Re: NEIN - Hundegesetz Kanton Aargau, 27.11.2011
Verfasst: 17 Nov 2011 14:09
dass paar me an dbirre hettsch sölla ha!
Abtrugg since 1999
https://www.thegforum.ch/
gandalf hat geschrieben:De Fideo
....dass hünd chnurre?zwirrlibatz hat geschrieben: was seit eus das?
zwirrlibatz hat geschrieben:es bestätigt und unterstützt alles wo ich da ine verträte han.
du findsch 'es bruucht kei kampfhünd'zwirrlibatz hat geschrieben:eben. und...zwirrlibatz hat geschrieben:es bestätigt und unterstützt alles wo ich da ine verträte han.
Sylvara hat geschrieben:vilicht hend die chind ganz es gruusigs parfüm gha oderso. da hättsch du vilicht o knurrt!
JEDE Tag!Sylvara hat geschrieben: wenn er denn VILICHT mal zuebisst
soso dörfets das? all schöne Plätz ghöre de Hündeler. Hani nid mal öppis vo 70% asoziale Hundebsitzer gseit?Sylvara hat geschrieben: wo hünd frei dörfet laufe
Weisch du woher? gitts e Statistik? Oder ischs im Internetz gstande oder... gäll du weisch es eifachzwirrlibatz hat geschrieben: die wo händ, händ die zum pose und reiche se drum amigs au unter de kollege ume.
aber die KAMPFHÜND händ nunmal vorallem e bestimmti gruppe vo lüüt. die sogenannte "weiche".
de isch de bescht, aber zudem spöter. Falls d'Eidgenosseschaft nöd wüssed, ob jetzt eine grad für dich en "weiche" isch, chönnts dir denn eifach aalüüte oder?zwirrlibatz hat geschrieben:also verbot vo kampfhünd heisst: verbot vo de haltig vo hünd für "das isch mis business öb ich en aggressive hund han oder nöd" trottels. das isch vo dem her ja nöd en affront gägüber em tier wo nüt drfür chan.
Du bisch no en rechte Profiler, krasszwirrlibatz hat geschrieben:es gaht drbii um d'motiv vo de halter und exgüsi i de meischte fäll isch es klar werum sich öpper für en wuschelretriever oder en dobermann entscheidet. d'lüüt sind eso druf und demzufolge dänn s'tier
Bravo, aber um das gahts nödzwirrlibatz hat geschrieben:me chan jede cockerspaniel zumne killermonschter abrichte, aber niemert chauft en cockerspaniel wo das will.
Und im Gegesatz zu de andere sind DAS kei Einzelfäll. Wills im 20 Minute staht. Und im Fernseh chunnt.zwirrlibatz hat geschrieben:Mit Einzelfäll chunnt me da halt nöd wiiter... (blah oberlulz biispiel)
Min Punkt, wie am Afang gseit. Es gitt gnueg Weichi wo sich die Hünd halted us nöd grad edle Gründ.
Ich chan dir säge, was eus das seit. Das ihr de Hund nöd richtig sozialisiert händ, nöd richtig erzoge händ und so es verhalte denn au no mit de Uusred tolleriered "de hät halt en eigene Charakter".zwirrlibatz hat geschrieben:euse hund isch übrigens en spaniellabradorbaschter gsi und hett immer d'chind aknurrt.
was seit eus das?
Genau so lüüt wie ihr falled i die Kategorie "das isch mis business öb ich en aggressive hund han oder nöd" trottels. De "Knurrli"isch ja "en Liebe", de macht ja scho nüt. Er hät zwar Chind aaknurred (will er angscht gha hät, unsicher gsi isch, overprotective, nöd wege sim "Charakter") aber er hät ja nie eis bisse! (was reini Glücksach isch).zwirrlibatz hat geschrieben: euse knurrli zeigt, dass hünd individue sind mit evtl emne herte egge ab, egal weli rasse. mir händ en griff gha, er hett niemert jemals agriffe. er hett nur chind nöd möge und hett das azeigt. mir händ en aber kauft will er en schnuggi isch gsi und mir vomne hund nüt anders wele hätted. etc... cha me alles dur de topic zruggverfolge.
mr sött dich denfall besser wegsperre oder iischlöfere.gandalf hat geschrieben:i bin so vill gföhrlicher und agressiver als jede "kampfhund", krass!
nöd weniger unberechebar, als de weich velofahrer, de mah wo gaga isch mit em stock, oder en mongo autofahrer wo telefoniert bim fahre.E Hund, und das hett de Häxx so bestätiget isch realtiv unberechebar
nei, aber wege:emP hat geschrieben: Und jetzt gitts ernschthaft Lüt wo sich i ihrer Freiheit igschränkt füehle, wenn sie das da müesse erfülle:
Total weich. Aber scho bitz.
h4xX0r hat geschrieben:nei, aber wege:emP hat geschrieben: Und jetzt gitts ernschthaft Lüt wo sich i ihrer Freiheit igschränkt füehle, wenn sie das da müesse erfülle:
Total weich. Aber scho bitz.
• Geld gegen Leben?
Bei Beschlagnahmung ist umgehend eine Kaution von CHF 2000.00 zu leisten oder der Hund kann eingeschläfert werden- auch gesunde und friedliche Hunde!
KANN
• Entmündigung und Datenfreigabe
Die Entmündigung des Bürgers gipfelt nebst der Fichierung und Zwangsdatenfreigabe (Datenschutz!) mit der Offenlegung seiner persönlichen und finanziellen Situation vor dem Erwerb des Tieres. Hunde nur für Reiche?
Zahle Hündeler kei Stüre?
--> Schinargument
• Ungleiche Rechte – ungleiche Pflichten
Willkür und Unverhältnismässigkeit führen gar zu ungleichen Rechten unter den Hundehaltern (inklusive der Umkehr der Unschuldsvermutung!). Kriminalisierung von unbescholtenen Mitbürgern widerspricht unserer Grundhaltung.
Woas?
rächt guet zämegfasst.h4xX0r hat geschrieben:Falls d'Eidgenosseschaft nöd wüssed, ob jetzt eine grad für dich en "weiche" isch, chönnts dir denn eifach aalüüte oder?
Bundesgericht: Kantone dürfen Nacktwanderer bestrafen
Nacktwandern darf von den Kantonen bestraft werden. Das Bundesgericht hat sich den Anhängern des unverhüllten Naturgenusses mit einem Grundsatzurteil in den Weg gestellt und eine im Kanton Appenzell Ausserrhoden verhängte Busse bestätigt. Mit seinem Entscheid hat des Bundesgericht die Beschwerde eines 47-jährigen Mannes abgewiesen, der im Oktober 2009 im Gebiet Nieschberg bei Herisau AR nackt unterwegs gewesen war. Er wanderte unter anderem an einer Feuerstelle vorbei, wo sich eine Familie mit Kleinkindern aufhielt. Zudem passierte er ein christlich geführtes Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige.Eine Passantin stellte ihn zur Rede und erstattete Anzeige.
Das Obergericht sprach ihn im vergangenen Januar des "grob unanständigen Benehmens" gemäss dem appenzell-ausserrhodischen Gesetz über das kantonale Strafrecht schuldig und büsste ihn mit 100 Franken. Die Strafrechtliche Abteilung des Bundesgerichts hat diesen Entscheid in ihrer Beratung vom Donnerstag nun bestätigt.
Im Kanton Appenzell Ausserrhoden werde das Nacktwandern zwar nicht ausdrücklich untersagt, sondern unter das Verbot der "groben Verletzung von Sitte und Anstand" eingeordnet. Die fragliche Bestimmung sei aber ausreichend bestimmt formuliert, damit auch das entblösste Wandern erfasst werden könne.
Weiter stehe fest, dass nach dem Empfinden eines durchschnittlichen Menschen beim Nachtwandern Sitte und Anstand tatsächlich verletzt würden. Im übrigen entspreche es nicht einmal den Regeln der Freikörperkultur, nackt in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
Ohnehin dürfe wohl davon ausgegangen werden, dass das Tragen einer Unterhose das Freiheitsgefühl in der Natur nicht mehr beeinträchtige als dies Wanderschuhe oder eine Kopfbekleidung täten. Keine Rolle spielt es laut Gericht schliesslich, dass in gewissen Kantonen das Nacktwandern nicht bestraft wird.
Eine Richterminderheit vertrat die Auffassung, dass die Kantone keine Kompetenz haben, das Nacktwandern zu verbieten. Sich nackt in der Natur zu bewegen, stelle zudem höchstens eine Extravaganz dar, nicht aber einen Verstoss gegen Anstand und Sitten.