffe und glichviel verdiene und meh freizeit etc. dusse si und glich nid früre. schaffe wenn meh wott und glich regelmässig verdiene. etc. etc.Erkenntnistheorie [Bearbeiten]Als Einleitung und Propädeutik nennt Schopenhauer in der Vorrede seine Dissertation Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. Der Satz vom zureichenden Grund ist ein von Leibniz aufgestellter logisch-metaphysischer Leitsatz, der besagt, dass alles, was ist, einen Grund hat, wieso es ist (Nihil sine ratione). Nach Schopenhauer ist das reine Erkenntnissubjekt der Ausgangspunkt jeglicher Erkenntnis[1]. Alles, was außerhalb liegt -- der eigene Leib eingeschlossen[2] -- stellt ein Objekt dar und unterliegt damit als Vorstellung dem Satz vom Grunde – allerdings ist mit Vorstellung nichts Imaginäres gemeint.[3] Der Begriff Vorstellung will Schopenhauer wörtlich verstanden, wissen im Sinne von: etwas, das vor einem gestellt ist (Gegen--stand), und bezeichnet, abstrakt gesehen, die reine Empirie, die sich dem Einfluss des eigenen Willens entzieht.[4] Aufbauend auf der basalen Apriorität von Raum, Zeit und Kausalität ist die Vorstellung ein Produkt von vier Wurzeln: Die "Gehirnfunktionen" des Verstandes, der Vernunft, der reinen Sinnlichkeit und des Selbstbewusstseins. Diese gemeinsam ergeben die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund.
Alles, was wir mit unseren Sinnen aufnehmen, kann niemals in unsystematisierter Form vom Subjekt aufgefasst werden, wird immer in gesonderte Strukturen gebracht, zu einer Wahrnehmung für ein erkennendes Subjekt. Wir sind physisch und durch die Vorstellung vom An-sich der Dinge getrennt. Die Welt als Vorstellung, den Objekten für das Subjekt, ist eine Auffassung von Objekten, die in dieser Weise so an sich nicht existent sind.
Schopenhauer vertritt die Auffassung, dass die Vorstellung dem Willen unterworfen ist, als auch die Individualität der Vorstellungen und Individualität an sich, Produkte des Willens sind. Jedes Individuum besitzt demnach eine ihm eigene Vorstellung von Realität, an dem die Außenwelt gemessen wird, welche Teil des Umstandes einer Subjekt-Objekt Beziehung ist. Die Welt ist allen erkennenden Lebewesen, durch die angewandten Erkenntnisfunktionen, nur mittelbar gegeben. Das Ding an sich ist für Schopenhauer rein der Wille, der hinter allem steht, unser Vorstellungsvermögen konstituiert und von diesem kontrolliert wird. Der Wille ist das Prinzip, das hinter allen Objekten steckt und unsere Vorstellung von Objekten ermöglicht und beeinflusst.[5]
ich chan eifach vo minere erfahrig rede:emP hat geschrieben:h4xX0r hat geschrieben:chasch mal erchläre?
Es geit ume frei Wille, wo du implizit vorussetzisch. dä isch aber inexistent. Du wirsch triebe vo Sache wo Dir evtl. gar nid bewusst bisch. Das erschwehrts dir ds "richtige ds finde"
Wiki erklärts:zudem si (zmingscht mini) Wünsch meischtens widersprüchlich. z.b. glich viel verdiene und weniger schaffe, anders schaffe und glichviel verdiene und meh freizeit etc. dusse si und glich nid früre. schaffe wenn meh wott und glich regelmässig verdiene. etc. etc.Erkenntnistheorie [Bearbeiten]Als Einleitung und Propädeutik nennt Schopenhauer in der Vorrede seine Dissertation Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. Der Satz vom zureichenden Grund ist ein von Leibniz aufgestellter logisch-metaphysischer Leitsatz, der besagt, dass alles, was ist, einen Grund hat, wieso es ist (Nihil sine ratione). Nach Schopenhauer ist das reine Erkenntnissubjekt der Ausgangspunkt jeglicher Erkenntnis[1]. Alles, was außerhalb liegt -- der eigene Leib eingeschlossen[2] -- stellt ein Objekt dar und unterliegt damit als Vorstellung dem Satz vom Grunde – allerdings ist mit Vorstellung nichts Imaginäres gemeint.[3] Der Begriff Vorstellung will Schopenhauer wörtlich verstanden, wissen im Sinne von: etwas, das vor einem gestellt ist (Gegen--stand), und bezeichnet, abstrakt gesehen, die reine Empirie, die sich dem Einfluss des eigenen Willens entzieht.[4] Aufbauend auf der basalen Apriorität von Raum, Zeit und Kausalität ist die Vorstellung ein Produkt von vier Wurzeln: Die "Gehirnfunktionen" des Verstandes, der Vernunft, der reinen Sinnlichkeit und des Selbstbewusstseins. Diese gemeinsam ergeben die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund.
Alles, was wir mit unseren Sinnen aufnehmen, kann niemals in unsystematisierter Form vom Subjekt aufgefasst werden, wird immer in gesonderte Strukturen gebracht, zu einer Wahrnehmung für ein erkennendes Subjekt. Wir sind physisch und durch die Vorstellung vom An-sich der Dinge getrennt. Die Welt als Vorstellung, den Objekten für das Subjekt, ist eine Auffassung von Objekten, die in dieser Weise so an sich nicht existent sind.
Schopenhauer vertritt die Auffassung, dass die Vorstellung dem Willen unterworfen ist, als auch die Individualität der Vorstellungen und Individualität an sich, Produkte des Willens sind. Jedes Individuum besitzt demnach eine ihm eigene Vorstellung von Realität, an dem die Außenwelt gemessen wird, welche Teil des Umstandes einer Subjekt-Objekt Beziehung ist. Die Welt ist allen erkennenden Lebewesen, durch die angewandten Erkenntnisfunktionen, nur mittelbar gegeben. Das Ding an sich ist für Schopenhauer rein der Wille, der hinter allem steht, unser Vorstellungsvermögen konstituiert und von diesem kontrolliert wird. Der Wille ist das Prinzip, das hinter allen Objekten steckt und unsere Vorstellung von Objekten ermöglicht und beeinflusst.[5]
denn chunt no us dritts derzue: ds grad isch immer gruener uf nachbars wiese. (woah, trivial isch aber so.)
rolfl viellicht. han cash für en rote sportwagethaeye hat geschrieben:de ander schiebt midlifecrisis, isch normal.
so isch esh4xX0r hat geschrieben:Jeder isch seines glückes schmied
besser spaht als nie.h4xX0r hat geschrieben:was mir das zeigt hät isch, dass ich de cash und de materielli shizzle viel zernscht gno han. de fehler machi nümme.
looool hät sölle heisse KEIN cash logischerwiish4xX0r hat geschrieben:rolfl viellicht. han cash für en rote sportwagethaeye hat geschrieben:de ander schiebt midlifecrisis, isch normal.
genau mis problem!zwirrlibatz hat geschrieben:die gfruschtete da händ nur eis problem und merkeds offebar nödemal: ihr lafered vo dies und das und wünsch und müglichkeite und widersprüch und zwäng aber wänd halt uf kei fall weniger verdiene.
Aha, du bisch eine vo dene wo der Landwirtschaftssimulator kauft het.emP hat geschrieben:Im summer *Achtung intimes Geständnis* wäri gern Meihdröscherfahrer.
Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
Genauso. Wer viel Gäld usgäh will, söll viel schaffe. Und umgekehrt. Eigeständig Freiziit fülle isch halt für Vieli es Problem.Schummelschumi hat geschrieben:so ungefähr wärs glaub au ideal für michevo hat geschrieben:ich glaub 40-60% schaffe wer für mich s optimum. gnueg zit für die eigene sache und dennoch e gwüssi, erzwungeni regelmässigkeit wo mir hälfe würd gwüssi sache nit komplett zfersiffe. rächt frisch wärs
ehm so isch d'idee mit em bedingigslose Grundiikomme afaik nöd gmeint gsi.Vyse hat geschrieben:Stimmed eifach all fürs bedingigslose Grundiikomme, falls mal sowiit chämmt.
Dänn chönnt nacher all individuell ihres Stellepensum wähle, je nach eigenem Wohlstandahspruch.
Das wär voll dä Güt, dänn hätsch sovill Gäld und sovill Ziit wied bruuchsch.
was, wenn tüüri hobbies hesch?zwirrlibatz hat geschrieben: Genauso. Wer viel Gäld usgäh will, söll viel schaffe. Und umgekehrt. Eigeständig Freiziit fülle isch halt für Vieli es Problem.
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