The(G)Forum

Moff hat geschrieben: fasnacht nöd z'vergesse

evo hat geschrieben:also i find de passt wunderbar dri. oder hesch gescht grad was verruckts abeglade?

Astroboy hat geschrieben:

Moff hat geschrieben: fasnacht nöd z'vergesse

Stimmt. Und Guggemusig und Steelbands.

emP hat geschrieben:gitt kes. Numme das BMW e Hersteller ufeme freie Markt isch unds chli fies und ungrecht wär ei Abieter usdschliesse.

Aber wes keh BMW meh gitt, denn fahri halt Audi. Si ja ungfähr glich geil.

emP hat geschrieben:Ig ha au keh bmw......

emP hat geschrieben: Hünd stinke und werde zu 70% vo asoziale ghalte.

Moff hat geschrieben:bonusinfo, da offebar die wenigschte da aargauer sind und/oder die initiative übehaupt kenned. es gaht mit keinere silbe drum "kampfhünd" verbiete, warum usschliesslich das i dem topic da diskutiert wird ischmer schleierhaft. das wird weder vo de befürworter na vo de kritiker erwähnt oder so argumentiert.

es gaht (under einigem anderem) eher drum, dass erziehigsbedürftigeri hünd au das umfeld erhalte wo sie benötiged und ebe nöd vo so unfähigi arschloch hündeler.
drum stimmi ja, logisch.

emP hat geschrieben:Mini Mueter stinkt und wird zu 70% vo asoziale ghalte.

Moff hat geschrieben: besser fürd hünd isches garantiert au na, was en willkomene bonus isch.

h4xX0r hat geschrieben:

Moff hat geschrieben: besser fürd hünd isches garantiert au na, was en willkomene bonus isch.

wow bisch du en riise idiot, ganz ganz krass. gratuliere.

Moff hat geschrieben:wer isch also überhaupt gege das neue gsetz? richtig, ebe gnau die fule hündeler wo kei interesse dra händ, ihrem tier die zuewendig zgeh wos verdient.

gandalf hat geschrieben:• Entmündigung und Datenfreigabe
Die Entmündigung des Bürgers gipfelt nebst der Fichierung und Zwangsdatenfreigabe (Datenschutz!) mit der Offenlegung seiner persönlichen und finanziellen Situation vor dem Erwerb des Tieres. Hunde nur für Reiche?

das allei wär scho a grund drgega gsi aber das schnallend d'idiote natürlich nit vor luuter panik vor da pimps mit da schlächterköter. tagtäglich werdend lüüt vo hünd gfrässa in dr schwiiz.

wia kamma nur so angscht ha. dmedia liferend ganzi arbet und dä pendler20minute möngel züücht sich dä dreck no konzentriert inna. fucking möngis. /close world

Am 27. November wird mal wieder über ein Hundegesetz abgestimmt. Eigentlich nichts weltbewegendes, wären da nicht ein paar Punkte, die mal wieder zeigen, wie Politiker ticken.

http://faires-hundegesetz.ch/zur_sache/ ... r-vorlage/" onclick="window.open(this.href);return false;

Die Einteilung anhand des Aussehens ist der erste Irrtum (andere sagen Scheisse), was man damit anrichten kann, wissen die Holländer. Was kräftig ist, auch wenn es ein Labi ist, kann beschlagnahmt werden, es sei denn, der Besitzer kann nachweisen, was für eine Rasse es ist (FCI Papiere). Mittlerweile will man das RAD (so heisst das Gesetz in Holland) wieder aufheben, weil die Beisstatistik keine Verbesserung anzeigte.

Aber lest selbst

Für mich geht wieder einmal ein Gesetz zu weit, gaukelt den Menschen vor, sie wären damit sicherer. Und wiedereinmal fehlen bei der Ausbildungspflicht die wichtigsten: Welpenschule und Junghundekurse, welche für den Welpen wichtig sind.
Dafür bekommt jeder Hintern auf der Gemeinde Vollmachten, die ihn zu Gott über Leben und Tod machen.

Sowas haben wir ja im Vorzeigekanton Zürich, dem Nazikanton schlechthin, wo sich Amtstierärzte anmassen (die zwei, drei Kurse besucht haben), Hunde per Video zu beutachten, die nicht persönlich vor Ort sind. Ausgewiesene Fachleute, also solche, die Polizei, Rettungs und Suchhunde ausbilden, mit mehrjähriger Erfahrung, werden als Blender abgetan. So einen Fall gab's in Zürich. Eine AmStaffhündin, die NICHT an einer Keilerei, bei der der Rüde getötet wurde, teilgenommen hat und von der gerufenen Polizeibeamtin als ruhig und nicht aggressiv beschrieben wurde, wurde Knallfall beschlagnahmt und schliesslich eingeschläfert. Auffallend war, dass der getötet AmStaffrüde mehr Bisswunden aufwies, als der GoldenRetriever, der nie begutachtet wurde.
Angewandt wurde der niedersächsische Wesenstest, der selbst bei den "Erfindern" arg in der Kritik steht, von Verbesserungen keine Spur.

Einmal mehr wieder eine "politische" Lösung ohne Substanz, einmal mehr sind wieder die SP, die EVP und die Grünen wider besseren Wissens, Urheber und Verfechter des Gesetzes. Dabei ginge es so einfach...

Nach dem Scheitern eines eidgenössischen Hundegesetzes im Nationalrat am 6. Dezember 2010 schätzen es die kantonalen Behörden, mit dem Luzerner Hundegesetz ein schlankes, aber griffiges Vollzugsinstrument zu haben. Der Fokus richtet sich dabei nicht auf bestimmte Hunderassen, sondern auf auffällige Hunde aller Rassen. Der Veterinärdienst beurteilt diese Hunde nach fachlichen Kriterien und leitet bei Bedarf konsequent zweckmässige Massnahmen ein. Dieses Vorgehen ist nicht nur besser, sondern auch viel günstiger als das aufwändige Bewirtschaften bewilligungspflichtiger Hunderassen, wie dies in einigen andern Kantonen geschieht.
Rassemassnahmen betreffen meist sogenannte "Kampfhunde" wie Pitbulls und Rottweiler. "Mit rund 130 beziehungsweise 200 ist die Anzahl solcher Hunde im Kanton Luzern seit Jahren stabil. Das heisst, dass diese Rassemassnahmen in angrenzenden Kantonen bei uns keine wesentliche Zuwanderung verursacht haben" sagt Kantonstierarzt Josef Stirnimann.

Er ist überzeugt, dass dies nicht zuletzt eine Folge davon ist, dass der Luzerner Veterinärdienst problematische Hunde, gleich welcher Rasse, nicht duldet.

Ein problematischer Hund, wo das Problem vielleicht nur das bellen ist, wird dort nicht gleich eingeschläfert, sondern in die "Schule" geschickt.

emP hat geschrieben:Also das wo de mit de Stürerklärig machsch isch öbszön, wenn des bim erwerb vomne hund machsch?

emP hat geschrieben:si immerhin Tier. Da cha meh scho mal luege öbs dene de au guet geit.

h4xX0r hat geschrieben:ja klar. isch für alli hünd viel besser. vor allem für die im Tierheim wo nach optische Kriterie iiteilt werdet, ob sie verrecked oder nöd.

Moff hat geschrieben: ade haare herbizogne bullshit