Bi online uf ke grüen zweig cho...
D'grafik als grusig z'bezeichne, findi auerdings rächt funny...
Co'op hani no easy gfunde, o wenn ig persönlech lieber z'zwöit zocke!
es mues sho chli aschiise weme so huere höchi erwartige odr was ou immer het... und irgendwie immer und übrau was uszsetze het -> macht so zgame no spass?
i finge gow3 super, si hei us dr engine no einiges usegholt, story ish eh ok für sones game und das für 59.- CHF.... hallo?!?!
ig findes ok. d Grafik an und für sich isch irgndwie clever. Mit dere gringe tiefeschärfi chöi sie details doch recht höch bhalte. Allerdings isch Design vo einzlne Sache (Autos, Helis etc. ) irgendwie recht hölzern. De Humor isch phasewis ca. für 12jährigi, de Müsig isch aber ok und d Gegner si geil.
Und wenns nid grad eine usem hingere Thurgau usem Paul Kuhn Sektezentrum hostet, laufts au ruckelfrei.
Of course I talk to myself... Sometimes I need a professional opinion...
Aristoteles [Bearbeiten]Weil der antike Philosoph Platon die Dichtung allgemein als staatsgefährdend dargestellt hatte (Politeia), versuchte sein Schüler Aristoteles (384–322 v. Chr.) diese Verurteilung abzuschwächen und das Drama, das in der Kultur Athens einen großen (politischen und religiösen) Stellenwert hatte, zu rechtfertigen. Die erhaltenen Teile seiner Poetik (335 v. Chr.) befassen sich mit der Tragödie, die seiner Meinung nach die besseren Menschen auf die Bühne brachte als die Komödie. Seine Ausführungen zur Komödie sind nicht erhalten.
Im Gegensatz zum Epos soll in der Tragödie die Nachahmung einer Handlung („Mimesis“) in Form von (direkter) Rede dargebracht und dabei gehandelt werden. Es beschränkt sich nicht auf die Schilderung von Charakteren. Es soll nicht etwas Statisches wiedergeben, sondern etwas Bewegtes, und dies wird gespielt und nicht erzählt. Die szenische Darstellung einer tragischen Handlung, in der Großes gestürzt und Niedriges erhöht wird, soll Jammern („Eleos“) und Schaudern („Phobos“) beim Zuschauer auslösen. Dies ist für Aristoteles nicht verwerflich, weil es eine Reinigung („Katharsis“) von starken Affekten bewirke. Theater könne so zu den guten Sitten beitragen statt sie zu zerstören, wie Platon behauptete.
Des Weiteren fordert Aristoteles für das Drama die Einheiten der Zeit (Handlungsablauf innerhalb eines Sonnenumlaufs, also 24 Stunden) und der Handlung (nicht viele Nebenhandlungen wie im Epos). Laut Aristoteles soll ein Theaterstück eine abgeschlossene Haupthandlung aufweisen, die einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende hat. Aufgrund der Bühnenverhältnisse in der französischen Klassik wurde diesen Einheiten im 17. Jahrhundert noch eine Einheit des Ortes hinzugefügt (siehe „Drei Aristotelische Einheiten“), die nicht auf Aristoteles zurückgeht.
Weitere Begriffe, die von Aristoteles’ Poetik ausgehen, sind das Wiedererkennen auf dem Höhepunkt der Handlung (Anagnorisis) und die darauf folgende Peripetie als radikaler Umschwung zwischen Glück und Unglück.
Viele Autoren waren bis ins 19. Jahrhundert bestrebt, ihre Dramen durch die Übereinstimmung mit den aristotelischen Kriterien zu legitimieren. Bis in die heutige Zeit beruhen die meisten Dramentheorien auf der Auseinandersetzung mit der aristotelischen Theorie.
Horaz [Bearbeiten]Der römische Dichter Horaz (65–8 v. Chr.) kommt in seiner Ars poetica (in den Epistolae ad Pisones, ab 13 v. Chr.) auf das Drama zu sprechen. Zu seiner Zeit hatte es den religiösen Stellenwert verloren, den es für die griechischen Stadtstaaten besessen hatte. Horaz hielt daher eine Verbindung des Angenehmen mit dem Nützlichen für den Sinn des Dramas. Die römische Komödie war eine allgemein beliebte Art der Unterhaltung, während die Tragödie noch am ehesten in den (geschlossenen) Veranstaltungen einer Oberschicht gegenwärtig war. Daher deutet Horaz die Unterscheidung zwischen Komödie und Tragödie als eine soziale (zwischen einer niederen und einer höheren Gattung), während Aristoteles nur von guten und schlechten Charakteren und Handlungen spricht. Dies ergab in der Neuzeit erhebliches Konfliktpotenzial.
Als weitere Nachwirkung seiner Lehre hat sich die Einteilung des Dramas in fünf Akte eingebürgert, von der bei Aristoteles noch nicht die Rede ist.
gfährliches Halbwüsse!
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Schummelschumi hat geschrieben:säg das mal am cliff bleszinski
Nä, chani nid. 5 akte isch ja k. Wieviel Chapters das hett isch ja nid vorgäh. Allerdings müesst itz den mal d Spanningskurve astiege. Vo däm hani tz ni nid eso viel gmerkt. Was au gläse ha isch, dass das Spiel so ca. 6 Stund söll gah. Denn wäre ja Akt 2-5 realtiv churz. Oder heimer öppis falsch gmacht?
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wenn en andere hostet und ig an ganze akt coop mit ihm mache, denn chani ig nid ide einzlne kapitel vom erschte akt es spiel starte sondern numme vo afang ah, isch das korrekt? sprich de Spielfortschritt hett numme dä wo ds Game hostet?
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